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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 15.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Julia, ihre Mutter und ihre zwei Tanten reisen zusammen nach Sylt. Für Julia bedeutet dies nicht die dringend nötige Erholung - denn die Schwestern sind zerstritten, lassen nichts aus, um sich gegenseitig zu gängeln. Größter Streitpunkt: Das Haus auf Sylt, in dem alle früher unbeschwerte Ferien verbracht haben. In ihrer Unterkunft begegnet Julia Mats, der sich sehr um Julia bemüht. Doch damit werden Julias Probleme noch größer...

    Lena Wolf entführt den Leser mit ihrem wunderschönen Buch "Ein Sommer auf Sylt" in eine Welt, die gute Laune verbreitet. Hier kann man die Seele baumeln lassen und sich wohlfühlen. Man wird hier hervorragend unterhalten und bekommt richtig Lust, diese schöne Insel zu besuchen. Die Autorin beschreibt alles so bildhaft, daß man förmlich den Sand zwischen den Füßen spürt. Man sieht die Schauplätze vor sich und hat eine klare Vorstellung davon. Ebenso gut beschrieben sind die Charaktere. Gerade Julia ist absolut sympathisch und wirkt wie jemand, auf den man im wahren Leben treffen könnte. Aber auch Mats hat bei mir alle Sympathiepunkte gewonnen. Die drei unterschiedlichen Schwestern sorgen mit ihrer Art für die gewisse Portion Humor, die das Geschehen abrundet. Natürlich kann man das Ende vorhersehen, aber das hat mich in keiner Weise gestört. Im Gegenteil. Diese Tatsache wirkt auf mich immer entspannend. Bei diesem Buch fällt die liebevolle Gestaltung auf. Das Cover wirkt ansprechend und ist schon etwas besonderes. Die geschwungene Schrift, Leuchtturm und Möwe zeigen, was den Leser erwartet. Das Wellenmuster hebt sich ab und gibt ein tolles Gefühl in der Hand. Auch im Innenteil findet man an jedem Kapitelbeginn einen Leuchtturm. Dies sind Dinge, die ein Buch für mich gestalterisch aus der Menge herausleuchten lassen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lilalesemaus, 23.02.2020

    Als Buch bewertet

    luftig-leichte Geschichte zum Wegträumen
    "Ein Sommer auf Sylt" von Lena Wolf - schon das Cover ist wunderschön, mit den glänzenden, leicht erhabenen Wellen, die auch haptisch ein Genuss sind.

    Zum Inhalt: Julia, deren Vater vor kurzem verstorben ist, fährt mir ihrer Mutter und deren Schwestern gemeinsam nach Sylt. Ihr Vater hat ihr, trotz der Entfremdung zwischen ihnen, ein Haus auf Sylt vermacht. Julia, die bis zu diesem Zeitpunkt nichts von dem Haus wusste, möchte es nun verkaufen und das damit verdiente Geld in das Architekturbüro in Hamburg, das ihrem Freund und ihr gehört, investieren. Da ihre Mutter nach dem Tod des Vaters oft alleine ist, nimmt Julia Kontakt zu den ihr unbekannten Schwestern der Mutter auf und lädt sie ein, mit nach Sylt zu kommen.

    Der nette, charmante Pensionsbesitzer Mats zeigt Julia "seine" Insel. Julia, die sich erst sehr ablehnend gegenüber Sylt zeigt, findet nun auf einmal Ruhe, Frieden und die Zeit, über sich selbst und ihr Leben nachzudenken.

    Mir hat der Roman sehr gut gefallen! Von Anfang an habe ich mit Julia alles miterleben können. Dazu trägt natürlich einerseits die "ich-Perspektive" bei, in der der Roman erzählt wird. Aber auch der luftig leichte Erzählstil macht es leicht, dass ich mich gleich mit Julia identifizieren konnte. Die ganze Geschichte ist sehr humorvoll erzählt, die Charaktere der Tanten sind sehr lebhaft geschildert, so dass ich oft beim Lesen lachen musste. Trotzdem ist es nicht nur ein leichter Sommerroman, der Lust auf Urlaub auf Sylt macht, gibt es doch auch viele nachdenkliche Momente im Buch, die sicher auf jede/n Leser/in zutreffen.

    Von mir daher 5 Lesesterne und eine dicke Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 11.02.2020

    Als eBook bewertet

    Ein Sommer auf Sylt von Lena Wolf hat es geschafft mich an einem winterlichen Wochenende komplett in meinen Bann zu ziehen und ein bisschen vom Sommer zu träumen. Das Buch war superflüssig zu lesen und hat mich total entschleunigt.
    Zum Roman: Julia die Protagonistin des Buches erbt von ihrem Vater ein Haus auf Sylt. Schnellstmöglich möchte sie es verkaufen und das Geld in das Architekturbüro investieren, das sie gemeinsam mit ihrem Lebenspartner führt. Gemeinsam mit ihrer Mutter und den beiden Tanten, die allesamt zerstritten sind und sich das erste mal nach Jahrzehnten wieder treffen geht es auf die Insel und dass es da natürlich zu Komplikationen kommt, sowohl die Liebe als auch den Verkauf des Hauses betreffend, versteht sich von selbst.
    Leider hatte ich das Buch viel zu schnell fertig und irgendwie frage ich mich immer noch, welche bekannte Autorin hinter dem Pseudonym Lena Wolf steckt. Gratulation zum gelungen Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 06.02.2020

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Julia saß mit ihrer Mutter und ihren zwei Tanten im Auto und fuhren nach Sylt. Doch die drei Schwestern stritten die ganze Zeit. Auf Sylt angekommen, merkten sie, dass das Haus bewohnt war. Anscheinend wusste Julias Mutter davon hat aber nichts gesagt. Es stellte sich heraus, dass ihr Vater eine Geliebte hatte und die wohnte dort. Julia will schnell verkaufen und zurück zu ihren Freund Jo. Der wiederum gibt schon ihr Geld für Möbel der Firma aus. Auch reisen mochte er dann mit ihr. Julia trifft dauern den Chef des Hotels in dem sie wohnen. Er bietet ihr sogar das Haus seiner Großeltern an zum Ausruhen, da er sieht das es ihr nicht gut geht was sehr nett ist. Sie bekommt Gefühle für ihn. Er mochte Julia auch sehr gerne.
    Wie geht es weiter? Warum streiten sich die Schwester dauernd? Wieso gibt Jo schon Geld aus, dass sie noch gar nicht hat? Fühlt sich Julia noch wohl in dieser Beziehung? Hat sie sich doch in die Insel und den Hotelchef verliebt? Trennt sie sich von Jo?
    Das Buch ist wunderschön. Die Stimmungen sind gut eingefangen. Man merkt, dass die Autorin Sylt gerne mag. Sie hat alles sehr gut beschrieben. Ich lege euch das Buch ans Herz.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 17.02.2020

    Als Buch bewertet

    Als Julia von ihrem Vater ein Haus auf Sylt erbt, fährt sie mit ihrer Mutter und ihren Tanten hin, um es zu verkaufen. Zu groß ist der Schmerz, um es zu behalten. Doch auf Sylt angekommen, stellen sie fest, dass das Haus vermietet ist. Was hat es mit der Mieterin auf sich? Und wieso verhält sich Hotelbesitzer Mats Julia gegenüber so seltsam?
    Lauter Fragen, auf die Julia so nach und nach die Antwort erhält. Bloß fallen die Antworten nicht immer so aus, wie sie es gerne hätte. Und dann sind da ja noch ihre exaltierten Tanten und ihre trauernde Mutter, die sie auf Trab halten.
    Ein lockerer Roman, der auf einer schönen Insel spielt. Lena Wolf fängt den Zauber Sylts mit ihren Worten und Beschreibungen sehr gut ein. Man spürt förmlich ihre Liebe zu der Insel und möchte am liebsten auch gleich hinfahren. Ihr Schreibstil ist anschaulich und die Charaktere größtenteils sympathisch. Authentisch fand ich vor allem Jo, der seinen Stiefel durchziehen will, auf Biegen und Brechen. Ein richtiger Ko…brocken von Geschäftsmann. Die Tanten fand ich teilweise etwas nervig, aber das ist halt Familie und auch eher authentisch.
    Bei Liebesromanen ist das Ende ja meist vorhersehbar, dennoch fand ich es schön, mit Julia die Wochen auf Sylt verbringen zu dürfen, auch wenn ich ihre Motivation manchmal nicht recht nachvollziehen konnte.
    Fazit: die Autorin zeichnet schöne Landschaftsbilder und malt authentische Charaktere. Vor diesem Hintergrund webt sie eine nette Love-Story, die man selbst gern erleben würde.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 19.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Julia lebt in Hamburg als Architektin und ist mit Jo, der ebenfalls Architekt ist zusammen. Als ihr Vater stirbt, vererbt er ihr überraschenderweise ein Haus auf Sylt. Kurzentschlossen fährt Julia zusammen mit mit ihrer Mutter und ihren zwei Tanten nach Sylt. Dort angekommen, muss sie feststellen, dass das Haus vermietet ist. Julia lernt den Inhalber ihrer Pension kennen. Er heißt Mats und fängt an, ihr zu zeigen, wie schön es auf Sylt ist. Doch Julia will die Schönheit eigentlich gar nicht sehen. Sie will so schnell wie möglich das Haus verkaufen und so viel Geld wie möglich dafür erzielen.
    Das Buch war zwar kurzweilig und leicht zu lesen, jedoch blieb mir die Geschichte zu oberflächlich. Ich hätte mir mehr Tiefgang und mehr Gefühle gewünscht. Die Kulisse auf Sylt war schön beschrieben. Insgesamt hatte ich mir viel mehr von dem Roman erhofft, doch meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. Das Buch konnte mich nicht richtig fesseln und ich hätte es jederzeit auf Seite legen können.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate Z., 08.04.2020

    Als Buch bewertet

    Julia lebt mit ihrem Freund Jo in Hamburg und sie betreiben zusammen ein Architektenbüro. Als Julia von ihrem Vater ein Haus auf Sylt erbt, fährt sie zusammen mit ihrer Mutter und deren beiden Schwestern, nach Sylt um das Haus zu verkaufen. Die Schwester, die schon lange zerstritten sind, lassen keine Gelegenheit aus, sich anzufeinden.

    Es ist ein schönes Buch über Sylt, die Liebe mit all ihren Unsicherheiten und das Leben an sich. Die Dialoge der Mutter mit ihren Schwestern geben dem Buch etwas Schwung und Esprit.
    Irgendwie konnte ich mit Julia nicht warm werden. Auf der einen Seite taff und selbstbewusst, ist sie in ihrer Beziehung genau das Gegenteil.
    Irgendwie fehlt mir auch die Spritzigkeit , die anhand der Konstellation von den Schwestern untereinander, erwartet hätte. Da wäre mehr möglich gewesen. Das Buch konnte mich nicht richtig mitreißen.

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