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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 22.11.2016

    Mit ihrem Buch DNA hat die Autorin Yrsa Sigurdardóttir einen spannenden Thriller geschrieben der mich bereits nach wenigen Seiten in den Bann gezogen hat. Zwei Frauen werden brutal ermordet und der junge Kommissar Huldar bekommt überraschend diese Fälle um den Mörder zu finden.

    Die Charaktere werden sorgfältig und mit Tiefe dargestellt und die Gedankengänge von Huldar tragen zur weiteren Information des Lesers bei. Bis zum Schluss war mir der wahre Täter unbekannt und die Tatmotive sind überraschend. Die Spannungsbögen sind durchgehend gut gesetzt und halten den Leser bei der Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Ein Thriller bei dem ich unbedingt wissen wollte wie sie mit der Eingangssequenz zusammen hängt.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya, 18.10.2016

    Eine junge Mutter wird brutal ermordet. Die Polizei sucht fieberhaft nach den Mörder, der bereits eine weitere Tat angekündigt hat.

    Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt, die des Polizisten Huldar, der Psychologin Freyja und des Studenten Karl. Während mir Karl nicht sonderlich sympathisch war (die Figur ist auch nicht darauf ausgelegt), mochte ich Freyja und Huldar, auch wenn ich ihre Gedankengänge nicht immer nachvollziehen konnte.

    Mit einem Prolog, der zunächst nichts mit der Hauptgeschichte zu tun haben scheint, wird ein mögliches Motiv bereits gleich zu Beginn angedeutet. Die Auflösung hat mich dennoch überrascht, da der wichtigste Hinweis erst ganz zum Schluss gegeben wird (und von den Ermittlern auch gleich richtig interpretiert wird), sodass ein Miträtseln und der Polizei zuvorkommen erschwert bis unmöglich gemacht wird. Die Handlung enthält wenig überflüssige Längen und teilt sich gut zwischen dem Kriminalfall und dem Privatleben der Protagonisten auf, sodass man die drei gut kennenlernt, ohne von ihrem Alltag zu sehr gelangweilt zu werden. Ganz ohne zähe Stellen kommt aber auch „DNA“ vor allem im mittleren Teil nicht aus, es lohnt sich allerdings, da durchzuhalten.

    „DNA“ ist nicht der erste in Island spielende Krimi, den ich gelesen habe, aber viele waren es bisher nicht. So hatte ich etwas Mühe mit den ungewohnten Namen und musste sie oft mehrmals lesen, um sie mir einprägen zu können. Der Schreibstil der Autorin Yrsa Sigurdardóttir liest sich hingegen sehr eingängig, sodass ich flüssig vorwärts kam. Wie bei skandinavischen Krimis üblich, ist auch dieser von der Stimmung her düster gehalten. Wer ein Buch mit locker-heiterer Grundstimmung sucht, sollte anderweitig weitersuchen. Auch wer einen Thriller mit viel Action erwartet, wird hier nicht glücklich, das Erzähltempo von „DNA“ ist eher geruhsam gehalten.

    Da mir „DNA“ gut gefallen hat, werde ich mir sicher auch die angekündigten Nachfolgebände mit Freyja und Huldar näher anschauen.


    Mein Fazit

    Spannender Krimi mit überraschender Auflösung.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 28.09.2016

    Das Cover des Buches ist zwar schlicht gehalten, aber es hat das gewisse etwas.

    Zum Inhalt: Kommissar Huldar und die Polizeipsychologin Freyia ermitteln in einem Mordfall, der an Grausamkeit nicht zu überbieten ist. Eine Frau wird bestialisch hingerichtet und die eigene Tochter muß zusehen. Ihre Brüder können fliehen. Während der Ermittlungen, die bis zum Schluß spannend bleiben geschehen weitere Morde. Allerdings bereiten nicht nur die Ermittlungen Schwierigkeiten, sondern auch das Privatleben der Beiden.

    Meine Meinung: Mir hat das neue Ermittlerduo sehr gut gefallen. Spannend und interessant von der ersten bis zur letzten Seite. Leider haben sich manche Abchnitte etwas in die Länge gezogen, so das es zwischendurch doch etwas langatmig wurde. Sehr detailreich wurden allerdings die Geschehnisse, die Ermittlungen, die Entschlüsselung eines geheimen Codes und der Taten geschildert. Hier muß man aber sagen, weniger ist manchmal mehr.
    Besonders gut gefallen, hat mir allerdings die verschiedene Herangehensweise an den Fall. Man erkennt in den einzelnen Handlungssträngen eindeutig die unterschiedlichen Erwartungen von Kommissar und Psychologin. Vor allem bei den Verhören der Margrets zeigt die Psychologin deutlich mehr Einfühlungsvermögen als der Kommissar. Spannend fand ich auch wie sich das Privatleben der beiden Hauptdarsteller entwickelt. Teilweise schon komisch, wie die beiden umeinander rum schwänzeln.
    Trotz der teilweise doch recht langatmigen Ermittlungen konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und war gespannt, wer der Täter ist und welche Gründe er für seine Taten hatte.
    Ich hoffe, das es noch weitere Fälle mit diesem Team geben wird.

    Mein Fazit: Ein im Großen und Ganzen gelungener Start in eine neue Reihe mit einem wirklich sympathischen Ermittlerduo.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole L., 08.08.2016

    Die Leserprobe zu dem Buch DNA ist spannend geschrieben und macht Lust weiter zu lesen.
    Hätte ich das Buch in der Hand gehabt, hätte ich es sicherlich nicht so schnell aus der Hand gelegt ,da man erfahren möchte wie es mit den drei kleinen Kindern,welche bereits Schlimmes erlebt haben, weiter geht.
    Das Buch fängt 1987 an und zieht sich bis zur heutigen Zeit so daß man gespannt ist wie der Zusammenhang ins Jahr 1987 ist.
    Ob man erfährt wie es jedem Einzelnen der 3 Kinder ergangen ist in den letzten 28 Jahren?
    Ob sich einer der Jungs zum Mörder entwickelt hat?
    Wäre sehr interessant zu erfahren....

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra N., 30.08.2016

    Spannend und interessant geschrieben! 1987 werden 3 kleine Geschwisterkinder, 2 Jungen und 1 Mädchen, getrennt voneinander in Familien untergebracht, da es schwer ist eine Familie zu finden, welche gleich 3 Kinder nehmen will. Das Unheil wird nicht drastisch und detailliert geschildert, sondern es bleibt der Fantasie des Lesers überlassen, was genau geschehen ist. Die beiden Handlungsstränge - 1987 und 2015 - sind noch nicht verknüpft. Dieser Hintergrund baut eine Neugier auf, mehr über das Schicksal zu erfahren und macht Lust das Buch komplett zu lesen und der Handlung auf den Grund zu gehen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sybille S., 24.08.2016

    Am Anfang drei Kinder. Offensichtlich haben Sie Furchtbares erlebt, was genau bleibt jedoch ungesagt. Sie werden getrennt und von verschiedenen Familien adoptiert.
    Dann, 28 Jahre später. Eine Frau, mit ihren drei Kindern allein zu Hause, wird nachts überfallen. Der Einbrecher hat es nicht auf Wertgegenstände abgesehen, sondern auf die Frau selbst.
    Noch ist die Verbindung unklar, ebenso wie die Antwort auf die Frage, welche Qualen den Protagonisten bevorstehen. Klar ist hingegen der Wunsch des Lesers, eben diese Antworten zu finden.
    Ein Buch, das von Anfang an fesselt!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine V., 14.08.2016

    Die Leseprobe fängt spannend an und geht auch so weiter. Man möchte eigentlich immer weiterlesen so nimmt einen die Geschichte gefangen. Man fragt sich, was passiert mit den Geschwistern und was passiert, Jahre später, mit der Frau, die überfallen wird. Es ist so mitreissend geschrieben, dass man unwillkürlich die Luft anhält. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Von der Autorin habe ich schon ein Buch gelesen und muss sagen, ihr Schreibstil ist wirklich fesselnd. Also dieses Buch werde ich mir nicht entgehen lassen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 02.10.2016

    Die junge Mutter Elisa wird in ihrem Schlafzimmer grausam ermordet. Die einzige Zeugin ist ihre kleine Tochter Margret, die sich unter dem Bett versteckt hat. Kurz darauf wird eine weitere Frau unter ähnlichen Umständen ermordet. Kommissar Huldar und seine Kollegen tappen im Dunkeln. Erschwerend kommt hinzu, dass Huldar mit der Psychologin Freyja zusammenarbeiten muss, mit der er vor kurzem unter falschen Angaben die Nacht verbracht hat. Ins Fahndungsvisier gerät plötzlich Karl, ein Amateurfunker, den kryptische Botschaften zu den beiden Opfern erreichen und der auf eigene Faust anfängt zu ermitteln.

    Von Yrsa Sigurdardottir bin ich Spannung pur gewohnt. Nun schickt sie ein neues Ermittlerteam an den Start. Die Psychologin Freyja war mir sofort sympathisch, was ich von Kommissar Huldar nicht sagen kann. Er versucht zwar an allen Ecken und Enden zu ermitteln, aber mich hat der Charakter von Freyja mehr interessiert. Das Buch ist auf jeden Fall spannend, aber nicht so spannend wie ich es normalerweise von der Autorin gewohnt bin. Das macht ihr fesselnder Schreibstil aber wieder wett, denn wenn man einmal angefangen hat zu lesen, dann ist es schwer, damit aufzuhören und genau das erwarte ich von einem guten Buch. Für mich war es ein solide geschriebener Thriller, der durch die zwei parallel laufenden Handlungsstränge bis zum Schluss spannend blieb. Ich bin auf den nächsten Band gespannt, da ich gerne wissen will, wie es mit dem neuen Ermittlerteam weitergeht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra H., 04.08.2016

    3 Geschwister werden getrennt und wachsen in unterschiedlichen Familien auf.Die Hintergründe bleiben aber größtenteils noch unklar.
    Nach einem Zeitsprung wachen wir mit einer jungen Mutter auf, die von ihrer Tochter geweckt wurde. Das Mädchen meint, es sei ein fremder Mann im Haus...
    Die Leseprobe hat mich sofort packen können. Spannend und schnell geschrieben. Vorallem die Suche nach dem nächtlichen Eidringling lies mir einige Schauer den Rücken runter laufen.

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  • 4 Sterne

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    Marita R., 29.11.2016

    nicht ganz überzeugend


    " DNA " ist das erste Buch dass ich von dieser Schriftstellerin lese und es hat mich zwischendrin einiges an Geduld gekostet weiterzulesen.Alles in allem ist es aber ein Thriller der nicht vorhersehbar ist und seinen Mörder überraschend präsentiert.

    Auf Island wo dieser Thriller spielt wird eine grausam zugerichtete Leiche gefunden. Am Tatort findet man später die Tochter des Ofters, die sich unter dem Bett versteckt hatte und den Mord mitbekommen hat. Man versucht das Mädchen mit Hilfe einer Psychologin zu befragen, was sich aber als sehr schwierig herausstellt. Und es bleibt nicht bei diesem einen Mord.

    Wie schon zu Anfang beschrieben, war dies mein erstes Buch dieser Schriftstellerin und ich hatte keine Erwartungen an das Buch. So war ich schon überrascht , wie spannend dieser Thriller überwiegend war, bis auf die Mitte, die schon einige Längen aufweist. Alles in allem konnte mich dieser Thriller nicht ganz überzeugen, da ich den beschriebenen Figuren nicht nahe kommen konnte. Ich habe ein bisschen auf eine weitere Annäherung von Huldar und Freyja gewartet, die aber leider nicht kam. Alle anderen Figuren fand ich nichtssagend und uninteressant." DNA " soll aber ja wohl der Anfang einer neuen Thrillerreihe sein und so wird man vielleicht noch weiteres dieser Kombi Hulda und Freyja hören.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 09.08.2016

    Was für eine tolle und spannende Leseprobe. Schon der Einstieg um die 3 kleinen Kinder verspricht eine interessante Geschichte, aber dann der Mord an der armen Frau, die Angst die sie hat, ihr irrationales Verhalten, das zeigt was für eine große Schriftstellerin Yrsa Sigurdadottir ist. Die Leseprobe hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich würde es sehr gerne zu Ende lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    payroll, 25.08.2016

    Nachdem ich bereits viele andere Romane der Autorin gelesen habe, habe ich mich gefreut, hier eine Neuerscheinung finden zu können. Diese Leseprobe macht einen gewohnt guten Eindruck, der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ein guter Spannungsaufbau ist schon in der Leseprobe zu vernehmen und ich freue mich bereits jetzt auf dieses Buch.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vindö50, 18.02.2017

    Gut konstruiert und spannend.
    Eine Frau wird in Island nachts in ihrer Wohnung brutal überfallen. Zeugin ist ihre 7-jährige Tochter, die sich unter dem Bett versteckt hat. Sie ist schwer traumatisiert. Noch eine Frau wird unter ähnlichen Umständen ermordet. Kommissar Huldar nimmt die Ermittlungen auf und muss mit der Psychologin Freyja zusammenarbeiten, die versuchen soll, von dem kleinen Mädchen Informationen zu erhalten. Freya hatte mit Huldar einen One-Night-Stand. Dumm nur, dass er ihr nicht erzählt hat, dass er Polizist ist. Das Zusammenarbeiten ist daher nicht einfach.

    Ich fand das Buch sehr spannend. gut geschrieben, flüssig zu lesen und spannend bis zur letzten Seite. Die Handlung ist gut konstruiert, mit falschen Fährten zwischendurch und einer für mich überraschenden Auflösung. Das war mal wieder ein Thriller-Highlight für mich.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela S., 18.08.2016

    Die Leseprobe verspricht auf einen sehr schönen Leseabend , der später mit einer Lesung mit der Autorin im Rahmen eines Krimifestival abgerundet wird.

    Wie in ihren anderen Büchern knistert es nur so vor Spannung und es läuft einen eiskalt einen Schauer dem Rücken hinunter, so muss es sein. Ich bin sehr gespannt auf das ganze Buch.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 04.01.2017

    Fast 200 Seiten habe ich gebraucht, um mit diesem Buch warm zu werden.
    Dabei ist es alles Andere als langweilig. Schon das Cover machte neugierig.
    Ein blutbeflecktes Pflaster über dem Namen der Autorin, der Text nur drei
    große Buchstaben. Ich hatte einfach Probleme mit den isländischen Namen, und den oft langatmigen Geschichten der verschiedenen Personen. Als dann
    der Knoten geplatzt war, konnte ich kaum aufhören zu lesen.
    Bestiealische Morde die in keinem Zusammenhang zu stehen scheinen. Einzige
    Zeugin ein 7jähriges Mädchen, das unter dem Bett lag, als ihre Mutter sterben
    musste. Kommissar Huldar muss mit der Psychologin Freyja zusammen
    arbeiten, mit der er nach einer Kneipentour unter falschen Angaben eine
    Nacht verbracht hat.
    Der Autorin gelingt es mit viel Raffinessen eine tolle Spannung zu erzeugen.
    Sie wurde nicht umsonst mit dem isländischen Krimipreis ausgezeichnet. Ich
    freue mich schon auf eine Fortsetzung mit den beiden Ermittlern.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 23.08.2016

    Wow, diese Leseprobe hat mich wirklich beeindruckt. Dem Autor gelingt es regelrecht Spannung aufzubauen. Jedoch ist mir noch völlig unklar, was der Prolog mir den drei Kindern mit der restlichen Geschichte zu tun hat.
    Auf jeden Fall verspricht das Buch Gänsehautfeeling pur. Zu gerne würde ich dieses Buch lesen.

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  • 5 Sterne

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    BABETTE Z., 22.08.2016

    Die Leseprobe ist gut und spannend geschrieben. Die Namen der beteiligten Personen sind etwas gewöhnungsbedürftig, weil es nicht die üblichen deutschen Namen sind. Aber nach dem Probelesen will man unbedingt wissen, wie es weitergeht. Es ist Lektüre, die man nicht gleich wieder aus der Hand legen will.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jule921, 16.03.2017

    Interessantes Cover. Auf dem schlichten weißen Cover steht zunächst in schwarzen Großbuchstaben der Name der Autorin, der jedoch fast vollständig von einem grauen Klebeband mit Blutspritzern verdeckt wird. Darunter in rot der kurze, prägnante Titel „DNA“ ( = Kurzform für Desoxyribonukleinsäure). Das Times Literary Supplement bezeichnet Yrsa Sigurdardóttir als eine der besten Krimischriftstellerinnen der Welt. Davon konnte ich mich nun selbst überzeugen können.
    Inhalt: 1987. Drei Geschwister, ein Mädchen und zwei Jungen, die ihre Mutter verloren haben und auch sonst keine Angehörigen mehr haben, werden auf verschiedene Familien verteilt.
    Im Jahr 2015 wird die 7-jährige Magret Zeuge am grausamen Mord ihrer Mutter. Die spannende Ermittlungsarbeit von Kommisar Hulder beginnt. Pikanterweise unterstütz ihn ein ehemaliger One-Night-Stand Psychologin Freyja. Ein weiterer Mord setzt das Ermittler-Duo unter Druck.
    Das Buch hat alles was ein guter Thriller braucht. Er ist flüssig geschrieben, der Spannungsbogen gut aufgebaut. Die Todesarten sind sehr originell, jedoch absolut nichts für schwache Gemüter. Da es zwischen Hulder und Freyja ab und zu knistert lockert die Gesichte etwas auf.
    Zum Schluss wird – zumindest für mich – ein überraschender Täter überführt. Und auch der Zusammenhang mit den drei Geschwistern zu Beginn des Buches wird erst ganz am Ende aufgelöst. So bleibt die Spannung bis zur letzten Seite erhalten.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moritz E., 30.08.2016

    Kenne die Autorin noch nicht - oder ist es ein Autor? - aber die Leseprobe ist sehr spannend. Außerdem mag ich nordische Autoren. Es scheint um einen Serienkiller zu gehen. Also genau mein Beuteschema. Sehr gerne würde ich hier einer der Glücklichen sein, der das Buch rezensieren darf.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 15.11.2016

    Obwohl die nordischen Autoren eigentlich nicht so mein Ding sind, konnte ich nach der Leseprobe nicht widerstehen und musste mir dieses Buch unbedingt kaufen. Nachdem ich es gelesen habe, bin ich froh es mir gekauft zu haben. Der Spannungsbogen ist zwar anders als in anderen Büchern aber trotz allem finde ich den Schreibstil sehr gut und die Spannung wird bis zum Schluss gehalten. Über manche Länge oder unverständliche Schlussfolgerung der Ermittler konnte ich aufgrund der schön beschriebenen Charaktere immer wieder gut hinwegsehen. Die Story wird zwar gerade zum Schluss hin an mancher Stelle etwas unglaubwürdig und die Zufälle sind doch sehr überzogen aber trotz allem bleibt die Spannung bis zum Schluss hoch und der Lesespaß erhalten. Alles in allem finde ich das Buch sehr gelungen und empfehlenswert!

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