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  • 4 Sterne

    Wolkenschloss, 21.02.2020

    Als Buch bewertet

    Aufmerksam auf dieses Buch bin ich vor allem durch das besonders schöne Cover mit diesem Wellenmuster, welches auch haptisch etwas hervorgehoben ist. Mit dem Leuchtturm und der Möwe und generell in diesem dunkelblau ist das Cover schlicht, aber direkt ein Hingucker. Die Leseprobe hat mir gut gefallen, witzig, kurzweilig und mit Potential. Im weiteren Verlauf konnte sich dieses witzige und kurzweilige leider so gar nicht durchsetzen. Julia war oft sehr verkrampft, ihr Freund Jo die reinste Nervensäge. Einzig die Streitereien der drei Schwestern waren meistens recht lustig, wenn auch etwas seltsam, dass sie sich mit über 60 noch immer wie Kinder benahmen. Aber vielleicht fehlen mir da nur eigene Vergleiche, um das nachvollziehen zu können...

    Grundsätzlich war die Geschichte nichts Besonderes, Neues oder Innovatives. So oder so ähnlich habe ich sie tatsächlich schon das eine oder andere Mal gelesen, was mich etwas enttäuscht hat. Irgendwie hatte ich mir da sehr viel mehr vorgestellt. Der Schreibstil war angenehm zu lesen, die Story stimmig, die Personen überwiegend nett und trotzdem hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Und das lag jetzt nicht am Setting der Insel Sylt, aus eigener Erfahrung weiß ich wie schön es dort ist. Außerdem hat mir das Ende, vor allem der Epilog, nicht so recht zugesagt. Der Mittelteil war recht langatmig und das Ende war dann irgendwie etwas holterdiepolter. Und leider war in meinen Augen so ziemlich alles extrem vorhersehbar. Das hat mir irgendwie auch etwas den Spaß am Buch verdorben. Ich hätte mir gewünscht wenigstens einmal mit meinen Mutmaßungen daneben zu liegen.

    Trotz allem handelt es sich bei diesem Buch um eine nette Sommer-Geschichte über die Insel Sylt. Wer auf seichte Unterhaltung mit besonderem Insel-Feeling steht, kommt hier auf jeden Fall auf seine Kosten. Wer eher die Überraschung mag, sollte sich wohl eine andere Geschichte aussuchen...

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 01.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Drei Schwestern, ein Haus am Meer und ein Sommer, der seinen Namen verdient

    Eigentlich bräuchte Julia dringend eine Auszeit. Aber die Reise nach Sylt entpuppt sich als wenig erholsam. Denn mit Julia sitzen auch ihre Mutter und zwei Tanten im Autozug auf die Insel.
    Die drei Schwestern sind vollkommen zerstritten und lassen keine Gelegenheit aus, den anderen auf die Füße zu treten. Vor allem streiten sie darüber, was mit dem Haus auf Sylt geschehen soll, in dem sie früher unbeschwerte Familienurlaube verbracht haben.
    Zunächst kommen die Frauen aber in einer Pension unter. Und hier zeigt Sylt sich endlich von seiner besten Seite. Zumal der Besitzer sehr charmant ist und Julia anbietet, ihr die Schönheit der Insel zu zeigen. Doch damit fangen Julias Probleme erst an …

    Meine Meinung:

    Da ich bereits einmal meinen Urlaub auf Sylt verbracht habe, bin ich sofort in die Geschichte eingetaucht. Viele dort beschriebene Orte kenne ich aus eigener Anschauung, wodurch ich mich sofort wohl fühlte.
    Anders erging es der Protagonistin Julia, die zusammen mit ihrer Mutter und zwei Tanten dort anreist, um ein Haus zu verkaufen, was ihr verstorbener Vater ihr vererbt hat. Nachdem sie gemeinsam mit dem smarten Pensionsbesitzer, die Schönheiten der Insel kennenlernt, geraten ihre Pläne ins Wanken.
    Gleichzeitig versuchen ihre Mutter und deren Schwestern eine alte Familienfehde aufzuarbeiten.
    Der Autorin ist es gelungen eine Liebesgeschichte mit einer Familiengeschichte zu vereinen.Deutlich ist auch ihre eigene Verbundenheit zu der schönen Nordseeinsel erkennbar.

    Fazit:

    Eine leichte, lockere Geschichte nicht nur für Inselliebhaberinnen.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 01.03.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Drei Schwestern, ein Haus am Meer und ein Sommer, der seinen Namen verdient

    Eigentlich bräuchte Julia dringend eine Auszeit. Aber die Reise nach Sylt entpuppt sich als wenig erholsam. Denn mit Julia sitzen auch ihre Mutter und zwei Tanten im Autozug auf die Insel.
    Die drei Schwestern sind vollkommen zerstritten und lassen keine Gelegenheit aus, den anderen auf die Füße zu treten. Vor allem streiten sie darüber, was mit dem Haus auf Sylt geschehen soll, in dem sie früher unbeschwerte Familienurlaube verbracht haben.
    Zunächst kommen die Frauen aber in einer Pension unter. Und hier zeigt Sylt sich endlich von seiner besten Seite. Zumal der Besitzer sehr charmant ist und Julia anbietet, ihr die Schönheit der Insel zu zeigen. Doch damit fangen Julias Probleme erst an …

    Meine Meinung:

    Da ich bereits einmal meinen Urlaub auf Sylt verbracht habe, bin ich sofort in die Geschichte eingetaucht. Viele dort beschriebene Orte kenne ich aus eigener Anschauung, wodurch ich mich sofort wohl fühlte.
    Anders erging es der Protagonistin Julia, die zusammen mit ihrer Mutter und zwei Tanten dort anreist, um ein Haus zu verkaufen, was ihr verstorbener Vater ihr vererbt hat. Nachdem sie gemeinsam mit dem smarten Pensionsbesitzer, die Schönheiten der Insel kennenlernt, geraten ihre Pläne ins Wanken.
    Gleichzeitig versuchen ihre Mutter und deren Schwestern eine alte Familienfehde aufzuarbeiten.
    Der Autorin ist es gelungen eine Liebesgeschichte mit einer Familiengeschichte zu vereinen.Deutlich ist auch ihre eigene Verbundenheit zu der schönen Nordseeinsel erkennbar.

    Fazit:

    Eine leichte, lockere Geschichte nicht nur für Inselliebhaberinnen.

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  • 4 Sterne

    S.I., 30.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Familie und die Liebe auf Sylt...

    Die Ich-Erzählerin Julia, Architektin in Hamburg und 35Jahre alt, fährt mit ihrer Mutter Beate sowie deren Schwestern Annegret und Christiane nach Sylt - ihr vor einem halben Jahr verstorbener Vater Ralf hat ihr ein Friesenhaus auf der ihr vollkommen fremden Insel vererbt. Der Plan von ihrem Lebensgefährten und Geschäftspartner Jo und ihr ist es, das Haus schnellstmöglich und zum bestmöglichen Preis zu veräußern, da sie weder mit ihrem Vater noch der Insel etwas positives verbindet. Die Fahrt nach Sylt mit den drei seit Jahrzehnten verstrittenen Schwestern zerrt dermaßen an Julias angespannten Nerven, dass sie den Druck an einer Zufallsbegegnung ablässt - Mats...
    Wenig überraschend, aber angenehm geschrieben nimmt die Geschichte ihren Lauf... die Familiengeheimnisse und -fehden aus der jüngeren und älteren Vergangenheit werden aufgedeckt und Julia kriegt auf Sylt nicht sofort einen Koller 😉, sondern erdet sich neu. Und ganz nebenbei wird sehr viel über die Insel berichtet, die so viel mehr als nur die Schickeria zu bieten hat!
    Auch wenn ich mich mit Julia manchmal nicht identifizieren konnte und manche Charaktere doch etwas klischeehaft waren, fand ich mich durch den Roman einige Stunden gut unterhalten. Ja, man erwartet schon allein durch den Titel ein Happy End... und bei dem wunderschönen Cover mit den erhabenen Wellen etwas besonderes - was es für mich literarisch nicht so sehr war; nicht zuletzt wegen des abrupten Endes. Aber abgesehen davon ist es eine stimmige Familien- und Liebesgeschichte sowie eine Liebeserklärung an die Insel Sylt!

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  • 4 Sterne

    Leserattenmama, 30.03.2020

    Als Buch bewertet

    Familie und die Liebe auf Sylt...

    Die Ich-Erzählerin Julia, Architektin in Hamburg und 35Jahre alt, fährt mit ihrer Mutter Beate sowie deren Schwestern Annegret und Christiane nach Sylt - ihr vor einem halben Jahr verstorbener Vater Ralf hat ihr ein Friesenhaus auf der ihr vollkommen fremden Insel vererbt. Der Plan von ihrem Lebensgefährten und Geschäftspartner Jo und ihr ist es, das Haus schnellstmöglich und zum bestmöglichen Preis zu veräußern, da sie weder mit ihrem Vater noch der Insel etwas positives verbindet. Die Fahrt nach Sylt mit den drei seit Jahrzehnten verstrittenen Schwestern zerrt dermaßen an Julias angespannten Nerven, dass sie den Druck an einer Zufallsbegegnung ablässt - Mats...
    Wenig überraschend, aber angenehm geschrieben nimmt die Geschichte ihren Lauf... die Familiengeheimnisse und -fehden aus der jüngeren und älteren Vergangenheit werden aufgedeckt und Julia kriegt auf Sylt nicht sofort einen Koller 😉, sondern erdet sich neu. Und ganz nebenbei wird sehr viel über die Insel berichtet, die so viel mehr als nur die Schickeria zu bieten hat!
    Auch wenn ich mich mit Julia manchmal nicht identifizieren konnte und manche Charaktere doch etwas klischeehaft waren, fand ich mich durch den Roman einige Stunden gut unterhalten. Ja, man erwartet schon allein durch den Titel ein Happy End... und bei dem wunderschönen Cover mit den erhabenen Wellen etwas besonderes - was es für mich literarisch nicht so sehr war; nicht zuletzt wegen des abrupten Endes. Aber abgesehen davon ist es eine stimmige Familien- und Liebesgeschichte sowie eine Liebeserklärung an die Insel Sylt!

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 04.03.2020

    Als Buch bewertet

    Ab auf die Insel

    Nach dem Tod ihres Vaters erbt Julia ganz überraschend ein Ferienhaus auf Sylt. Zusammen mit ihrer Mutter und ihren beiden Tanten fährt sie auf die Insel, um von dort aus den Verkauf des Hauses anzuleiern, um das Geld in das Architekturbüro ihres Freundes Jo zu stecken. Doch auf der Insel angekommen, ist sie sich plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob sie die Pläne für ihr Leben wirklich umsetzen will. Und da ist ja auch der nette Vermieter einer Ferienwohnung, in die sie mit ihrem Anhang einziehen muss, da das Ferienhaus einige Überraschungen bereit hält.

    Ach, herrlich, ich hab den Besuch auf Sylt mit Julia und den drei älteren Damen wirklich genossen. Die Mutter und ihre Schwestern sind seit Jahren zerstritten, die eine Tante reiste aus den USA an, die andere aus dem Allgäu – und so gibt es auch na Jahren noch jede Menge Zunder für neue Streitigkeiten. Doch die Frauen erkennen auch, was sie all die Jahre verpasst haben – das mochte ich schon mal sehr gerne. Und auch Julia fand ich amüsant, wenn sie mit dem Hotelier Mats über die Insel stromerte, wo er sie von den Vorzügen „seiner Insel“ überzeugen wollte.

    Mich hat das Buch wirklich gut unterhalten und ich mochte die kleine Geschichte über Streit und Vergebung, Entschleunigung auf der Insel, viel Wissenswertem über Sylt und viel Lokalkolorit, der bei einem eigenen Besuch an der Nordsee helfen kann.

    Ein sehr schöner Familienroman mit Romantik, viel amüsantem Gestreite, leckerem Essen und vor allem viel Strand und Meer. Weckt Lust auf Sommerurlaub. Klare Leseempfehlung von mir!

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 17.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Julia hat ganz überraschend von ihrem Vater das Ferienhaus der Familie ihrer Mutter geerbt und möchte es eigentlich so schnell wie möglich verkaufen. Also fährt sie recht spontan mit ihrer Mutter und deren 2 Schwestern auf die Insel, ohne zu ahnen wie sich ihr Leben dadurch verändern wird.

    Zum einen weiß Julia nichts von den Streitigkeiten und den unterschiedlichen Leben der drei Schwestern und zum anderen muss sie erkennen, dass ihr Vater viel stolzer auf sie gewesen ist als sie jemals gedacht hatte. Jahrelang hatte sie das Gefühl ihm nichts recht machen zu können und so war der Kontakt zwischen Julia und ihren Eltern recht angespannt. Doch in der kurzen Zeit auf der Insel beginnt sie ihr Leben zu überdenken und sie fängt an, sich zu fragen was sie selber will.

    Diese Überlegungen passen ihrem Lebensgefährten so gar nicht, den er will das Julia das Haus so gewinnträchtig und so schnell wie möglich verkauft, damit sie das Geld zum expandieren in die Firma stecken können.

    Schließlich gibt es noch den gutaussehenden und charmanten Hotelbesitzer, der Juli dazu ermutigt ihren eigenen Weg zu gehen.
    Welchen Weg wird Julia schließlich weiter einschlagen?

    Lena Wolf hat "Ein Sommer auf Sylt" einen lockeren Sommerroman geschrieben, der einen nach Sylt versetzt und man sieht die Landschaft und die Umgebung regelrecht vor seinen eigenen Augen. Es ist eine schöne Lektüre um den Alltag zu entfliehen und sich einen kleinen "Sommerurlaub" zu gönnen.

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 17.05.2020

    Als Buch bewertet

    Julia hat ganz überraschend von ihrem Vater das Ferienhaus der Familie ihrer Mutter geerbt und möchte es eigentlich so schnell wie möglich verkaufen. Also fährt sie recht spontan mit ihrer Mutter und deren 2 Schwestern auf die Insel, ohne zu ahnen wie sich ihr Leben dadurch verändern wird.

    Zum einen weiß Julia nichts von den Streitigkeiten und den unterschiedlichen Leben der drei Schwestern und zum anderen muss sie erkennen, dass ihr Vater viel stolzer auf sie gewesen ist als sie jemals gedacht hatte. Jahrelang hatte sie das Gefühl ihm nichts recht machen zu können und so war der Kontakt zwischen Julia und ihren Eltern recht angespannt. Doch in der kurzen Zeit auf der Insel beginnt sie ihr Leben zu überdenken und sie fängt an, sich zu fragen was sie selber will.

    Diese Überlegungen passen ihrem Lebensgefährten so gar nicht, den er will das Julia das Haus so gewinnträchtig und so schnell wie möglich verkauft, damit sie das Geld zum expandieren in die Firma stecken können.

    Schließlich gibt es noch den gutaussehenden und charmanten Hotelbesitzer, der Juli dazu ermutigt ihren eigenen Weg zu gehen.
    Welchen Weg wird Julia schließlich weiter einschlagen?

    Lena Wolf hat "Ein Sommer auf Sylt" einen lockeren Sommerroman geschrieben, der einen nach Sylt versetzt und man sieht die Landschaft und die Umgebung regelrecht vor seinen eigenen Augen. Es ist eine schöne Lektüre um den Alltag zu entfliehen und sich einen kleinen "Sommerurlaub" zu gönnen.

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  • 4 Sterne

    Ulrike F., 18.05.2021

    Als Buch bewertet

    Ausgerechnet Sylt


    Ein Cover, auf dem man einen Leuchtturm sieht, Möven über dem blauen Wasser sieht, oben den Namen der Autorin Lena Wolf, darunter den Titel "Ein Sommer auf Sylt". Zudem können wir erkennen, dass der Roman bei Verlag rororo veröffentlicht wurde.

    Julia hat von ihrem wenig geliebten Vater ein Friesenhaus auf Sylt geerbt, das ganz früher ihren Großeltern gehörte und in dem ihre Mutter mit ihren beiden Schwestern ihre Ferien verbrachte. Keine Frage, die drei nimmt sie jetzt mit nach Sylt. Sie konnte ja nicht ahnen, dass die drei sich überhaupt nicht grün sind. Somit hat sie sich also absolut keinen Gefallen getan. Die erholsamen Tage, die sie sich beim Verkauf des Hauses abknipsen wollte, entwickeln sich also ganz anders, zumal sie gleich am geerbten Haus eine Riesenüberraschung erwartet. - Sie müssen sich erst mal eine Unterkunft in einer Pension suchen. Dies hat für Julia mehr Vorteile, als sie gedacht hat.

    Lena Wolf hat einen wunderbaren Sommer- und Familienroman für Frauen geschrieben, bei dem sich man von Anfang an in die Hauptprotagonistin Julia hineinversetzen kann. Der Sommer ist herrlich, die Insel Sylt lernen wir Dank eines sehr netten Herrn kennen und lieben - doch den Verlobten Jo kann man in der Pfeife rauchen! Der Roman hätte gewonnen, wenn dieser erst gar nicht aufgetaucht wäre, zumal von Julias Gefühlen zu ihm nicht so viel zu lesen war.

    Ein schöner, leichter Roman für Sylt- und Nordseeliebhaber.

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  • 4 Sterne

    Gartenkobold, 23.02.2020

    Als Buch bewertet

    Roman zum Relaxen und Entspannen
    Das Cover mit den angedeuteten Wellen ist schlicht fühlt sich aber durch die leichten Erhebungen der Wellen gut an. Als bekennender der Sylt-Fan hat mich der Titel angesprochen und ich habe einen leichten, entspannenden Wohlfühlroman erwartet und wurde nicht enttäuscht.
    Julia, die Protagonistin des Romans erbt von ihrem Vater ein Haus auf Sylt. Sie möchte es verkaufen und ihr Freund plant das Geld schon in seiner Firma ein, um den Verlauf abzuwickeln, reist sie mit ihrer Mutter deren Schwestern nach Sylt. Doch die Geschwister sind untereinander zerstritten und seit vielen Jahren ist ihr Verhältnis untereinander völlig zerrüttet, was auf der Reise zu Komplikationen führt, damit nicht genug, auf Sylt erlebt Julia mehr als nur eine Überraschung….
    Der Roman ist flüssig und leicht lesbar geschrieben, manche Örtlichkeiten auf Sylt sind bekannt, andere der Fantasie der Autorin entsprungen, zu Beginn spannend, lä0t der Roman in der Mitte doch ein wenig nach und wirkt auf mich ein wenig zähflüssig. Teilweise kommt man als Leser aus dem Schmunzeln nicht heraus und fragt sich, wie das alles noch enden wird und dann ist da noch die Liebe…
    Leichtere Kost, aber unterhaltsam, ein wenig zum Schmunzeln, also alles in allem ein Wohlfühlroman für schöne Frühlingstage oder als entspannende Urlaubslektüre zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Sandra K., 03.05.2020

    Als Buch bewertet

    Gute Unterhaltung
    Dieses Buch unterhält die Leserin auf seinen 384 Seiten wirklich gut und die Autorin Lena Wolf schafft es, dass man sich selbst fühlt, als sei man auf Sylt, lässt Bilder vor dem geistigen Auge entstehen.
    „Eigentlich bräuchte Julia dringend eine Auszeit. Aber die Reise nach Sylt entpuppt sich als wenig erholsam. Denn mit Julia sitzen auch ihre Mutter und zwei Tanten im Autozug auf die Insel.
    Die drei Schwestern sind vollkommen zerstritten und lassen keine Gelegenheit aus, den anderen auf die Füße zu treten. Vor allem streiten sie darüber, was mit dem Haus auf Sylt geschehen soll, in dem sie früher unbeschwerte Familienurlaube verbracht haben.
    Zunächst kommen die Frauen aber in einer Pension unter. Und hier zeigt Sylt sich endlich von seiner besten Seite. Zumal der Besitzer sehr charmant ist und Julia anbietet, ihr die Schönheit der Insel zu zeigen. Doch damit fangen Julias Probleme erst an …“
    Man folgt der Geschichte gespannt und teilweise auch gebannt. Großartiger Kitsch blieb auch aus, das hat mich gefreut, denn meistens sind „Frauenromane“ leider zumeist auch sehr kitschig, dass es nur so trieft, wenn ich das mal so trivial ausdrücken darf. Hier kommt die Geschichte komplett ohne aus, ist einfach gut erzählt und unterhält prima, was will man mehr ?!!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 13.05.2020

    Als eBook bewertet

    Das geerbte Haus auf Sylt

    Sylt-Unterhaltungsromane gibt es viele. Ein Sommer auf Sylt reiht sich ein, hat aber auch einige besondere Momente, die das Buch auszeichnen.
    Es ist ein vordergründig leichter Text, doch der Tod des Vaters ist noch nah an der Erzählerin Julia und ihrer Mutter. Ein Haus auf Sylt haben sie geerbt und dahin reisen sie zusammen mit 2 Tanten. Es kommt zu einer Begegnung mit einem Mann und recht bissigen Wortgefechten.
    Diese Dialoge sind munter geschrieben, obwohl wirklich nicht neues. Die Beschreibungen der Umgebung gefallen mir auch.
    Schließlich merken sie, dass im Haus jemand wohnt. Das ergibt einige Verwicklungen und hat mit dem verstorbenen Vater zu tun. Ich möchte noch nicht zu viel verraten.
    Einige Passagen zeigen, dass die Familiengeschichte eine mit Spannungen ist.

    Mit der kleinen Liebesgeschichte hatte ich so meine Probleme.
    Julia kabbelt sich viel mit dem Hotelbesitzer Mats Christensen. Dieser Typ ist anfangs so herablassend und unhöflich, das ich mich wundere, das Julia ihn schließlich doch toll findet.
    Aber ihr fester Freund Jo ist eigentlich noch schlimmer.
    Julia ist sympathisch, aber zu gutmütig.

    Das Buch ist vielleicht etwas zu lang geraten.
    Ansonsten hat mir der Roman überraschend gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 13.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das geerbte Haus auf Sylt

    Sylt-Unterhaltungsromane gibt es viele. Ein Sommer auf Sylt reiht sich ein, hat aber auch einige besondere Momente, die das Buch auszeichnen.
    Es ist ein vordergründig leichter Text, doch der Tod des Vaters ist noch nah an der Erzählerin Julia und ihrer Mutter. Ein Haus auf Sylt haben sie geerbt und dahin reisen sie zusammen mit 2 Tanten. Es kommt zu einer Begegnung mit einem Mann und recht bissigen Wortgefechten.
    Diese Dialoge sind munter geschrieben, obwohl wirklich nicht neues. Die Beschreibungen der Umgebung gefallen mir auch.
    Schließlich merken sie, dass im Haus jemand wohnt. Das ergibt einige Verwicklungen und hat mit dem verstorbenen Vater zu tun. Ich möchte noch nicht zu viel verraten.
    Einige Passagen zeigen, dass die Familiengeschichte eine mit Spannungen ist.

    Mit der kleinen Liebesgeschichte hatte ich so meine Probleme.
    Julia kabbelt sich viel mit dem Hotelbesitzer Mats Christensen. Dieser Typ ist anfangs so herablassend und unhöflich, das ich mich wundere, das Julia ihn schließlich doch toll findet.
    Aber ihr fester Freund Jo ist eigentlich noch schlimmer.
    Julia ist sympathisch, aber zu gutmütig.

    Das Buch ist vielleicht etwas zu lang geraten.
    Ansonsten hat mir der Roman überraschend gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    eine Kundin, 28.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein unterhaltsamer (Frauen)Roman
    Der Autorin ist hier ein unterhaltsamer, gefühlvoller aber auch zum Nachdenken anregender Roman gelungen, der gleichzeitig dazu verführt mal auf der Insel Sylt ein paar entspannende Tage zu verbringen. Die Geschichte kommt kurzweilig und amüsant daher. Das liegt vor allem an den Dialogen zwischen Julias Mutter und den kauzigen Schwestern. Das aber nicht alles Friede Freude Eierkuchen ist merkt man spätestens, als geschildert wird, wie sie versuchen sich nach jahrelangen Stillschweigens wieder anzunähern. Das verleiht der ganzen Geschichte den nötigen Tiefgang. Im Verlauf der Geschichte macht Julia eine Wandlung durch, die überzeugend und echt für mich rüberkam. Zur Auflockerung des Plots flechtet die Autorin auch immer wieder die Vorzüge der Insel Sylt in die Rahmenhandlung ein. Das geschieht so bildhaft und Wort gewannt, dass man beim Lesen richtig Lust auf Sylt bekommt. Der Schreibstil selbst ist locker und flüssig zu lesen.
    Kurzum: Ein Roman der teils lustig und lebensfroh aber auch stellenweise tiefgründig und emotional ist, ohne dabei ins Kitschige abzurutschen. Ein schöner (Frauen)Roman zum entspannen (auf einer Insel?). Ich empfehle diesen Roman gern weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    eine Kundin, 24.02.2020

    Als Buch bewertet

    Der Autorin ist hier ein unterhaltsamer, gefühlvoller aber auch zum Nachdenken anregender Roman gelungen, der gleichzeitig dazu verführt mal auf der Insel Sylt ein paar entspannende Tage zu verbringen.
    Die Geschichte kommt kurzweilig und amüsant daher. Das liegt vor allem an den Dialogen zwischen Julias Mutter und den kauzigen Schwestern. Das aber nicht alles Friede Freude Eierkuchen ist merkt man spätestens, als geschildert wird, wie sie versuchen sich nach jahrelangen Stillschweigens wieder anzunähern. Das verleiht der ganzen Geschichte den nötigen Tiefgang. Im Verlauf der Geschichte macht Julia eine Wandlung durch, die überzeugend und echt für mich rüberkam. Zur Auflockerung des Plots flechtet die Autorin auch immer wieder die Vorzüge der Insel Sylt in die Rahmenhandlung ein. Das geschieht so bildhaft und Wort gewannt, dass man beim Lesen richtig Lust auf Sylt bekommt. Der Schreibstil selbst ist locker und flüssig zu lesen.
    Kurzum: Ein Roman der teils lustig und lebensfroh aber auch stellenweise tiefgründig und emotional ist, ohne dabei ins Kitschige abzurutschen. Ein schöner (Frauen)Roman zum entspannen (auf einer Insel?). Ich empfehle diesen Roman gern weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    S. P., 29.02.2020

    Als Buch bewertet

    Inselkoller oder Inselsehnsucht?

    Der Roman "Ein Sommer auf Sylt" von Lena Wolf ist toll.
    Zuerst einmal spricht mich die Aufmachung sehr an. Auf dem Cover sind bereits schöne blaue Wellen und ein Leuchtturm abgebildet. Und ein kleiner Leuchtturm befindet sich auch am Anfang eines jeden neuen Kapitels, sehr hübsch.
    Die Story des Romans ist unterhaltsam, amüsant, emotional und auch tiefgründig, trotz der Leichtigkeit.
    Es macht Spaß, beim Lesen diese Reise nach Sylt mit Julia, ihrer Mutter und den Tanten zu unternehmen. Der Grund ist traurig, Julia hat das Haus ihres verstorbenen Vaters geerbt. Und die Klärung der Erbschaft bringt so einige Familienangelegenheiten auf den Tisch - endlich, möchte man sagen. Gleichzeitig wird Julias Beziehung ordentlich durcheinandergewirbelt und im Prinzip ihr gesamtes Lebenskonzept. Manches ist vorhersehbar. Ab und zu möchte man zu Julia sagen: "Nun mach doch, Mädchen!". Und dann gibt es noch die eine oder andere Überraschung. Ohne zu viel zu verraten, es wird sich alles finden. Und die Insel mit ihrer Landschaft und allen Farben, die sehr schön beschrieben werden, zieht nicht nur Julia, sondern auch mich als Leserin in ihren Bann.

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  • 4 Sterne

    kuddel, 23.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    leichte Strandlektüre
    Der Frauen/Liebesroman hält, was er auf den ersten Blick mit dem ansprechenden Cover verspricht. Ein leichte Lektüre, die auf dem sommerlichen Sylt angesiedelt ist und ein wenig Urlaubsfeeling vermittelt. Aber Vorsicht, wenn man so wie die Hauptperson Julia zu viel Familie dabei hat, dann kann das mit der Erholung leicht daneben gehen. Sie hat ihre Mutter und deren zwei Schwestern dabei, die alle sehr unterschiedlich und zudem untereinander zerstritten sind. Das sorgt von Anfang an für eine gewisse Situationskomik, die im Laufe des Buches aber leicht nachlässt. Eine typische Geschwisterkonstellation, man weiß um die gegenseitigen Stellschrauben für gelungene Provokationen, aber im Notfall hält man zusammen.
    Julia hat das Elternhaus der drei Schwestern geerbt, dies ist jedoch besetzt, so dass es zu einigen Verwirrungen kommt. Dann ist da auch noch ein junger Mann, der sie zunächst verärgert und natürlich die tolle Insel mit der schönen Natur. Diese Reize sind nicht zu verachten und lassen Julia ihren Lebensentwurf nochmal überdenken.
    Typischer und vorhersehbarer Frauensommerroman für zwischendurch, bei dem man wunderbar abschalten kann.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 07.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich bin gerne mit Julia und ihrer Familie nach Sylt gereist. Autorin Lena Wolf beschreibt in einer heiteren Wohlfühlgeschichte Julias Wandlung von einer sehr unsicheren und beeinflussbaren Person, zu einer selbstbewussten jungen Frau. Die Charaktere sind sehr bunt gemischt, das bringt so einige Turbulenzen mit sich. Es gibt hier so manchen Sympathieträger, aber auch arrogante Wichtigtuer, die man in seinem Leben nicht braucht. Während des Lesens spürt man förmlich, wie Julia auf der Insel entschleunigt wird. Sie kommt an den Punkt, ihr ganzes Leben zu überdenken. Die Inselbeschreibungen fand ich sehr gut gelungen. Ich war zwar noch nie auf Sylt, aber beim Lesen bekommt man dazu richtig Lust. Die sich entwickelnde Romanze war den Umständen entsprechend sehr passend, alles andere wäre sehr überstürzt gewesen. Mir hat auch sehr gut gefallen, dass das letzte Kapitel den weiteren Verlauf etwas zusammenfasst. Das hat den Roman schön abgerundet. Ich habe mich von dem Inselroman gut unterhalten gefühlt und habe sehr entspannte Lesestunden damit verbracht.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 07.03.2020

    Als Buch bewertet

    Ich bin gerne mit Julia und ihrer Familie nach Sylt gereist. Autorin Lena Wolf beschreibt in einer heiteren Wohlfühlgeschichte Julias Wandlung von einer sehr unsicheren und beeinflussbaren Person, zu einer selbstbewussten jungen Frau. Die Charaktere sind sehr bunt gemischt, das bringt so einige Turbulenzen mit sich. Es gibt hier so manchen Sympathieträger, aber auch arrogante Wichtigtuer, die man in seinem Leben nicht braucht. Während des Lesens spürt man förmlich, wie Julia auf der Insel entschleunigt wird. Sie kommt an den Punkt, ihr ganzes Leben zu überdenken. Die Inselbeschreibungen fand ich sehr gut gelungen. Ich war zwar noch nie auf Sylt, aber beim Lesen bekommt man dazu richtig Lust. Die sich entwickelnde Romanze war den Umständen entsprechend sehr passend, alles andere wäre sehr überstürzt gewesen. Mir hat auch sehr gut gefallen, dass das letzte Kapitel den weiteren Verlauf etwas zusammenfasst. Das hat den Roman schön abgerundet. Ich habe mich von dem Inselroman gut unterhalten gefühlt und habe sehr entspannte Lesestunden damit verbracht.

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  • 4 Sterne

    fredhel, 28.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Weil dieses Buch als Spiegel-Bestseller firmiert, habe ich wohl leider zu hohe Ansprüche gehabt.

    Julia, eine erfolgreiche junge Frau fährt mit ihrer Mutter und deren zwei Schwestern nach Sylt, weil sie das vom Vater geerbte Haus in Besitz nehmen will. Leider wohnt überraschenderweise die langjährige Geliebte des Vaters noch dort, was zu allerhand Verzögerungen führen wird.

    Sprachlich ist das Buch tadellos, und auch die schönen Landschaftsbeschreibungen konnten mich begeistern.

    Leider ist der Plot doch sehr vorhersehbar gestrickt. Die Charaktere sind streng unterteilt in gut und böse und man wartet als Leser sehnsüchtig darauf, dass auch bei Julia endlich der Groschen fällt. Das geschieht zum Glück noch, bevor das Buch zu Ende ist.

    Ich habe die Hörbuchversion vorliegen gehabt. Trotz meiner Kritik habe ich mich nicht gelangweilt, auch wenn es der Sprecherin etwas an Lebendigkeit gefehlt hat.

    Da auch der Spannungsbogen sich im Verlauf der Handlung etwas steigern konnte, vergebe ich gut gemeinte 4 Lesesterne.

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