12%¹ Rabatt im Shop oder sogar 15% Rabatt in der App!

Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 132601039

Buch (Gebunden) 23.70
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    crazy girl, 10.10.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover zeigt eine alte Akte und gefällt mir sehr gut. Der Titel ist auch passend gewählt. Geschah doch der Mord an einem Funkensonntag am 20. Februar 1985. Endlich wieder ein neuer Klufti. Es geht um einen alten Fall, wo eine junge Frau, an einem Holzkreuz angebunden, verbrannt ist. Damals war der Vater von Kommissar Kluftinger noch im Polizeidienst. Klufti quält dieser alte Fall und es kommt zu Konflikten mit seinem Vater und mit seinem Sohn. Dann ist Erika auch noch gesundheitlich angeschlagen und kann ihren häuslichen Pflichten nicht nachkommen. Und der Kommissar versucht im Haushalt auszuhelfen. Auf der Arbeit bekommt er noch eine junge Kollegin, die in ihrer saloppen Art nicht immer ganz ankommt.
    Wieder einmal ein spannender Fall mit einem Kommissar der kein Fettnäpfchen auslässt. Weder im privaten noch im beruflichen Bereich. Ich habe beim Lesen herzlich gelacht und war doch auf das unerwartete Ende gespannt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Lesemone, 28.09.2020

    Als Buch bewertet

    In diesem Band beschäftigt sich Kommissar Kluftinger mit dem Cold-Case-Fall an einer vor 30 Jahren getöteten Lehrerin. Für voll genommen wird er, wie üblich, von den meisten Mitarbeitern nicht. Zwischen den Ermittlungen geht es sehr stark um die privaten Details innerhalb der Familie Kluftinger. Mit viel Humor und Unterhaltungswert haben die beiden Autoren wieder ein sehr cooles Buch geschrieben, bei dem es nicht allzu ernst zugeht. Jedoch schaffen sie es, den Spannungsbogen konstant hoch zu halten, so dass man bis zum Ende auf eine Aufklärung des Falls warten muss. Die neue Kollegin fand ich sehr interessant und ihr Umgang mit Kluftinger hat mich öfter schmunzeln lassen. Trotz der vielen lustigen Szenen wird aber immer weiter ermittelt und Stück für Stück kann Klufti den Fall mit der neuen Lucy Beer lösen. Ich habe mich wieder super unterhalten gefühlt und das Buch in einem Rutsch gelesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Alexander R., 20.10.2020

    Als Buch bewertet

    Ein düsterer und mitreißender Kluftinger Krimi

    Funkenmord hat mich besonders berührt. Seit ich mein letztes Buch der Reihe gelesen habe, ist schon einige Zeit vergangen. Trotzdem ist dieses Buch anders. Es wirkt ernster und düsterer als seine Vorgänger auf mich. Als Leser leidet man regelrecht mit Kluftinger. Eine so enge Bindung zwischen Leser und Hauptfigur hatte ich bisher nicht. Trotzdem finden sich wieder einige Szenen zum Schmunzeln, sei es eine fatale E-Mail an Yumikos Vater, eine aberwitzige Episode mit dem "Kurpfuscher" Langhammer und dessen neuem Hund oder die Allüren seines Kollegen Maier. Auch das Thema Integration von Flüchtlingen und die absurde Bürokratie dorthin wird behandelt. Es tut auch gut, mal wieder ein Buch zu lesen, in dem Corona kein Thema ist.
    Alles in allem wieder ein absolut lesenswertes Buch! Von mir gibt es daher volle fünf von fünf Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Bücherwurm78, 04.08.2021

    Als Buch bewertet

    Funkenmord ist der 11. Fall für Kommissar Kluftinger im Allgäu. Bereits im Vorgängerbuch wurde angedeutet, dass sich Kluftinger auf der Suche nach dem wahren Mörder von Karin Kruse, die vor 35 Jahren ermordet wurde, begibt. Zusammen mit der neuen Kollegin versucht er dem Mörder auf die Spur zu kommen. Wie auch die anderen Bücher hat mir Funkenmord auch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist wie gewohnt, flüssig, es gibt keine langweiligen Passagen im Text. Beim Lesen habe ich auch immer irgendwie alles bildlich vor mir. Besonders sympathisch ist natürlich Kluftinger mit seiner ganz speziellen Art. Es gefällt mir auch, dass es bei diesen Krimis immer zwei Seiten gibt. Die Fall der gerade gelöst werden muss, aber auch die private Seite von den Beteiligten.
    Fazit: Wieder ein sehr gelungener Krimi von Klüpfel und Kobr, freue mich schon jetzt über einen neuen Fall.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Bücherwurm78, 04.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Funkenmord ist der 11. Fall für Kommissar Kluftinger im Allgäu. Bereits im Vorgängerbuch wurde angedeutet, dass sich Kluftinger auf der Suche nach dem wahren Mörder von Karin Kruse, die vor 35 Jahren ermordet wurde, begibt. Zusammen mit der neuen Kollegin versucht er dem Mörder auf die Spur zu kommen. Wie auch die anderen Bücher hat mir Funkenmord auch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist wie gewohnt, flüssig, es gibt keine langweiligen Passagen im Text. Beim Lesen habe ich auch immer irgendwie alles bildlich vor mir. Besonders sympathisch ist natürlich Kluftinger mit seiner ganz speziellen Art. Es gefällt mir auch, dass es bei diesen Krimis immer zwei Seiten gibt. Die Fall der gerade gelöst werden muss, aber auch die private Seite von den Beteiligten.
    Fazit: Wieder ein sehr gelungener Krimi von Klüpfel und Kobr, freue mich schon jetzt über einen neuen Fall.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Michael B., 27.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gerne wieder!!!
    Funkenmord ist mein erster 'Kluftinger'... Im ersten Viertel dachte ich "Wo bleibt der Kriminalfall" und "Warum zieht der Autor die Story so in die Länge?" Zugegeben - alles recht amüsant, schräge Figuren, man möchte fast sagen 'nicht so ganz von dieser Welt, die Figuren' - Niederbayern halt... Kluftinger hat noch nicht abgeschlossen mit einem Kriminalfall, den er als als junger Polizist zu lösen hatte, rollt ihn nach 35 Jahren wieder auf und bekommt dabei eine junge Kollegin an die Seite gestellt. Aber wie gesagt, der Fall lässt sich Zeit. Vorher erfahren wir von diletantischen Teambildungsmaßnahmen, vom Versuch, im Team einen Weihnachtsbaum zu erstehen, von Kluftingers Versuch, sich als Hausmann zu betätigen und die Wäsche zu machen, von seiner Begegnung mit einem Thermomix; wir dürfen erleben, wie Kluftinger in nahezu jedes Fettnäpchen reintappst, welches nur irgendwo liegt - so hat er noch nicht verstanden, was Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau bedeuten könnte und Multikulti ist auch noch nicht zu ihm durchgedrungen. Als Kommissar wirkt er nicht nur leicht hinterwäldlerisch, offenbart aber am Ende einen columbo-artigen Spürsinn... Dachte ich in der ersten Hälfte des Buches noch "wie eine seichte Vorabendserie" - gefiel mir das Werk nach seiner Hälfte mehr und mehr, die Handlung nahm Fahrt auf und ganz nebenher sind mir auch einige Schmunzler entlockt worden... und: Ja, Kluftinger ist mir ans Herz gewachsen! so dass ich jetzt einfach bekennen muß: Gerne mehr.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 26.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ein grausames Verbrechen, das ungesühnt blieb, ein Unschuldiger, der jahrelang im Gefängnis saß: Ein Fehler aus der Vergangenheit lastet schwer auf Kluftinger. Der Kommissar ist fest entschlossen, den Fall „Funkenmord“ wieder aufzurollen, doch seine Kollegen zeigen wenig Interesse an einem Cold Case. Nur die neue Mitarbeiterin Lucy Beer unterstützt ihn bei der Suche nach dem wahren Täter. Kluftinger ist beeindruckt von der selbstbewussten jungen Frau, die frischen Wind in seine Abteilung bringt. Zu Hause jedoch geht Kluftinger solche Frauenpower ab, weil Doktor Langhammer die angeschlagene Erika von allen häuslichen Arbeiten freistellt – ausgerechnet jetzt, wo die Taufe ihres Enkelkindes unmittelbar bevorsteht. Der Kommissar muss also wohl oder übel beides machen: Hausmann spielen und einen Mörder finden … (Klappentext)

    Gleich vorweg: Dieser Krimi baut ein wenig auf den vorherigen auf, so dass es sinnvoll wäre ihn gelesen zu haben. Die Spannung ist wieder von der ersten Seite an gegeben. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, fesselnd, spannend und die Charaktere sind wie immer liebevoll ausgearbeitet und beschrieben. Man muß sie einfach mögen. Die Handlung ist nachvollziehbar und logisch aufgebaut. Wendungen und skurrile Vorkommnisse lockern wie immer alles bestens auf. Wieder ein lesenswerter Krimi

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Katrin B., 22.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kluftinger ist Kult, da gibt es Nichts dran zu rütteln. Entweder man mag ihn, oder man liest ihn nicht. Diesmal geht es um einen alten Fall, einen sogenannten Cold Case. Vor 30 Jahren hatte er den falschen hinter Gitter gebracht, nun als erfahrener Leiter des Präsidiums will er den wahren Täter finden. Es kommen jede Menge Probleme auf unseren armen Kommissar zu, beruflich und privat türmt sich einiges auf. Der Tod von dem Kollegen Strobl hängt allen nach, hinzu kam der Überfall auf Kluftinger, all dies gilt es zu verarbeiten. Es kommt eine neue Kollegin, die frischen Wind in diese Reihe bringt.
    Am besten sind die Plänkeleien zwischen Kluftinger und Dr. Langhammer. Bei der Vorführung des Thermomix habe ich Tränen gelacht, auch ohne Wodka.
    Der alte Kriminalfall soll zwar gelöst werden, aber der Weg zum Ende, ist nicht spannungsgeladen. Dafür spielt das Privatleben der Familie Kluftinger eine zu große Rolle. Eine Taufe ist lustig, genau wie Whatsapp, wenn das Autoren-Team Klüpfel und Kobr dies beschreiben. Also es darf herzhaft gelacht werden und das können wir alle momentan gut gebrauchen. Beim nächsten Buch bitte wieder mehr Action.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    lucyca, 19.12.2020

    Als Buch bewertet

    Vor 35 Jahren wurde am Funkensonntag eine junge Lehrerin wie eine Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Kluftinger, der dazumal diesen Fall aufklären musste, fand schnell den Mörder, der lebenslang im Gefängnis landete. Kurz vor dessen Tot erklärte dieser nochmals, dass er unschuldig ist. Kluftinger bekam bedenken und versprach, den Fall nochmals zu überprüfen und den wahren Täter zu finden.

    So weit so gut, wenn da für Kluftinger nicht noch andere Probleme anstehen. Seine Frau Erika ist krank geworden und kann sich nicht um den Haushalt kümmern. Zudem steht die Taufe seiner Enkelin bevor und zu guter Letzt, muss er noch die kommissarische Leitung der Polizeidienststelle übernehmen. Eine wahre Feuerwehrübung für Kluftinger. Unterstützung findet die ganze Truppe mit Lucy Beer. Sie bringt wirklich frischen Wind in das Ganze. So ist für Spannung aber auch humorvolle Abwechslung gesorgt.

    Fazit: Mit Funkenmord ist den beiden Autoren erneut ein guter Krimi gelungen. Alles ist vorhanden, Spannung und Humorvolles, einfach ein bayrischer Lokalkrimi der Sonderklasse.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Nicola D., 13.10.2020

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein großer Fan der Reihe rund um den allgäuer Komissar und habe bisher alle Bücher gelesen. Auch der neue Kluftinger ist wieder einmal rundum gelungen. So wie man es erwartet. Ganz viel Lokalkolorit und urkomische Situationen, die einen richtig zum Lachen bringen.
    Die Geschichte dreht sich um einen in der Vergangenheit bereits gelösten Fall, bei dem aber Klufti zu voreilig einen vermeintlichen Täter präsentierte und das fällt ihm jetzt auf die Füße. An seiner Seite ermittelt eine neue Kollegin, die den Herrn Kommissar oft in Verlegenheit bringt.
    Ein kleiner Kritikpunkt: die beiden Schriftsteller sollten in Zukunft etwas aufpassen, dass die Fälle nicht zur Nebensachen werden. Es reicht eine Rita Falk. Daher 4 anstatt 5 Sterne. Trotzdem kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.
    Die Herren Klüpfl und Kobr können es einfach!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    kuddel, 06.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    typischer Klufti
    Klufti versucht seinen persönlichen Cold case Fall aufzulösen, in dem er einst den falschen Täter ermittelt hat und sich nun für dessen Verurteilung verantwortlich fühlt. Außerdem wird er Interimspräsident und bekommt eine neue Kollegin.
    Die Fälle von Kluftinger haben eine große Fangemeinde. Wer diese Reihe bereits kennt, weiß dass das Privatleben Kluftis und sein Drumherum mindestens genauso viel Raum einnehmen wie der Fall. Soweit so gut. Ich kenne alle Klufti-bücher und habe sie größtenteils gerne gelesen, dadurch sind mir die Personen bereits gut bekannt. Ich habe nicht das Gefühl, dass hier noch eine nennenswerte Entwicklung stattfindet oder etwas Neues passiert. Der Humor rund um die typischen Missverständnisse des ewig Gestrigen sind ein Lächeln wert, konnten mich aber nicht mehr wirklich mitreißen. Der Erzählstil ist wie gewohnt flüssig und man kann das Buch gut lesen, aber so richtig überzeugt hat es mich diesmal nicht. Ein wenig mehr Krimi hätte nicht geschadet.
    Für Fans der Reihe schön, man kann das Buch auch ohne Kenntnis der Vorgänger verstehen. Für alle die das Lokalkolorit lieben und bereit sind sich auf den verschrobenen Ermittler einzulassen gut, für Fans verzwickter Kriminalfälle eher nicht geeignet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    moehawk, 20.11.2020

    Als Buch bewertet

    Der Kluftinger kommt langsam in die Jahre. Er müsste ja inzwischen stramm auf den Ruhestand zugehen und man merkt ihm meiner Meinung nach inzwischen an, dass er immer schrulliger und älter wird. Das Autorenduo hat seinen Helden ja schon ziemlich gut etabliert und gibt ihm sehr viel privates Leben in den Kriminalromanen. Die Fans warten wohl darauf und freuen sich dran. Ich bin aber etwas rausgewachsen aus dem Ganzen scheint es, denn ich war etwas enttäuscht, dass der alte Fall so wenig trickreich und doch relativ vorhersehbar war. Ebenfalls störte mich sehr, dass man in Altusried noch immer nichts von Gleichberechtigung gehört hat und eine junge Kollegin erst mal heftig gemobbt wurde und der Kluftinger, obwohl jetzt schon zum stellvertretenden Chef aufgestiegen, immer seinen eigenen Kram im Kopf hatte und das Team so laufen ließ.

    Mäßig spannend und auch der Humor war für mich inzwischen etwas ausgenudelt. Aber man bekommt natürlich, was man sich vorstellt. Vui Kluftiger und a bisserl an Kreim.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Moritz E., 20.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Kluftinger kommt langsam in die Jahre. Er müsste ja inzwischen stramm auf den Ruhestand zugehen und man merkt ihm meiner Meinung nach inzwischen an, dass er immer schrulliger und älter wird. Das Autorenduo hat seinen Helden ja schon ziemlich gut etabliert und gibt ihm sehr viel privates Leben in den Kriminalromanen. Die Fans warten wohl darauf und freuen sich dran. Ich bin aber etwas rausgewachsen aus dem Ganzen scheint es, denn ich war etwas enttäuscht, dass der alte Fall so wenig trickreich und doch relativ vorhersehbar war. Ebenfalls störte mich sehr, dass man in Altusried noch immer nichts von Gleichberechtigung gehört hat und eine junge Kollegin erst mal heftig gemobbt wurde und der Kluftinger, obwohl jetzt schon zum stellvertretenden Chef aufgestiegen, immer seinen eigenen Kram im Kopf hatte und das Team so laufen ließ.

    Mäßig spannend und auch der Humor war für mich inzwischen etwas ausgenudelt. Aber man bekommt natürlich, was man sich vorstellt. Vui Kluftiger und a bisserl an Kreim.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    KiMi, 19.10.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe bisher noch keinen Kluftinger Roman gelesen, da sie mir immer irgendwie gefühlt zuviel Lokalkolorit hatten aber diese Leseprobe hat mich irgendwie aufgrund der Beschreibung über einen Cold Case Fall angesprochen und ich habe den Versuch gewagt.
    Leider habe ich dabei nicht wirklich gewonnen.
    Ich kann die Leute nun zwar besser verstehen, die diese Art Roman mögen, da er wirklich gut geschrieben ist aber leider ging mir der Kluftinger mit seiner extrem dumm dargestellten Persönlichkeit extrem auf die Nerven. Es erinnerte mich immer wieder an diese Theaterstadl und sonstigen Klamauk.
    Das ist eine Unterhaltung der ich leider nichts abgewinnen kann.
    Also bleibe ich lieber bei Thrillern, richtigen Krimis oder Fantasy und überlasse dieses Genre allen denen es gefällt, denn das Wichtigste am Lesen ist ja, dass jeder gut unterhalten wird!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    KiMi, 19.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich habe bisher noch keinen Kluftinger Roman gelesen, da sie mir immer irgendwie gefühlt zuviel Lokalkolorit hatten aber diese Leseprobe hat mich irgendwie aufgrund der Beschreibung über einen Cold Case Fall angesprochen und ich habe den Versuch gewagt.
    Leider habe ich dabei nicht wirklich gewonnen.
    Ich kann die Leute nun zwar besser verstehen, die diese Art Roman mögen, da er wirklich gut geschrieben ist aber leider ging mir der Kluftinger mit seiner extrem dumm dargestellten Persönlichkeit extrem auf die Nerven. Es erinnerte mich immer wieder an diese Theaterstadl und sonstigen Klamauk.
    Das ist eine Unterhaltung der ich leider nichts abgewinnen kann.
    Also bleibe ich lieber bei Thrillern, richtigen Krimis oder Fantasy und überlasse dieses Genre allen denen es gefällt, denn das Wichtigste am Lesen ist ja, dass jeder gut unterhalten wird!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Norbert N., 03.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ich hoffe sehr, dass dies die Fortsetzung von "Kluftinger" ist und warte deshalb schon sehnsüchtig auf die Erscheinung im September.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 21.11.2020

    Als Buch bewertet

    Mystisches Allgäu. Kluftinger räumt auf, er ermittelt wieder auf seine ganz eigene Art. Ein Cold Case für Kluftinger. Für Fans sicherlich wieder ein Hit! Ein Fehler aus der Vergangenheit lastet schwer auf Kluftinger. Es gibt eine Vorgeschichte. Ein grausames Verbrechen, das ungesühnt blieb, ein Unschuldiger, der jahrelang im Gefängnis saß: Der Kommissar ist fest entschlossen, den Fall „Funkenmord“ wieder aufzurollen, doch seine Kollegen zeigen wenig Interesse an einem Cold Case. Nur die neue Mitarbeiterin Lucy Beer steht dem Kommissar mit ihren unkonventionellen Methoden zur Seite und unterstützt ihn bei der Suche nach dem wahren Täter. Kluftinger ist beeindruckt von der selbstbewussten jungen Frau, die frischen Wind in seine Abteilung bringt. Zu Hause jedoch geht Kluftinger solche Frauenpower ab, weil Doktor Langhammer die angeschlagene Erika von allen häuslichen Arbeiten freistellt – ausgerechnet jetzt, wo die Taufe ihres Enkelkindes unmittelbar bevorsteht. Kluftinger steht vor einem Rätsel: Wie um Himmels Willen funktioniert eine Waschmaschine? Wieso gibt es verschiedene Sorten Waschmittel? Und wie überlebt man eine Verkaufsparty für Küchenmaschinen bei Doktor Langhammer? Weil seine Frau Erika krank ist und zu Hause ausfällt, muss sich Kluftinger mit derartig ungewohnten Fragen herumschlagen. Der Kommissar muss also wohl oder übel beides machen: Hausmann spielen und einen Mörder finden …Die Aufgaben im Präsidium sind nicht weniger anspruchsvoll. Der Kommissar will nach über dreißig Jahren endlich den grausamen Mord an einer Lehrerin aufklären. Die junge Frau wurde am Funkensonntag an einem Kreuz verbrannt. Der letzte Brief des Mordopfers bringen Kluftinger und Lucy Beer auf eine heiße Spur. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebenswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle und deckt Abgründe auf. Ein großartiges kriminalistisches Schauspiel in malerischer Kulisse mit köstlichem Humor. Kluftinger ist eine coole Socke mit dem Charme einer ganzen Kuhherde. Man muss ihn einfach lieben. Seine schrullige Art lässt einen oft schmunzeln. Viel Spaß mal wieder im Hause Kluftinger und eine spannende Story mit vielen Situationen, in denen man schmunzeln muss! Eine gelungene Mischung aus Krimi und viel Humor, gespickt mit amüsanten Charakteren. Mir hat die sagenhafte und im Kern biblische Schuld und Sühne Geschichte sehr gut gefallen, es ist deutlich mehr Tempo in den Ermittlungen. Der private Teil ist wieder urkomisch, die Fettnäpfchen lauern überall und Ruhe ist Kluftinger - zum Vergnügen des Lesers - einfach nie gegönnt. Das Autorenduo hat diesmal einen mysteriösen und "sagenhaften"Fall gestaltet, der bis zum Schluss spannend bleibt. Eine seichte bayrische Kriminalkomödie. Hervorragende, charmante Unterhaltung. Viel Spaß beim Lesen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Knopf, 29.09.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem Kluftinger im gleichnamigen 10.Band feststellen mußte, dass er bei seinem ersten Fall vor 30 Jahren einen großen Fehler begangen hat und dadurch ein Unschuldiger jahrzehntelang im Gefängnis saß, befaßt er sich nun intensiv mit diesem Cold Case. Seine Vorgesetzte wird weggelobt und er ist nun Interimspräsident. Jetzt soll er auch noch Reden schreiben und nette Worte sprechen. Seiner Frau Erika geht es sehr schlecht, sie hat der Vorfall, bei dem Klufti verletzt und dessen Kollege Eugen Strobl getötet wurde, sehr runtergezogen und sie schrammt an einer Depression vorbei; die Hausarbeit bleibt liegen. Richie Maier versucht ein Wohlfühlklima im Büro herzustellen, seine Art den Tod von Strobl zu verarbeiten. Und Lucy Beer, die Ersatzkraft für Strobl, scheint auch von einem anderen Planeten zu kommen, sodass Klufti sie erst einmal unter seine Fittiche nimmt. Aber als ob das alles nicht genug wäre, steht die Taufe des Enkelkindes an (tja, welchen Geschlechts ist es denn nun? Seit zwei Büchern halten die beiden Autoren diese Aussage penetrant zurück), sein Vater hat einen neuen Nebenverdienst, der Klufti sehr gegen den Strich geht und Langhammer bekommt einen neuen Hund.
    Wie soll er diese ganzen Aufgaben und Widrigkeiten nur bewältigen? Aber er hat ja immer wieder Unterstützer, die ihn eben trotz seiner kleinen unbedachten Fehler und Äußerungen gern haben und helfen.
    Ich kenne die Reihe von Anfang an und nach einigen schwächeren, teilweise zu albernen Bänden, gefällt sie mir jetzt richtig gut. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Nachdem die erste Hälfte des Buches viel privates enthält, ist die zweite Hälfte dann doch dem Krimi, seinen Ermittlungen und der Aufklärung vorbehalten. Ich hatte ein vergnügliches Lesewochenende mit Klufti und seinem Team und freue mich auf weitere Abenteuer, bevor er dann wohl irgendwann in Rente gehen wird.
    Ich bedanke mich bei Vorablesen und dem Ullstein Verlag, welche mir ein Exemplar zeitnah als Prämie zur Verfügung gestellt haben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 13.10.2020

    Als eBook bewertet

    Ein guter Kl.uftinger

    Es war ein grausames Verbrechen, damals. Es blieb ungesühnt, denn ein Unschuldiger saß dafür jahrelang im Gefängnis. Doch Kluftinger ist fest entschlossen, den Fall wieder aufzurollen, allerdings zeigen seine Kollegen wenig Interesse daran. Doch die neue Mitarbeiterin Lucy Beer. hilft ihm bei der Suche nach dem wirklichen Täter. Der Kommissar ist beeindruckt von der jungen Frau. Sie bringt frischen Wind ins Kommissariat. Kluftis Frau Erika ist krank und Dr. Langhammer hat sie von jeglicher Arbeit freigestellt. So muss er selbst Hand anlegen. Und das gerade jetzt, wo die Taufe seines Enkelkindes ansteht. Der muss also beides machen: Hausmann spielen und den Mörder finden.

    Meine Meinung
    Dies ist der elfte Kluftinger-Krimi des Autoren-Duos Klüpfel/Kobr. Wie die anderen vorher ließ sich auch dieser, dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils der Autoren, denn es gab keine Unklarheiten im Text, leicht und flüssig lesen. Ich war wieder schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Vor allem natürlich in Kluftinger, der fast verzweifelt darüber war, dass er damals den Falschen verhaftet hatte und dieser für etwas verurteilt worden war, das er nicht getan hatte. Durch seine akribische Arbeit versuchte er jetzt dem wahren Mörder auf die Spur zu kommen. Und am Ende war ich selbst auch etwas überrascht. Was ich an diesen Romanen auch so liebe ist, dass es nicht immer bierernst zugeht, dass es auch hie und das amüsante Momente gibt, wo ich hellauf lachen muss. Ich denke nur an den Thermomix. Aber das soll der Leser selbst lesen und sich – so hoffe ich – auch amüsieren. Auf jeden Fall habe ich dieses Buch wieder mit Begeisterung gelesen. Es war fesselnd und von Anfang an spannend. Es hat mich hie und da eben auch amüsiert und mich sehr gut unterhalten. Gerne empfehle ich es weiter und für Kluftinger-Fans ist es eigentlich ein MUSS. Von mir dafür die volle Bewertungszahl. Ach ja, liebe Autoren macht weiter so.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette H., 26.10.2020

    Als Buch bewertet

    Im letzten Band ist Klufti auf einen Fall gestoßen, von dem er glaubte, dass er ihn schon vor über 30 Jahren gelöst hatte. Inzwischen ist er überzeugt davon, dass er damals auf der falschen Fährte war. Im neuen Buch macht er sich daran, nach so langer Zeit endlich den wahren Täter zu überführen ...

    "Funkenmord" ist der elfte Band der Reihe um Kommissar Kluftinger. In den ersten neun Bänden sind die Fälle in sich abgeschlossen, auch wenn sich die Protagonisten natürlich weiterentwickeln. Das zehnte Buch hängt allerdings mit dem neuen zusammen, sodass ich empfehle, es vorher zu lesen, vor allem weil im elften Band viel über die Ereignisse im zehnten verraten wird.

    Der Kriminalfall, der am Anfang noch wie ein Cold Case wirkt, wird im Laufe der Ermittlungen sehr aktuell, als Kluftinger und sein Team den Kreis der Verdächtigen immer weiter eingrenzen. Am Ende wird der Fall nach einigen überraschenden Wendungen zwar nicht sehr spannend, aber schlüssig aufgelöst.

    Viel wichtiger als die Krimihandlung finde ich bei dieser Reihe allerdings die einzigartigen Figuren und die sind auch in diesem Band wieder großartig gelungen. Kluftingers Frau Erika leidet unter Migräne, weshalb der Kommissar zum ersten Mal in seinem Leben mit häuslichen Pflichten zu tun hat. Das läuft natürlich nicht immer reibungslos ab. Außerdem bekommt Kluftinger nach all den Jahren in einer männlich dominierten Arbeitsumgebung eine neue KollegIN und muss als Interims-Präsident plötzlich repräsentative Aufgaben übernehmen. Dann steht noch die Taufe des Enkelkindes bevor und der ungeliebte Dr. Langhammer kommt natürlich auch wieder vor ... Reichlich Stoff also für kleinere und größere Szenen, die zum Schmunzeln einladen und diese Reihe so einzigartig machen.

    Fazit: Eine großartige Fortsetzung der in Band zehn begonnenen Geschichte mit vielen lustigen Szenen rund um den einzigartigen Kommissar Kluftinger, fünf Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein