GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 5977855

Buch (Gebunden)
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg L., 13.08.2016

    Schon beim Testlesen würde man hier am liebsten gleich das ganze Buch fertig lesen und es ist einfach sehr spannend geschrieben und für Fans von Thriller wie gemacht. Der Titel klingt schon so nach einem wirklich tollen und spannenden Buch und ich kann es hier nur den Lesern empfehlen, wenn das Buch erscheint, es gleich zu bestellen. Bin schon sehr begeistert jetzt davon.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 12.12.2016 bei bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Eine junge Mutter wird in ihrer Wohnung auf brutale Weise ermordet. Was der Täter nicht weiß, ihre siebenjährige Tochter, die unter dem Bett versteckt war, hat alles mitangesehen. Auf ihr lastet der Druck, den Ermittlern Hinweise auf den Täter zu geben. Kurz darauf geschieht ein weiterer Mordfall und die Ermittler stehen vor einem großen Rätsel, was die Ermordeten gemeinsam haben und wer die Personen so gehasst hat, dass er zu bestialisch grausamen Mordmethoden greift.

    Meine Meinung zum Buch:
    „D N A“ war der erste Thriller, den ich von Yrsa Sigurdardottir gelesen habe und ich wurde überaus positiv überrascht. Das Buch bietet wirklich Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Ein Handlungsstrang, der ganz am Anfang eingeführt wird, wird am Ende des Buches wieder eingeflochten und aufgeklärt, wenn man kaum noch damit rechnet. Die Charaktere sind so liebenswert und normal, dass man am Ende des Buches fast ein bisschen traurig ist, wenn man sich wieder von ihnen verabschieden muss. Vor allem die Beziehungsgeschichte zwischen der Psychologin Freyja und Huldar, dem leitenden Ermittler, wäre spannend weiterhin zu verfolgen. Obwohl hier außer einem One-Night-Stand unter falschen Identitäten nicht viel passiert ist, ist durchgehend eine gewisse Spannung zwischen den Beiden zu spüren. Auch die Idee mit den außergewöhnlichen Mordvarianten fand ich sehr spannend und extrem anders als in anderen Krimis oder Thriller. Was mich auch sehr berührt hat, war das siebenjährige Mädchen, das den brutalen Mord an ihrer eigenen Mutter mitansehen musste und danach Hinweise zur Aufklärung des Falles geben sollte. Hier bewegten sich auch Psychologen und Ermittler auf einem schmalen Grat, zwischen dem, was dem Mädchen zumutbar ist und womit man sie noch mehr belastet. Ich bin vom Thriller durchwegs begeistert und es gibt nichts, das mir nicht gefallen hätte: Er ist kurzweilig, enthält den gewissen „thrill“, beginnt und bleibt spannend, hat inhaltlich keine Handlungssprünge oder Ungereimtheiten, die stören würden und weckt das Interesse, weitere Bücher der Autorin zu lesen.

    Titel und Cover:
    Der Titel „D N A“ ist eindeutig, kurz und bündig, so wie ich es gerne mag und das Cover wirkt sehr modern und passt ebenfalls perfekt zum Inhalt des Thrillers.

    Mein Fazit:
    Dies war das erste Buch von Yrsa Sigurdardottir, das ich gelesen habe, aber nun habe ich richtig Lust darauf bekommen auch ihre weiteren Bücher zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 26.10.2016 bei bewertet

    Da ich schon viel über die Autorin gehört habe, aber noch kein Buch von ihr gelesen hatte, hat mich dieses Buch sofort angesprochen.
    Das Cover ist sehr schön illustriert, es wirkt geheimnisvoll und interessant.
    Der Schreibstil ist sehr spannend und fesselnd, ich hatte immer Mühe, das Buch aus der Hand zu legen. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen.
    Die Spannung geht von Anfang an durchs ganze Buch durch, bis zum Schluss. Schön fand ich auch, dass sie letztendlich alles ganz anders entwickelt hat, wie ich vermutet hatte.
    Die einzelnen Figuren sind vortrefflich gewählt. Ich habe sofort das kleine Mädchen in mein Herz geschlossen und mit gefiebert.
    Zur Geschichte, zwei Frauen werden auf brutalster Weise ermordet. Die kleine Tochter der ersten Toten hat alles hautnah miterlebt. Nun wird ermittelt, welcher Zusammenhang besteht zwischen den beiden Morden.
    Mit DNA ist der Autorin ein wahres Meisterwerk gelungen. Ich kann diesen Thriller nur wärmstens empfehlen, und werde nun bestimmt auch andere Bücher der Autorin lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 08.10.2016 bei bewertet

    Innerhalb kurzer Zeit werden in Reykjavik zwei Frauen brutal ermordet. Das erste Opfer ist eine junge Mutter, die nachts in ihrem Haus ihr Leben verliert. Ihre siebenjährige Tochter, die den Vorfall wie durch ein Wunder überlebt, ist die einzige Zeugin. Wenig später wird eine weitere Frau in ihrer Wohnung unter ähnlich grausamen Umständen getötet. Kriminalkommissar Huldar wird erstmals als leitender Ermittler mit den Untersuchungen in einem solch wichtigen Fall betraut und muss sich nun beweisen. Eine erste Hürde: Er muss mit der Psychologin Freya zusammenarbeiten, mit der er vor kurzem unter falschen Angaben eine Nacht verbrachte und anschließend einfach verschwand.

    Ich las eine Leseprobe von „DNA“ und war sofort begeistert. Dieses Buch musste ich unbedingt lesen. Viel später, als das Buch bereits auf dem Weg zu mir war, erinnerte ich mich, dass ich bereits ein Buch von Yrsa Sigurdadóttir gelesen hatte, das mir überhaupt nicht gefallen hatte. Der Thriller „Seelen im Eis“ ließ an Spannung vermissen und konnte mich inhaltlich nicht überzeugen. Nun war ich ein wenig skeptisch gegenüber dem neuen Buch der Autorin.
    Meine Bedenken waren glücklicherweise völlig unbegründet.
    Der achtzehn Jahre vor der eigentlichen Handlung spielende Prolog macht schon einmal neugierig. Die Geschichte beginnt dann mit dem Mord an der jungen Mutter direkt spannend. Diese zu Beginn aufgebaute Spannung bleibt während des gesamten Handlungsverlaufs erhalten. Bis zur Auflösung am Ende habe ich über die Verbindung zum Prolog gerätselt. Für mich war bis zum Schluss nicht ersichtlich, um wen es sich bei dem Täter handelt und nach welchen Kriterien er seine Opfer ausgewählt hat.

    Die Charaktere, um die sich diese neue Serie von Yrsa Sigurdadóttir dreht, Kriminalkommissar Huldar und Psychologin Freya, sind interessant und waren mir trotz einiger Fehler schnell sympathisch. Ich bin gespannt darauf, in weiteren Bänden mehr über die beiden zu erfahren.

    Alles in allem hat mir „DNA“ wirklich gut gefallen. Es handelt sich um einen spannenden Serienstart, der auch inhaltlich überzeugen konnte. Nachdem ich nach „Seelen im Eis“ eigentlich kein Buch der Autorin mehr lesen wollte, bin ich nun froh, dass ich es doch getan habe. Ich freue mich sehr auf weitere Fälle für Kriminalkommissar Huldar und die Psychologin Freya.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru, 09.10.2016 bei bewertet

    Gelungener Auftakt einer neuen Thriller Reihe
    Die Story beginnt mit einem Rückblick in die Vergangenheit, wo es um das Schicksal dreier Kinder geht, die zur Adoption gegeben werden sollen. Und man fragt sich während des ganzen Buches was das mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat. Denn die beginnt mit zwei äußerst brutalen Morden an zwei Frauen, die allem Anschein nach in keiner Verbindung zueinander stehen. Ein kleines Mädchen, das sich unter dem Bett der Mutter versteckt hatte, ist die einzige Zeugin, andere Spuren oder Hinweise gibt es nicht. Und ausgerechnet diesen undurchsichtigen Fall bekommt Huldar zugewiesen, der bisher eigentlich nur in der zweiten Reihe stand. Und als ob das nicht schon belastend genug wäre, erkennt er in der Psychologin Freya, mit der er zusammen arbeiten muss, einen One Night Stand. Gemeinsam versuchen sie, diesen Fall zu lösen, der allen an die Substanz geht. Als der junge Amateurfunker Karl ins Visier der Ermittlungen gerät, glauben sie den Fall gelöst zu haben. Aber war das nicht zu einfach?

    Ein spannender Thriller, der sich dank des flüssigen Schreibstils gut lesen ließ. Sehr angenehm fand ich, dass die Namen der Protagonisten nicht die üblichen Zungenbrecher waren, die man oft in skandinavischen Büchern findet.

    Die Protagonisten sind sehr gut dargestellt und beschrieben, vor allem Huldar und Freya waren mir sehr sympathisch, was es leicht macht, der Geschichte zu folgen und mitzurätseln. Zwischen den beiden scheint es auch wieder eine leichte Annäherung zu geben, was Lust auf eine Fortsetzung mit den Beiden macht.

    Das Ende war für mich sehr überraschend, ich hab den Täter erst erkannt, als Huldar ihn mir präsentiert hat.

    Deshalb klare Leseempfehlung für diesen spannenden Thriller.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BooksAreGreat B., 21.11.2016 bei bewertet

    Meinung:

    Dieses Buch hat mir am Anfang nicht zu hundert Prozent zugedagt. Die Morde waren zwar revht spannend, doch nach diesem ersten Höhepunkt verfiehl man ein wenig in ein Loch und der Erzählfluss nimmt ab. Ich bin nicht mehr so mitgerissen worde und die Geschichte war ein wneig zäh.

    Zum Glück konnte sie sich dann noch einmal extrem verändern. Ab der Hääfte wurde das Buch zzunehmend spannender. Der Leser wird immer wieder auf falsche Fährten geführt und von der Geschichte in den Bann gezigen. Ich wollte es gar icht mehr aus der Hand legen. Alles hat sich verdichtet und die Erzählstränge wurden langsam aber präzise zusammengezogen. Ich war erschroceken von der Brutalittät und Grausamkeit. Und überrascht über die gelungenen Wendungen, die einen atemlos zurücklassen.

    Die Figuren haben mir ganz gut gefallen. Das private Geplänkel war mir ab und an zu viel, denn es hätte der Story besser getan, wenn die Ermittlungen weiter gelaufen wären und die Fährte noch verwirrender gestreut worden wären.

    Alles in allem habe ich das Buch hinterher richtig gerne gelesen. Wenn man über den Beginn hinaus ist, dann entwickelt sich das Buch zu einem hochspannenden Krimi, den man nicht mehr herausgeben will, ehe man nicht weiß, wie alles ausgeht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren R., 18.10.2016 bei bewertet

    Obwohl ich bereits viel von der Autorin gehört habe und sie mir auch schon wärmstens empfohlen wurde, habe ich es bisher noch nicht geschafft ein Buch von ihr zu lesen.
    Durch dieses Buch bekam ich nun endlich die Gelegenheit und kam in den Genuss des Startes einer neuen Reihe um die sympathischen Protagonisten Freyja und den Kommisar Hulda.
    Auf bestialische Weise wird die dreifache Mutter Elisa ermordert. Zeugin des Ganzen war die siebenjährige Tochter Margret. Doch die Ermittler in Zusammenarbeit mit der Psychologin Freya tappen im Dunkeln.
    Kurze Zeit später passiert auch schon der nächste brutale Mord und ihnen rennt langsam die Zeit davon.
    Erschwert wird die Zusammenarbeit zwischen Kommisar Hulda und der Psychologin Freya auch, da sie vor kurzem eine Nacht miteinander verbracht haben und Hulda falsche Angaben über sich gemacht hat.
    Einfach wird es dann als sie bei dem Amateurfunker Karl belastendes Material finden.
    Durch die verschiedenen Handlungsstränge fand ich das Buch bis zum Schluss spanend und fesselnd geschrieben. Allerdings war es mir zwischendurch dann doch einfach schon zu einfach.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 26.10.2016

    Elisa ist mit ihren drei Kindern alleine zu Hause als sie Nachts von einem Mann überwältigt wird. Der Täter fesselt sie mit Isolierband und tötet sie auf brutalster Weise. Die beiden Söhne hat er eingeschlossen, jedoch können sie später aus dem Fenster klettern und der Nachbar entdeckt diese. Bei der Besichtigung des Tatorts, entdecken sie dann die kleine Tochter Margrét, die sich unter dem Bett versteckt hatte und traumatisiert ist. Leider haben die Ermittler unter Kommissar Huldar wenig Anhaltspunkte, da Margrét nur sehr spärlich von der Nacht berichtet. Zu tief sitzt das Erlebte, was sie hören und teilweise auch sehen musste. Darum entschließt man sich mit Psychologin Freyja zusammenzuarbeiten, die sich dem Kind annimmt. Freyja und Huldar kennen sich, er hat sich damals als Tischler ausgegeben und mit ihr eine Nacht verbrachte, somit ist die Zusammenarbeit nicht gerade die Beste. Dann geschieht der nächste Mord, auf dieselbe Weise und ebenfalls so brutal wie beim ersten Opfer. Der einzige Anhaltspunkt sind die kryptischen Botschaften die der Täter hinterlässt. Karl ein Amateurfunker wird ebenfalls auf einen Sender mit diesen Botschaften aufmerksam und beginnt zu recherchieren.

    Meine Meinung:
    Die Leseprobe hat mich damals auf dieses Buch aufmerksam gemacht und ich wurde dadurch neugierig. Am Anfang hat mir das Buch auch sehr gut gefallen, die Autorin hat einen guten, fesselnden Schreibstil. Doch leider wurde das Buch dann durch nicht relevante Erzählungen, vor allem ab dem 1/3 des Buches ermüdend und langweilig. Ich war dabei schon am überlegen aufzugeben, kämpfte mich dann aber weiter durch das Buch. Auch mit den Ermittlern wurde ich nie richtig warm, zu selbstverliebt und kompliziert sind ihre Lebensformen, so dass ich mich nicht mit ihnen identifizieren konnte. Vielleicht lag es auch an den isländischen Namen, das ich mich so schwer tat. Das Cover ist nicht spektakulär, passt aber durch das Isolierband ganz gut zum Roman. Leider fehlte mir der anhaltende Spannungsbogen der in diesem Buch immer wieder Hochs und Tiefs hatte. Und wieder ein nordisch kühler Thriller der meinen Ansprüchen nicht gerecht wurde, von daher von mir nur 3 von 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 26.10.2016 bei bewertet

    Elisa ist mit ihren drei Kindern alleine zu Hause als sie Nachts von einem Mann überwältigt wird. Der Täter fesselt sie mit Isolierband und tötet sie auf brutalster Weise. Die beiden Söhne hat er eingeschlossen, jedoch können sie später aus dem Fenster klettern und der Nachbar entdeckt diese. Bei der Besichtigung des Tatorts, entdecken sie dann die kleine Tochter Margrét, die sich unter dem Bett versteckt hatte und traumatisiert ist. Leider haben die Ermittler unter Kommissar Huldar wenig Anhaltspunkte, da Margrét nur sehr spärlich von der Nacht berichtet. Zu tief sitzt das Erlebte, was sie hören und teilweise auch sehen musste. Darum entschließt man sich mit Psychologin Freyja zusammenzuarbeiten, die sich dem Kind annimmt. Freyja und Huldar kennen sich, er hat sich damals als Tischler ausgegeben und mit ihr eine Nacht verbrachte, somit ist die Zusammenarbeit nicht gerade die Beste. Dann geschieht der nächste Mord, auf dieselbe Weise und ebenfalls so brutal wie beim ersten Opfer. Der einzige Anhaltspunkt sind die kryptischen Botschaften die der Täter hinterlässt. Karl ein Amateurfunker wird ebenfalls auf einen Sender mit diesen Botschaften aufmerksam und beginnt zu recherchieren.

    Meine Meinung:
    Die Leseprobe hat mich damals auf dieses Buch aufmerksam gemacht und ich wurde dadurch neugierig. Am Anfang hat mir das Buch auch sehr gut gefallen, die Autorin hat einen guten, fesselnden Schreibstil. Doch leider wurde das Buch dann durch nicht relevante Erzählungen, vor allem ab dem 1/3 des Buches ermüdend und langweilig. Ich war dabei schon am überlegen aufzugeben, kämpfte mich dann aber weiter durch das Buch. Auch mit den Ermittlern wurde ich nie richtig warm, zu selbstverliebt und kompliziert sind ihre Lebensformen, so dass ich mich nicht mit ihnen identifizieren konnte. Vielleicht lag es auch an den isländischen Namen, das ich mich so schwer tat. Das Cover ist nicht spektakulär, passt aber durch das Isolierband ganz gut zum Roman. Leider fehlte mir der anhaltende Spannungsbogen der in diesem Buch immer wieder Hochs und Tiefs hatte. Und wieder ein nordisch kühler Thriller der meinen Ansprüchen nicht gerecht wurde, von daher von mir nur 3 von 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 03.11.2016

    Kommissar Huldar bekommt überraschend die Leitung einer Mordermittlung übertragen. Die junge Frau wurde in der eigenen Wohnung auf grausame Weise umgebracht. Ihre kleine Tochter ist die einzige Zeugin, doch sie ist zu verstört und sagt kaum etwas. Als sie ankündigt, das ein weiterer Mord passieren wird, glaubt ihr erst keiner Richtig. Doch kurz danach wird eine weitere Frau ermordet und da die Ermittlungen nicht vorwärts gehen, hat Huldar große Probleme...

    Das Buch ist als Thriller angekündigt, für mich war es eher ein solider Krimi. Diese Einstufung hat aber sicher der Verlag vorgenommen. Gut gelungen finde ich auch das Cover, es wirkt sehr edel.
    Das Buch selbst ist für mich zweigeteilt. Der Anfang ist sehr gut und auch richtig spannend. Man ahnt irgendwie, dass die Morde mit den kleinen Kindern zusammenhängen, hat aber keine Ahnung, in welcher Form. Das Ende ist dann eine überraschend und auch wieder sehr gut.
    Dazwischen war für meinen Geschmack zu viel Leerlauf. Es war gut lesbar, aber es zog mich nicht so richtig in seinen Bann. Ich konnte jederzeit mit dem Lesen aufhören, hatte nie das Bedürfnis, dass es unbedingt weitergehen muss und habe dadurch sehr oft unterbrochen. Viel zu viel "privates", sicher auch, um für die angekündigte Serie an Büchern vorzuarbeiten. Doch damit fehlte komplett die Spannung. Eigentlich schade, denn die Idee an sich ist gut. Momentan habe ich keine Lust, eine Fortsetzung zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 23.10.2016 bei bewertet

    Thriller um neues Ermittlerteam

    Zwei Frauen werden innerhalb kürzester Zeit ermordet. Für die Ermittler gibt es zunächst keine Verbindung zwischen den zwei Frauen, es ist nur klar, dass es derselbe Mörder war. Die Taten werden äußerst brutal verübt und stellen die Ermittler vor ein Rätsel. Für den ersten Mord gibt es jedoch eine Zeugin: die siebenjährige Tochter des Opfers. Kommissar Huldar leitet die Ermittlungen und muss mit der Psychologin Freyja zusammenarbeiten. Beide kennen sich durch eine Nacht, die sie nach einer Kneipentour zusammen verbracht haben.

    Der Klappentext klang sehr interessant und spannend und auch das Cover ist sehr hochwertig gestaltet. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht komplett erfüllt. Es beginnt sehr spannend und auch der Schluss ist überraschend und ich hätte mit diesem Täter nicht gerechnet. Aber dazwischen hat das Buch viele Längen, die die Spannung etwas abgeschwächt haben.

    Die handelnden Personen sind gut beschrieben und ich konnte mir von allen ein klares Bild machen. Gut fand ich auch, dass man von den beiden Hauptpersonen, Huldar und Freyja, einiges aus dem Privatleben erfahren hat, dadurch hatte ich auch eine bessere Vorstellung von beiden.

    Durch den etwas zu langen Mittelteil hat sich die Spannung nicht so aufgebaut, wie ich es mir erhofft hatte. Aber Alles in Allem ein gutes und lesenswertes Buch mit einem sehr überraschenden Ende und wirklich grausamen Morden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Archer N., 12.10.2016 bei bewertet

    Auf dem Cover des Buches steht: Yrsa Sigurdadottir ist eine der besten Kriminalschriftstellerinnen der Welt. Wenn das so ist - her mit den schlechten, denn die wissen dann wahrscheinlich, wie man Spannung erzeugt und hält. Dabei fing die Sache ganz gut an.

    1978 werden drei Kinder, vier, drei und ein Jahre alt, Geschwister, voneinander getrennt. Die Mitarbeiter in der sozialen Einrichtung tun es nicht gern, halten es aber aufgrund ihrer Familiengeschichte für notwendig.
    Jetztzeit: Ein scheinbar vollkommen irrer Mörder geht um. Er bringt seine Opfer in seine Gewalt und tötet sie dann auf grausame Weise mit herkömmlichen Haushaltsgeräten wie einem Staubsauger oder Lockenwickler. Sein erstes Opfer war eine junge Frau und er übersah einen Zeugen. Die siebenjährige Tochter der Frau lag die ganze Zeit unter dem Bett und hat etwas von dem Mord mitbekommen. Es ist jetzt die Aufgabe von Kommissar Huldar und der Kinderhausmitarbeiterin Freya, das Kind zu befragen bzw. den Fall zu lösen.

    Ich habe mich mal wieder reinlegen lassen. Die Leseprobe war ganz interessant und die Begeisterung für das neueste Buch von Sigurdadottir, von der ich bis jetzt noch nichts gelesen hatte, so überschäumend, dass ich nicht widerstehen konnte. Dann begann der übermenschliche Kampf. Der Kampf darum, nicht bei jeder Zeile einzuschlafen, die Augen krampfhaft offen zu halten, denn es konnte sich ja unter all dem privaten Gebrabbel irgendwas Relevantes für die Aufklärung verbergen. Und es war so entsetzlich viel Gebrabbel, was man auch noch irgendwie hätte ertragen können, wenn es nur irgendwen in den knapp 500 Seiten gegeben hätte, der irgendwie ein bisschen sympathisch gewesen wäre. Aber da fand sich nichts. Mit Abstrichen vielleicht noch Freya, aber das war's dann auch. Der Amateurfunker, der eine große Rolle spielte, war so nervig, dass ich ihm am liebsten bei jedem Auftauchen eine verpasst hätte, Huldar, der Kommissar einfach ein Arsch, der mit der Frau seines so ziemlich einzigen Freundes geschlafen hat (wobei Freundschaft in diesem Buch ein Konzept war, das irgendwie keiner verstanden hatte, Zweckbeziehungen ist der bessere Ausdruck). Seine Sorge dabei ist nicht, dass er seinen Freund hintergangen hat, sondern dass das rauskommen könnte. Überhaupt ist er triebgesteuert, eine andere Frau, mit der er schläft, belügt er von vorn bis hinten. Er ist ständig übermüdet, obwohl es keine Spuren gibt, die man verfolgen könnte, und ihm ein großes Team zur Verfügung steht, und allgemein ist er dermaßen inkompent, dass es wehtut. Die ganze Geschichte hängt sich immer wieder an denselben Sachen auf: Kind befragen, falsche Schlüsse ziehen, sich vom Mörder auslachen lassen und zusehen, wie dieser einen neuen Mord begeht. An dieser Stelle ende ich meine Bewertung, sonst wird sie genauso lang, langweilig und aufgeblasen wie das Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa E., 06.08.2016

    Die Leseprobe ist spannend geschrieben, so dass man am liebsten sofort das gesamte Buch in den Händen halten möchte. Die Autorin schafft es immer wieder Gänsehautschauer zu bekommen. Gerade wenn die Spannung steigt und man unbedingt wissen möchte was passiert, endet das Kapitel und es geht aus einer anderen Perspektive weiter. So dass ich mich immer dabei ertappe, die Bücher zu verschlingen. Die Leseprobe von DNA zeigt wieder, dass es mir auch bei diesem Thriller so ergehen wird. Sigurdadittirs schreibt so, dass man sich immer in die Romanfiguren hineinversetzen kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiana F., 03.08.2016

    Gänsehaut pur...Spannung bis zum Zerreißen...ich war total beigeistert und gefesselt von diesem absolut tollen Buch....klare Sprache, toll übersetzt....gute Charaktere...man will einfach weiterlesen und ich habe diese Leseprobe genossen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise S., 06.08.2016

    Was ist der Sinn des Lebens? Eine Frage, die sich jeder stellt/ stellen sollte. Die Geschichte lädt ein zum Weiterlesen. Die Leseprobe ist leicht zu lesen. Der Scheibstil verständlich. Ich hin gespannt wie es weitergeht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi W., 05.08.2016

    Sehr spannend geschriebenes Buch., wie alles von der Autorin.
    Bin ein sehr großer Fan und kenne alle ihre Bücher.
    Die Bücher mit der Psychologin Freya sind spitze.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise S., 06.08.2016

    Spannend. Lädt ein zum Weiterlesen. Die Leseprobe verspricht Einiges.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    12 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 02.08.2016

    Drei kleine Geschwister werden getrennt in Pflegefamilien gegeben. Man weiß nicht genau, was sie erlebt haben. Im ersten Kapitel erwacht Eliza und sieht ihre Tochter an ihrem Bett stehen. Es wäre jemand im Haus und Eliza sieht nach. Da wird sie von einem Fremden überwältigt und gefesselt. Ihre Tochter kann sich unter dem Bett verstecken. Im zweiten Kapitel hat Helgi verschlafen. Er arbeitet für eine Sicherheitsfirma und soll ein Meeting leiten. Seine Frau Védis ist Dänischlehrerin und muss erst später zur Arbeit.
    Leider ist die Leseprobe sehr kurz, so dass man nur ahnen kann, was Eliza passiert. Aus dem Klappentext erfährt man von der Ermordung zweier Frauen. Sie ist spannend und mitreißend geschrieben, so dass ich als Thriller-Fan gern das Buch lesen würde.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 03.08.2016

    In den 80er-Jahren wurden drei kleine Kinder getrennt zur Adoption freigegeben, eine gemeinsame Vermittlung misslang. Etwas sehr Grausames ist ihnen widerfahren...
    28 Jahre später: Elísa findet nachts einen Einbrecher im Haus vor, sie ist allein mit den Kindern, ihr Mann beruflich unterwegs. Sie handelt unüberlegt - und schon hat der Fremde sie brutal überwältigt...
    Der Roman schafft es, die entsprechende Atmosphäre einzufangen, ist jedoch im Schreibstil etwas langatmig und dialoglastig, was eine Spannung daher leider nur langsam aufkommen lässt. Dennoch keimt schnell die Vermutung auf, dass die Geschwister zu Beginn des Romans noch eine wichtige Rolle spielen könnten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    18 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siggi W., 02.08.2016

    Das ausgeübte Verbrechen an dieser Frau ist etwas sehr langatmig geschildert, obwohl die Spannung dadurch nicht verloren gegangen ist. Ich würde mir wünschen, dass brutale Einzelbeschreibungen die Ausnahme bleiben, denn Brutalität steigert nicht die Qualität eines Krimis, vielmehr kommt es auf die Raffinesse verschiedener Vorgehensweisen an. Ich bin neugierig geworden auf dieses Buch, und freue mich auf das Erscheinungsdatum.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein