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  • 5 Sterne

    Philo, 10.12.2020

    Als Buch bewertet

    Die Leser mußten lange warten auf den 11: Band um den Kommissar Kluftinger und noch länger - nämlich 30 Jahre - liegt der Fall zurück, in dem er jetzt ermittelt. Ein „cold case“ also. Damals wurde eine junge Lehrerin ermordet. Es war Kluftingers erster Fall. Ein Mörder war schnell gefunden, weil alles auf ihn als Täter hinwies. Von Anfang an hatte Kluftinger das Gefühl, den falschen Mann verhaftet zu haben. Sehr zum Unmut seiner Kollegen rollt er den Fall von Neuem auf.

    Auch in der Familie hat Kluftinger einiges zu tun. Nicht nur, daß sich seine Frau Erika unwohl fühlt und Kluftinger deshalb bei der Hausarbeit einspringen muß, es steht auch die Taufe seines Enkels an, und dies führt zu umfangreichen Diskussionen in der Familie Kluftinger. Hier mischen sich auch immer wieder die Großeltern ein

    Viel Ermittlungsarbeit und viel Familienstreß zeichnen das neue Buch aus. Kluftinger ist wie immer eifrig am ermitteln, wenn auch manchmal mit ungewöhnlichen Methoden. Man möchte ihm helfen, weil er das ein oder andere Mal sehr unbeholfen wirkt. Mit der neuen Technik ist er nicht sehr vertraut. Aber letztendlich löst er alle seine Fälle, was ihm viel Anerkennung einträgt.

    In der Familie bringt er mit seinen Vorschlägen und Ansichten seine Frau Erika und seinen Sohn Markus auf die Palme. Aber sie lieben ihn alle abgöttisch, so daß schnell immer wieder Harmonie eintritt.

    Das Buch schwankt zwischen spannendem Krimi und viel Humor. Mir hat es gut gefallen. Für alle Kluftinger-Fans wie mich ist das Buch ein absolutes Muß. Bitte liebe Autoren schickt den Klufti nicht so schnell in den Ruhestand, sondern erdenkt euch noch einige aufregende Fälle für ihn.

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  • 5 Sterne

    Philo, 10.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Leser mußten lange warten auf den 11: Band um den Kommissar Kluftinger und noch länger - nämlich 30 Jahre - liegt der Fall zurück, in dem er jetzt ermittelt. Ein „cold case“ also. Damals wurde eine junge Lehrerin ermordet. Es war Kluftingers erster Fall. Ein Mörder war schnell gefunden, weil alles auf ihn als Täter hinwies. Von Anfang an hatte Kluftinger das Gefühl, den falschen Mann verhaftet zu haben. Sehr zum Unmut seiner Kollegen rollt er den Fall von Neuem auf.

    Auch in der Familie hat Kluftinger einiges zu tun. Nicht nur, daß sich seine Frau Erika unwohl fühlt und Kluftinger deshalb bei der Hausarbeit einspringen muß, es steht auch die Taufe seines Enkels an, und dies führt zu umfangreichen Diskussionen in der Familie Kluftinger. Hier mischen sich auch immer wieder die Großeltern ein

    Viel Ermittlungsarbeit und viel Familienstreß zeichnen das neue Buch aus. Kluftinger ist wie immer eifrig am ermitteln, wenn auch manchmal mit ungewöhnlichen Methoden. Man möchte ihm helfen, weil er das ein oder andere Mal sehr unbeholfen wirkt. Mit der neuen Technik ist er nicht sehr vertraut. Aber letztendlich löst er alle seine Fälle, was ihm viel Anerkennung einträgt.

    In der Familie bringt er mit seinen Vorschlägen und Ansichten seine Frau Erika und seinen Sohn Markus auf die Palme. Aber sie lieben ihn alle abgöttisch, so daß schnell immer wieder Harmonie eintritt.

    Das Buch schwankt zwischen spannendem Krimi und viel Humor. Mir hat es gut gefallen. Für alle Kluftinger-Fans wie mich ist das Buch ein absolutes Muß. Bitte liebe Autoren schickt den Klufti nicht so schnell in den Ruhestand, sondern erdenkt euch noch einige aufregende Fälle für ihn.

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  • 5 Sterne

    Paul S., 29.09.2020

    Als Buch bewertet

    Wieder ein Kluftinger

    Kluftinger ist wieder da. Er rollt einen alten Fall wieder auf. Eine junge Lehrerin wurde damals auf einem Scheiterhaufen verbrannt und ihr Geliebter von Kluftinger des Mordes überführt. Offensichtlich war damals aber jemand anders der Täter und die Verurteilung des Geliebten der Lehrerin ein Irrtum. Der Überfall auf Kluftinger (aus dem vorigen Band) scheint mit dem damaligen Fall in Verbindung zu stehen.

    Aber nicht nur dieser Fall steht an. Im Kommissariat gibt es Veränderungen. Lucy Beer kommt als Ersatz für den (im letzten Band) zu Tode gekommenen Kollegen.

    Kluftingers Frau Erika leidet unter Migräne und Depressionen, Kluftingers Enkel soll getauft werden. Kluftingers Vater verdient sich ein Zubrot bei seltsamen Veranstaltungen.

    Man sieht: Einiges an möglichen lustigen Verwicklungen vorhanden. Dass es lustig wird, ist ja bei der Kluftinger Reihe Usus und Verpflichtung. Die Autoren schaffen es, hier einigermaßen die Waage zu halten zwischen Ulk-Szenen und mehr seriösem Krimi. Da gibt es zum Beispiel eine Art Running Gag: Team Bildung durch den Kollegen Maier. Hier schaffen es die Autoren, diesem Gag nicht zu überstrapazieren sondern rechtzeitig abzuschließen. Wenn auch die Stellen, die beim Lesen zu lautem Lachen verführen, in so einem Krimi wichtig sind, so gefallen mir doch am besten die Stellen, wo der Humor etwas subtiler in den Text einfließt zum Beispiel fast unbemerkt in einem Nebensatz.

    Ja, er ist schon ein einmaliger Typ, den die Autoren da geschaffen haben. Der Kluftinger. Ein Typ, dem man eigentlich nicht zutrauen würde, einen Mord aufzuklären. Der das aber natürlich wie immer schafft.

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 08.10.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Cold Case

    Klappentext:
    Ein grausames Verbrechen, das ungesühnt blieb, ein Unschuldiger, der jahrelang im Gefängnis saß: Ein Fehler aus der Vergangenheit lastet schwer auf Kluftinger. Der Kommissar ist fest entschlossen, den Fall „Funkenmord“ wieder aufzurollen, doch seine Kollegen zeigen wenig Interesse an einem Cold Case. Nur die neue Mitarbeiterin Lucy Beer unterstützt ihn bei der Suche nach dem wahren Täter. Kluftinger ist beeindruckt von der selbstbewussten jungen Frau, die frischen Wind in seine Abteilung bringt. Zu Hause jedoch geht Kluftinger solche Frauenpower ab, weil Doktor Langhammer die angeschlagene Erika von allen häuslichen Arbeiten freistellt – ausgerechnet jetzt, wo die Taufe ihres Enkelkindes unmittelbar bevorsteht. Der Kommissar muss also wohl oder übel beides machen: Hausmann spielen und einen Mörder finden …

    Meine Meinung:
    Endlich gibt es neues von Klufti. Schwer nagen die Ereignisse der letzten Wochen an Kluftinger und besonders seine Frau Erika hat schwer daran zu knabbern. Rätselhafte Erkenntnisse zu dem Cold Case "Funkenmord" , aber gelingt es Kluftinger und seinem Team den Täter von damals zu finden? Kommt Erika wieder auf die Beine? Und die überhaupt wichtigste Frage, ist Butzele nun ein Mädel oder ein Bub?

    Ich mag den Schreibstil von Kobr und Klüpfel sehr und den kautzigen Kommissar Kluftinger muss man einfach gern haben. Ich liebe seinen Humor und auch die Kabbeleien mit Dr. Langhammer sind zum Schießen.

    Spannender Cold Case und einen Klufti, der sich von einer anderen Seite zeigt, dafür vergebe ich 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Kerstin, 11.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Lustig wie eh und je

    Nachdem im letzten Band Kluftinger überfallen wurde, steht in diesem Band die Jagd nach den Tätern im Fokus. Nebenbei soll das kleine Butzele noch getauft werden – ob hier nun Name und Geschlecht bekannt gegeben werden?

    Spannend und lustig zu gleich – so gibt sich der neue Kluftinger. Kluftinger hat noch nicht mal richtig den Schock seiner Entführung verkraftet, schon ist er wieder mitten in den Ermittlungen. Gleichzeitig hat er auch noch sowohl berufliche, als auch private neue Verpflichtungen – zum Beispiel muss er das Mysterium Waschmaschine beherrschen. Klüpfel und Kobr schaffen es wunderbar in der tollen Allgäu-Idylle Spannung und Humor miteinander zu verbinden. Eigentlich mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Auch das ewige Gezeter mit Doktor Langhammer ist klasse, sei es nun der neue Hund oder der Thermomix. Schön finde ich ja, dass man nach einem Jahr Pause einfach den neuen Band liest und sofort wieder in Kempten beziehungsweise Altusried ist. Man kennt alle und fühlt sich wie mit alten Bekannten. In diesem Band bekommt das Kluftinger-Team eine neue Kollegin – jung, dynamisch und ein etwas salopper Ton. Ich glaube sie wird sich gut einfinden. Allerdings müssen sich die Kollegen erst noch an sie gewöhnen.

    Mir hat dieser Kluftinger Band sehr gut gefallen. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt. Es war eine klasse Mischung aus Spannung und Humor. Deshalb vergebe ich volle fünf von fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    raschke64, 27.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kluftinger hat viel zu tun. Seiner Frau geht es schlecht und so muss er einige Arbeit im Haushalt übernehmen, von der er überhaupt keine Ahnung hat. Auch auf Arbeit ändert sich viel. Er wird interimsmäßig Polizeipräsident und muss damit Reden halten, was er eigentlich hasst. Dann bekommt er als Ersatz für den ermordeten Kollegen eine neue junge Polizistin an seine Seite, die doch erst einmal gewöhnungsbedürftig ist. Und zu guter Letzt hat er zwei Fälle aufzuklären, die seiner Meinung nach zusammenhängen. Da ist erstens der Überfall auf ihn selbst im Wald und dann ist es noch der Mord an einer Lehrerin vor 35 Jahren.

    Kluftinger ist Kult. Man mag ihn oder man hasst ihn wahrscheinlich. Ich gehöre zur ersteren Fraktion und finde die Bücher um Kommissar Kluftinger einfach gut. Sie sind nicht unbedingt superspannend, aber sie bringen unheimlich viel der Sitten und Menschen vom Allgäu rüber. Die Figur Kluftinger selbst ist eigentlich altmodisch angelegt, und trotzdem blitzt immer wieder durch, dass er eigentlich gar nichts gegen moderne Sachen hat. Gerade in diesem Buch ist es einfach nur herrlich zu sehen, wie er mit der Waschmaschine kämpft oder mit der neuen Kollegin oder der aktuellen Gendersprache. Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert. Ganz nebenbei werden auch die zwei Fälle aufgeklärt und bergen zumindestens einige Überraschungen. Alles in allem kann ich nur sagen: ein super Buch und ich freue mich auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    Tanja G., 29.11.2020

    Als Buch bewertet

    Endlich ist er da, der 11. Band rund um Kommisar Kluftinger. Nachdem das letzte Buch ja sehr dramatisch mit dem Tod von Strobl endet.
    Diesmal will Kluftinger den wahren Täter von Katrin Kruse fassen, da er Mendler das Versprechen gegeben hat, bevor dieser getötet wurde.
    Auch hat er mit vielen weiteren Problemen zu kämpfen. Eine neue Kollegin kommt in sein Team, die auf den ersten Blick überhaupt nicht in seine Gruppe passt: zu jung, zu laut einfach anders.
    Außerdem kann er auf Grund von gesundlichen Problemen mit Erika diesmal nicht rechnen und auch mit Dr. Langhammer gibt es wieder Probleme..
    Wie immer mischen die beiden Autoren sehr viel Lokalkolorit mit Krimielementen. Auch der Spaß kommt nicht zu kurz. Wie immer gibt es Reibereien mit Dr. Langhammer, auch Fettnäpfchen lässt der Kommisar mal wieder nicht aus.
    Ich lese die Krimis schon seit dem 1. Band. Diesmal habe ich etwas gebraucht in den Krimi zu kommen, da ich nicht mehr hundertprozentig wusste, wer die Ermordete war und wie alles zusammenhängt.
    Wie so oft ist vieles total überzeichnet wie zum Beispiel das Wäschewaschen, die Situation mit dem Thermomix etc... Wer sich aber an so etwas nicht stört wird Bestens unterhalten. Ich habe ich mich auf jeden Fall sehr amüsiert und es genossen, in dieser schwierigen Zeit, mal wieder etwas Lustiges zu lesen. Für alle Fans von Klufti- ein absolutes Muss.

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  • 5 Sterne

    Calimeroo, 24.10.2020

    Als Buch bewertet

    Kluftinger in Hochform!

    Der 11. Band "Funkenmord" vom Autorenduo Volker Klüpfel und Michael Kobr hat mir ausgesprochen gut gefallen. Der 10. Band "Kluftinger" war interessant weil man viel über Kommissar Kluftingers Jugend erfahren hat. Allerdings hat er mich nicht so sehr gefesselt. "Funkenmord" dagegen war fesselnd, das Erzähltempo war prima und auch die Geschichte war spannend.

    In diesem Band geht es darum das Versprechen das Kluftinger am Ende des 10. Bandes einem vor 35 Jahren unschuldig verurteilten Mannes einzulösen. Harald Mendler wurde beschuldigt Karin Kruse ermordet zu haben. Kluftinger und sein Vater, beide zu der Zeit Steifenpolizisten, haben damals die Leiche gefunden. Kluftinger hat sich am Fundort so gut verhalten dass er vom damaligen Leiter der Kripo eingeladen wurde bei der Mordermittlung mitzuhelfen. Das war der Beginn von Kluftingers Karriere in der Kripo. In Band 10 ist Eugen Strobel bei einem Angriff auf Kluftinger erschossen worden. Als Ersatz kommt die knapp 30 jährige Lucy Beer die frischen Wind in die Abteilung und die Geschichte bringt. Sie ist auch die einzige die Kommissar Kluftinger unterstützt den alten Fall neu aufzurollen.

    Wenn Volker Klüpfel und Michael Kobr so weitermachen freue ich mich schon auf Kluftingers Bände 12 und 13!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 25.09.2020

    Als Buch bewertet

    Klufti ist wieder da
    Noch etwas angeschlagen vom vorherigen Fall, der ja weiterhin unaufgeklärt ist. Als neuer kommissarischer Leiter der Polizei in Altusried. Und ganz nebenbei möchte er auch noch einen Cold Case lösen, bei dem ihm vor vielen Jahren ein Fehler unterlaufen ist und dabei der falsche Täter in Haft kam.
    Ganz schön beschäftigt also unser Klufti und gar nicht so einfach, alles unter einen Hut zu bekommen. Aber die Autoren Kobr und Klüpfel schreiben mit viel Humor einen Krimi, den man einfach gerne liest. Allerdings steht dieses Mal das Privatleben des Kommissars sehr im Vordergrund.
    Bei vielen Szenen muss man einfach wieder schmunzeln: Klufti im Tierheim, die Kässpatzen-Orgie, die Wäscheszene … . Dennoch gelingt es dem oft etwas grantigen Polizisten mit Hilfe seiner Kollegen dem alten Fall etwas Licht einzuhauchen. Die Autoren verknüpfen hier aktuelle Ereignisse und schreiben eine Story, bei der man gerne dabei ist. Besonders schön liest sich die Angelegenheit mit den Flüchtlingskindern, endlich mal eine positive Reaktion und passend in die Handlung eingewoben.
    Da dieses Buch fast nahtlos an den 10. Band anknüpft, sollte man diesen vorher gelesen haben, um alle Zusammenhänge zu verstehen.
    Fazit: Kluftinger begeistert immer wieder!

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  • 5 Sterne

    sarah b., 03.10.2020

    Als Buch bewertet

    Der neue Fall von Kommissar Kluftinger führt in die Vergangenheit.
    Am Funkensonntag (1. Sonntag nach Aschermittwoch, regionaler Brauch) des Jahres 1985 kommt der junge Streifenpolizist Kluftinger als erster zum Tatort eines abscheulichen Verbrechens! Eine junge Frau, die noch gar nicht lange in seinem beschaulichen Ort lebt wurde auf furchtbarste Art und Weise getötet...
    Schnell ist ein Schuldiger gefunden, dem der ambitionierte Kluftinger sogar ein Geständnis abringt!
    Seid den nervenaufreibendem letzen Fall (Buchtitel: Kluftinger) sind die Karten allerdings neu gemischt und die Fakten deuten darauf hin, dass Kluftinger einen folgenschweren Fehler begangen hat...
    Kann er den Fehler ausräumen und das Versprechen, dass er einem Sterbenden gegeben hat einlösen?
    Frischen Wind gibt es in diesem Fall auch, die neue Kollegin nicht die Abteilung ordentlich auf, außerdem muss Klufti sich auch noch um seine geliebte Erika kümmern und zeigen, dass der grummelige Kommissar auch im Haushalt seinen Mann steht!
    Das Autorenduo Kobr/Klüpfl hat wieder einen grandiosen Fall abgeliefert, der die Fans begeistert und auch neue Leser mit ins Allgäu nimmt um den etwas eigenwilligen Kommissar,seine Familie und Kollegen ins Herz zu schließen!!

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  • 5 Sterne

    Marie aus E., 15.11.2020

    Als eBook bewertet

    Ich habe nicht alle Kluftinger-Bände gelesen - der Wiedereinstieg war aber völlig unproblematisch.
    Kluftinger grämt sich sehr, da er seines Erachtens als junger Polizist einen schweren Fehler gemacht hat und jemand Unschuldigen für einen Mord hinter Gitter hat bringen lassen. Aber was geschah damals wirklich?

    Aber nicht nur die Vergangenheit plagt ihn, auch die Gegenwart ist voll von Widernissen. Die beste Ehefrau ist krank und Klufti muss den Haushalt schmeißen.
    Ja, o.k., das war alles voll von Klischees (und Erika hat mein volles Mitgefühl, mit dem Gatten und den Schwiegereltern, puh), aber so, so lustig! Ob Waschmaschinenfunktion oder Thermomixverkaufsveranstaltung - ich habe Tränen gelacht. Das sehr traditionelle Rollenbild wird glücklicherweise im Buch auch durch Sohn und Schwiegertochter aufgebrochen - und die Taufszene des Enkels ist ein weiteres Highlight im humorigen Allgäukrimi.

    Die Mischung aus Humor und Krimi macht es hier für mich aus - wobei mein Schwerpunkt hier eindeutig auf Ersterem liegt.
    Ja, es ist schon ein wenig klamaukig, aber schön stimmig und passt so im Buch.

    Ich habe es mit großem Vergnügen gelesen und werde sicherlich beim nächsten Band wieder dabei sein.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 28.12.2020

    Als Buch bewertet

    Kluftingers Cold Case

    Ein Cold Case beschäftigt Kommissar Kluftinger, ein Fall, der eigentlich gelöst schien, aber Klufti ist überzeugt, dass ein Unschuldiger dafür im Gefängnis saß. Während seine Kollegen wenig Interesse daran zeigen, den alten Fall nochmal aufzurollen, erhält er Unterstützung von der neuen Mitarbeiterin, Lucy Beer, auf der Suche nach dem wahren Täter. Zu Hause muss sich der Kommissar damit herumschlagen, dass Erika etwas angeschlagen ist und wenig im Haushalt erledigt. Zudem steht die Taufe des Enkelkindes bevor.

    Kluftinger ist der berühmteste Sohn der Gemeinde Altusried im Allgäu. Er zeigt wie immer einen scharfen Verstand, auch wenn er mal wieder den grantelnden Kauz herauskehrt. So ist das Buch von so viel Situationskomik gespickt, dass der Fall selbst immer wieder etwas in den Hintergrund gerät. Und doch merkt man, wie sehr ihm dieser Cold Case am Herzen liegt und wie wichtig ihm eine gute Auflösung der damaligen Geschehnisse ist.

    Die besondere Mischung aus spannendem Krimi und trockenem Humor hat mir wieder einmal sehr gut gefallen, so dass ich das Buch unbedingt weiter empfehle und alle 5 möglichen Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 13.10.2020

    Als Buch bewertet

    Zwischen Thermomix und Tatort-11. Runde für Kommissar Kluftinger

    Klufti und sein Team haben noch schwer am Tod ihres Kollegen Strobel zu tragen, als der Kommissar einen alten Fall wieder aufnehmen will, der eng verbunden zu sein scheint mit dem Überfall auf ihn im Wald vor einigen Wochen und in dessen Folge sie ihren Kollegen verloren haben. Er selbst war an den Ermittlungen vor 30 Jahren beteiligt und so zweifelt er zunehmend an der Unschuld des damals Verurteilten. Er verbeißt sich nun in die neuen Ermittlungen des Funkenmordes und lässt in altbekannter Weise nicht locker, bis er den wahren Täter überführen kann. Derweil plagen ihn auch häusliche Probleme, denn seine Frau Erika fühlt sich gar nicht wohl. So steht er vor manch ungewohnter häuslicher Arbeit, nicht zuletzt vertritt er sie auf einer Thermomix-Party;) bei Doktor Langhammer und die Taufe des Enkels muss geplant werden.
    Mit Sprachwitz und Humor, aber auch dem Fall angemessener Sprache lassen die Autoren ihre Figuren agieren und so ist der 11. Band der Reihe für jeden Fan eine Lesefreude und ein Muss. Neueinsteigern sei das Lesen in der Reihenfolge empfohlen.

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 13.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zwischen Thermomix und Tatort-11. Runde für Kommissar Kluftinger

    Klufti und sein Team haben noch schwer am Tod ihres Kollegen Strobel zu tragen, als der Kommissar einen alten Fall wieder aufnehmen will, der eng verbunden zu sein scheint mit dem Überfall auf ihn im Wald vor einigen Wochen und in dessen Folge sie ihren Kollegen verloren haben. Er selbst war an den Ermittlungen vor 30 Jahren beteiligt und so zweifelt er zunehmend an der Unschuld des damals Verurteilten. Er verbeißt sich nun in die neuen Ermittlungen des Funkenmordes und lässt in altbekannter Weise nicht locker, bis er den wahren Täter überführen kann. Derweil plagen ihn auch häusliche Probleme, denn seine Frau Erika fühlt sich gar nicht wohl. So steht er vor manch ungewohnter häuslicher Arbeit, nicht zuletzt vertritt er sie auf einer Thermomix-Party;) bei Doktor Langhammer und die Taufe des Enkels muss geplant werden.
    Mit Sprachwitz und Humor, aber auch dem Fall angemessener Sprache lassen die Autoren ihre Figuren agieren und so ist der 11. Band der Reihe für jeden Fan eine Lesefreude und ein Muss. Neueinsteigern sei das Lesen in der Reihenfolge empfohlen.

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  • 5 Sterne

    Rose75, 30.09.2020

    Als Buch bewertet

    + + Was ist am Funkensonntag im Jahr 1985 passiert? + +

    ==> Baut auf die Handlung von Band 10 "Kluftinger" auf, deshalb ist es sinnvoll wenn man diesen Band vorher liest.

    Kommissar Kluftinger und sein Team haben noch mit den Ereignissen aus Band 10 zu kämpfen. Die neue Kollegin Lucy Beer bringt etwas frische Luft in die Truppe. Zum Leidwesen der älteren Herren.

    Klufti kümmert sich diesmal um einen alten Fall bei dem er als junger Polizist eine tragische Rolle gespielt hat. Er hat einen Verdächtigen zu einem Geständnis gedrängt, das zu einer jahrelangen Haft geführt hat. Nach gut 30 Jahren ist herausgekommen, dass der Mann wohl unschuldig war. Kommissar Kluftinger öffnet die alte Akte 'Funkenmord' wieder und rollt den Fall nochmal auf.

    Privat hat es Klufti diesmal schwer. Seine Erika ist psychisch angeschlagen ( wg. den Ereignissen aus Band 10 ) und antriebslos. Klufti muss sich selber um den Haushalt kümmern und natürlich gibt es wieder einen Schlagabtausch mit dem 'Kurpfuscher' Langhammer.

    Der Kriminalfall war spannend und der Humor ganz nach meinem Geschmack. Also alles bestens!!

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  • 5 Sterne

    Elke V., 27.12.2020

    Als Buch bewertet

    Herrlich komisch und spannend

    Der bereits 11. Band der Kluftinger-Reihe ist sehr gelungen! Der Kommissar rollt einen alten Fall einer an einem Kreuz verbrannten Lehrerin auf, bei der er Unterstützung von der jungen, etwas unkonventionellen Kollegin Lucy Beer erhält, die den ermordeten Kollegen Strobl im Team ersetzen soll. Während Maier wieder mal zur Höchstform aufläuft, was die Bewältigung von Strobls Tod und Teambuilding- Maßnahmen betrifft und so seine ganz eigene Art unterstreicht, kümmert sich sein Vorgesetzter Kluftinger als Vertretung der Polizeipräsidentin im trauten Heim um einen Ersatz für Dr. Langhammers den Heldentot gestorbenen Vierbeiners. Da Erika, seine Frau, noch unter den Geschehnissen des vorherigen Falls leidet, muss Kluftinger sich Zuhause sehr zur Belustigung der Lesenden um die eine oder andere hauswirtschaftliche Tätigkeit kümmern. Klüpfel und Kobr haben wieder Ihr Bestes gegeben: einen Kriminalfall, der bis zum Schluss spannend bleibt und gleichzeitig kommen auch die Lachmuskeln erneut auf ihre Kosten, da beide Autoren es verstehen excellente Situationskomik zu erzeugen.

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  • 5 Sterne

    Kaya, 28.10.2020

    Als Buch bewertet

    Funkenmord - ein lange herbeigesehnter Krimi um den charismatischen Kommissar Kluftinger aus dem schönen Allgäu. Dieser Band hat eine Verbindung zu dem Vorgänger, es ist aber nicht zwingend erforderlich diesen gelesen zu haben. Ich würde es trotzdem empfehlen. Denn Kluftinger bekommt Zweifel ob eines bereits gelöst geglaubten Falles und das lässt ihm keine Ruhe. Kurz entschlossen macht er sich daran, diesen Cold Case in eigener Regie aufzuklären. Wie auch in den anderen Bänden nimmt die Person Kluftinger und sein Familienleben (seine Frau Erika ist leider erkrankt, das Enkelkind soll getauft werden - es ist also ganz schön was los privat) auch in diesem Band wieder seinen Raum ein; ich finde das sehr gut, macht es doch die ganzen Vorkommnisse und Ermittlungen sehr persönlich und man hat das Gefühl die Charaktere wirklich zu kennen. Gerade Klufti hat da ja schon so seine Eigenarten...
    Auch dieser Band ist wieder ein gelungenes Werk. Spannend und Abwechslungsreich und schlüssig bis zur letzten Seite, daher von mir eine ganz klare Empfehlung für Krimifans!

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  • 5 Sterne

    niggeldi, 22.10.2020

    Als Buch bewertet

    Wie immer gute Mischung aus Humor und Spannung

    In diesem neuen Klufti-Band wird direkt an den Vorgänger angeknüpft und ein alter Fall aufgerollt, der schwer auf dem Kommissar lastet. Damals hat er nämlich einen vermeintlichen Mörder überführt, jedoch hat sich herausgestellt, dass dieser unschuldig ist. Gleichzeitig ist Kluftis Frau Erika von den Ereignissen des letzten Bandes ziemlich mitgenommen und fällt im Haushalt komplett aus. Noch mehr Stress für den Kommissar: Wie wäscht man denn überhaupt Wäsche?

    Das Cover gefällt mir gut und passt zum Fall und Cold-Case-Thema. Auch der Buchtitel macht neugierig.

    Der Schreibstil ist wie immer fesselnd und man kann gar nicht mehr aufhören zu lösen. Klufti hat nichts von seiner sympathischen Art verloren und hat mich oft zum Lachen gebracht. Auch die neue Kollegin ist ein angenehmer Charakter, der das Herrenteam ein bisschen aufwirbelt. Der Fall ist spannend aufgebaut und gut gelöst.

    Ich gebe 5 Sterne und freue mich noch auf viele weitere Fälle mit Klufti und seinem Team.

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  • 5 Sterne

    coffee2go, 29.10.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    Kluftinger ist mittlerweile wieder etwas älter geworden und hat beruflich einen Aufstieg hingelegt. Sein Cold Case, der ihn schon längere Zeit beschäftigt, ist trotz der Zeit, die inzwischen vergangen ist, sehr spannend und wühlt die Einwohner der kleinen Ortschaft wieder ordentlich auf, sodass auch Kluftinger nicht ganz ungefährlich lebt. Lucy, die neue Kollegin, mischt das Herrenteam ordentlich auf und bringt frischen Wind in das Ermittlungsteam. Die privaten Eindrücke finde ich auch sehr amüsant, vor allem, die Thermomix-Vorführung oder seine Hilfe bzw. Nicht-Hilfe bei der Hausarbeit und nicht zu vergessen, Kluftingers Englischkenntnisse sind ein Brüller. Auch aktuelle Themen, wie die Problematik der Asylwerber, werden angesprochen und das Thema Gleichstellung versucht Kluftinger in seinen eingestaubten Gedankengängen zu integrieren.

    Mein Fazit:
    Ich hoffe, Kommissar Kluftinger verabschiedet sich nicht bald in den Ruhestand, vorher würde ich noch gerne ein paar Fälle mit ihm lösen.

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  • 5 Sterne

    .L., 04.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Man muss ihn gern haben: Kluftinger ist ein so genial verpeilter bayerischer Beamter, der dennoch mitsamt seinem mmhh, nennen wir es speziell, also mit seinem Team, Erfolge erzielt. Egal ob mit Kuhfell-Clogs, beim Wäsche waschen oder beim Umgang mit dem Computer: Kluftinger macht seins. Er zeigt hinterhältige Charakterzüge, verteilt Arbeit durch geschickte Taktik, kommuniziert auf sinnverwirrende Weise mit dem japanischen Schwiegervater, möchte in seiner Küche gaaaanz uneigennützig helfen. Allerdings: Eigentore inclusive.
    Ein alter Fall lässt ihm keine Ruhe, hat er doch überehrgeizig den Falschen zu einem Geständnis gebracht. Kann er das in Ordnung bringen? Noch dazu mit einer neuen, gewöhnungsbedürftigen Kollegin? Wird hier nicht verraten, aber auch dieser Krimi von Volker Klüpfel und Michael Kobr liest sich sehr unterhaltsam, humorvolle Dialoge, Missverständnisse und skurrile Situationen gibt es zuhauf.
    Beste Unterhaltung aus dem Ullstein Verlag, fünf Sterne von mir.

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