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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wetterfrosch, 08.12.2021

    Als Buch bewertet

    Wenn Freundschaft zur Gefahr wird
    Bereits mit dem geheimnisvollen, leicht düsteren Cover reiht sich dieses Buch sehr gut in die Krimireihe um die Kriminalhauptkommissare Pia Sander und Oliver von Bodenstein ein.
    Mit Nele Neuhaus zehntem Band kommt wie gewohnt Spannung auf und Geheimnisse treten ans Licht.
    Durch ihren flüssigen und angenehmen Schreibstil taucht man rasch in die Handlung ein und kann mit den Ermittlern auf Spurensuche in einem in sich stimmigen Fall gehen.

    Die Story dreht sich dieses Mal rund um das Frankfurter Verlagswesen. Die ehemalige Programmdirektorin des Winterscheid Verlags Heike Wersch wird vermisst. In ihrer Wohnung wird ihr dementer Vater dehydriert aufgefunden. Die Küche zeigt Spuren einer Bluttat. Das alles vor dem Hintergrund, dass ihr erst vor kurzem vom Verlag gekündigt wurde und sie einen Autor, mit dem sie seit ihrer Jungend freundschaftlich verbunden ist, des Plagiats beschuldigt hat. Etwas später wird ihre Leiche gefunden.
    Die Geschichte beginnt mit einem Rückblick auf einen Urlaub im Jahre 1983 auf der französischen Atlantikinsel Ile de Noirmoutier. Hier liegt die Quelle der immerwährenden Feindschaft des Freundeskreises.
    Dieser Freundeskreis ist eng verstrickt in den Winterscheid Verlag und die Beziehungen der einzelnen Charaktere zueinander sind emotional tiefgründig und der Leser misstraut bis zum Ende des Buches den meisten Personen. Die Spannung bleibt beim Lesen bis zur schlüssigen Auflösung erhalten, die Handlung überzeugt und lässt Raum zum Miträtseln.
    Nele Neuhaus schafft in diesem Roman eine Atmosphäre wie es sonst nur renommierte Autoren wie etwa Agatha Christie oder Edgar Wallace erreichen.
    Ein rundum gelungener Kriminalroman der Taunusreihe mit interessanten Einblicken in das Verlagswesen, den wie immer sympathischen Ermittlern Pia Sander und Oliver von Bodenstein, einem permanenten Spannungsbogen und einer überraschenden Auflösung.
    Ich kann das Lesen dieses neuesten Buches von Nele Neuhaus allen Liebhabern von Krimis sehr ans Herz legen. Ich selbst bin total begeistert!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suska, 17.12.2021

    Als Buch bewertet

    Tödliche Freundschaft

    Ich bin ein großer Nele Neuhaus Fan. Klar, dass ich sehnsüchtig auf den neuen Taunus Krimi gewartet habe. Nun ist er endlich da und hat mir wieder einmal sehr gut gefallen.

    Pia wird zum Haus einer Frau gerufen, die vermisst wird. Im Haus findet sie deren verwirrten, dementen Vater und wir misstrauisch. Die Spurensicherung findet schließlich in der Küche Spuren eines Blutbades. Die Sache wird spannend, als sich herausstellt, dass die vermisste Frau bis vor kurzem Programmleiterin in dem Verlag war, in dem Pias Exmann Henning seine Krimis verlegen lässt. Nach ihrer Entlassung wollte die nun Vermisste dem Verlag schaden. Ist das die Erklärung für ihr Verschwinden? Schnell finden die Ermittler heraus, dass es einen alten Freundeskreis rund um die Frau gibt – alle in der Bücherszene, und alle haben ein Geheimnis, das wohl gehütet ist. Bis jetzt.

    Neben dem Kriminalfall steht in diesem Buch die Verlagsszene im Mittelpunkt. Ein spannender Ansatz irgendwie, verdient die Autorin doch genau in dieser Szene ihr Geld. Ich fand die Hintergründe sehr informativ, vor allem zu Ablauf, wie ein Buch erscheint – Verlag, Lektor, Agent. Eine Welt, in die man als Leser eher selten eintaucht, denn man hält am Ende ja nur das Endergebnis in der Hand.
    Irgendwie witzig, aber auch verwirrend fand ich den Ansatz, das Henning im Buch Krimis über die Fälle des K11 schreibt – also Krimis über die Krimis. Manchmal fiel es mir nicht so leicht, da noch durchzusteigen. Henning steht erst am Anfang seiner Karriere und dadurch werden auch die ersten Taunuskrimis wieder ins Gedächtnis gerufen und die Figuren erinnern sich an ihre Fälle.

    Neben den Ermittlungen wird auch das Privatleben der Akteure wieder thematisiert. Vor allem Oliver von Bodenstein hat in diesem Band einiges auszustehen.

    Ich hatte wieder sehr viel Lesespaß, wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Wie gewohnt gab es immer wieder neue Wendungen, neue Verdächtige und neue Erkenntnisse, die alles auf den Kopf stellen. Fesselnd bis zum Schluss!

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  • 5 Sterne

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    Ina H., 21.12.2021

    Als Buch bewertet

    Einer der besten Teile der Reihe

    Unglaublich, das ist bereits der 10 Band der Reihe um die Ermittler Pia Sander und Oliver von Bodenstein im Taunus. Ich habe fast alle Vorgängerbände gelesen, aber es muss nicht. Das Privatleben der Ermittler spielt zwar in jedem Band eine Rolle, aber man kann den Roman auch gut lesen, ohne alle Bände zu kennen. Auch diesmal geht es wieder um ein vergangenes Ereignis, dass seine Wirkung bis in die Jetztzeit ausspielt.
    Die Programmleiterin eines Frankfurter Verlages ist verschwunden und wird bald tot aufgefunden. Die Ermittlung wird erschwert, dadurch das sie sich besonders in letzter Zeit viele Feinde gemacht hat. Das heißt Verdächtige gibt es genug, aber wer war es denn nun? Gekonnt strickt die Autorin ihren Krimi, immer wieder stehen andere Verdächtige im Fokus und am Ende wurde ich überrascht. Daneben gelingt die persönliche Geschichte von Oliver von Bodenstein, der auch seine großen Probleme. Diese werden gekonnt in die Geschichte miteingebracht, ohne den Blickpunkt für die Kriminalgeschichte zu verlieren.
    Als Handlungsort steht diesmal eine Frankfurter Verlagshaus im Mittelpunkt. Als Leserin habe ich mich natürlich gefragt, was da alles eine Entsprechung im Leben der Autorin hat, denn manche Charaktere haben ein ziemlich schlechtes Licht auf den Berufszweig geworfen. Aber insgesamt hat die Autorin eine schöne Mischung von Charakteren geschaffen, die nie so sind wie sie auf den ersten Blick scheinen. Auch das macht den Roman sehr spannend. Daneben sind der Plot und das Geheimnis in der Vergangenheit sehr gut gelungen. Bis zum Ende habe ich gerätselt, wie es nun zum Mord kam und warum.
    Insgesamt für mich einer der besten Teile der Reihe. Die Spannung war konsequent hoch, die Charaktere haben Ecken und Kanten, wirkten auf mich dementsprechend sehr realistisch und auch die Beschreibungen des Verlagshauses waren interessant. Ein rundum gelungener Krimi, der mich einfach sehr gut unterhalten hat.

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  • 5 Sterne

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    Märchens Bücherwelt, 29.11.2021

    Als Buch bewertet

    Auch der 10.Band mit dem erfolgreichen und sympathischen Ermittlerteam Pia Sander und Oliver von Bodenstein ist ein voller Erfolg. Trotz der 605 Seiten ist Hochspannung und eine brillante Ermittlung garantiert und ich habe mich bis zur letzten Seite super unterhalten gefühlt.
    Nicht nur, dass der Leser mal ein wenig Einblick in das Verlagswesen bekommt, denn darin geht es in diesem Fall - nein raffinierter Weise basiert diese Geschichte auf einem geschriebenen Roman, der Auslöser für mehrere Morde wird, was das Ganze noch genialer macht.
    Und während der Ermittlungen geht auch das Privatleben der beiden Ermittler weiter und das hat es auch in sich - gerade was Olivers Beziehungsstress angeht, wurde hier nicht an Überraschungen gespart. Das hat natürlich auch Einfluss auf den Job und hebt die Dramatik noch mehr.
    Ich finde es richtig klasse, wie die Autorin den Spannungsbogen von der ersten Seite an startet und immer weiter aufbaut, aber dabei auch an Humor und romantischen Szenen nicht spart, was eine super Kombi ist.
    Wie hier Vergangenheit und Gegenwart aufgearbeitet werden, welche Einfälle das Team hat, um die Morde und Auslöser aufzudecken, ist extrem spannend und ich war ziemlich überrascht, weil ich mit allem gerechnet habe, nur damit nicht.
    Man muss zwar gut aufpassen, weil die Familienverhältnisse etwas kompliziert sind, und hier sehr viele Personen eine Rolle spielen und miteinander vernetzt sind, aber genau das macht ja gute Unterhaltung aus und die ist zu 100% garantiert.
    Die Ermittler samt Team sind einfach große Klasse, jeder auf seine Art passen einfach perfekt hinein und ich hab gerade aufgrund des Sarkasmus und Humors öfter lachen müssen.
    Ich kann dieses Buch nur empfehlen, der Schreibstil ist genial, unterhaltsam, bewegend und spannend - deshalb 5 Sterne voll verdient.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophie H., 14.12.2021

    Als Buch bewertet

    Bande der Vergangenheit

    Dies war für mich das erste Buch von Nele Neuhaus und damit auch mein erster Band aus der Reihe um Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Ich war etwas skeptisch, ob mir Hintergrundwissen fehlen würde, aber dieser Gedanke war vollkommen überflüssig. Das Buch lässt sich sehr gut lesen, auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt. Sehr erfreut war ich allerdings über das Personenregister am Anfang des Buches. Das habe ich so manches Mal benutzen müssen, um nicht den Überblick zu verlieren.
    Heike Wersch, die ehemalige Programmleiterin des Winterscheid-Verlages wird vermisst. Als die Polizei in ihrem Haus nach dem Rechten sehen will, finden sie nur ihren Vater, dement und festgekettet. In der Küche finden sich Spuren eines Blutbades. Kurze Zeit später wird die Leiche von Heike Wersch gefunden. Einen Verdächtigen gibt es auch schnell. Doch bevor die Polizei ihn verhören kann, stirbt dieser – auch eines unnatürlichen Todes. Merkwürdige Botschaften legen alsbald die Vermutung nahe, dass die Lösung in der Vergangenheit liegt.
    Mir hat an dem Buch besonders gut gefallen, dass es immer wieder unvorhersehbare Wendungen gibt. Bis zum Schluss war mir nicht klar, wer hinter all dem stecken könnte. Sehr viel Spaß hat mir auch das Abtauchen in die Verlagswelt bereitet. Man hat so manch interessante Details erfahren. Eine Sache hat mich allerdings zunehmend gestört: Es gibt sehr oft Hinweise auf alte Fälle. Wobei Hinweis etwas zu kurz gefasst ist. Manchmal wird in epischer Breite davon erzählt. Mich hat das ein wenig genervt, zumal sie doch in recht gehäufter Form auftraten.
    Der Erzählstil von Nele Neuhaus hat mir ausgesprochen gut gefallen: Schnell und flüssig mit ansteigender Spannung. Genauso, wie ein Krimi sein sollte. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 21.11.2021

    Als Buch bewertet

    Endlich ein neuer Fall für das Taunus-Team!

    Im 10. Jubiläumsband müssen Pia und Bodenstein tief in der Vergangenheit graben, um ihren Fall zu lösen. Zunächst wird eine Frau nur vermisst, in deren Berufsleben einiges im Argen liegt. Kurze Zeit später findet man deren Leiche, übel zugerichtet. Als ein zweiter Mord geschieht, kommen die Ermittler langsam einigen gut behüteten Geheimnissen auf die Spur, die Leben zerstören könnten.

    Das Cover gefällt mir, es hat hohen Wiedererkennungswert und passt zur Geschichte - auch die Katze spielt eine kleine Schlüsselrolle darin.

    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und man ist sofort wieder mittendrin, als wäre seit dem letzten Fall gar keine Zeit vergangen. Es ist schön, wieder mit den bekannten Protagonisten mitzufiebern und zu ermitteln. Der Prolog macht neugierig, wer die genannten Personen sind, wie sie zueinander stehen und wie sie mit den heutigen Morden in Verbindung stehen. Auch hier ist die Geschichte wieder aus mehreren Perspektiven geschrieben, was der Spannung keinerlei Abbruch tut. Der Leser taucht nicht nur tief in die Verlagswelt ein, sondern wird auch zeitweise ins schöne Frankreich entführt. Bei den Andeutungen zu den Büchern "Eine unbeliebte Frau" und "Mordsfreunde" sowie zum Schauspieler Tim Bergmann musste ich schmunzeln. Privat geht es dieses Mal bei Bodenstein drunter und drüber, ihn kann man nur bemitleiden und an seiner Stelle hätte ich schon viel früher die Reißleine gezogen.

    Das Buch hat mich auf jeden Fall gut unterhalten und ich freue mich auf weitere neue Fälle mit dem Team. 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 20.11.2021

    Als Buch bewertet

    Geheimnisse der Vergangenheit

    „In ewiger Freundschaft“ ist der zehnte Bodenstein-Kirchhoff-Krimi aus dem Taunus von der Autorin Nele Neuhaus.

    Die Literaturagentin Maria Hauschild kann ihre Freundin Heike Wersch – Programmleiterin des Winterscheid-Verlags - nicht erreichen und macht sich Sorgen. Im Haus der Vermissten gibt es Blutspuren und es ist lediglich der verwirrte und demente Vater anzutreffen. Nachdem die Frau tot aufgefunden wird und es wenig später einen weiteren Toten - ebenfalls ein Mitarbeiter des Winterscheid-Verlags - gibt, stoßen Pia und Oliver auf ein gemeinsames Geheimnis der Ermordeten. Die beiden nehmen die Ermittlungen auf und befinden sich schon bald weit in der Vergangenheit….

    Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt spannend, flüssig und mitreißend. Zu Beginn findet man ein Personenregister, das bei der Vielzahl der Charaktere insbesondere für Neueinsteiger in die Bodenstein-Kirchhoff-Krimi-Reihe hilfreich sein dürfte.

    Die Handlung ist ein wenig verschachtelt und es gibt immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit. Genau das macht den Fall interessant, abwechslungsreich und spannend. Pia und Oliver arbeiten wie gewohnt gut zusammen und es fließen auch wieder persönlichen Probleme der Ermittler mit ein, die sie sympathisch und menschlich wirken lassen.

    Mir haben in diesem Band die Einblicke in das Verlagswesen besonders gut gefallen.

    Das Buch bietet bis zum Ende durchgehend einen spannenden Plott mit interessanten Charakteren und gut eingebunden Nebensträngen, die die gesamte Handlung perfekt abrunden.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 23.12.2021

    Als Buch bewertet

    Einfach genial!

    Der 10. Band um die beiden Ermittler Pia Sander und Oliver von Bodenstein ist wirklich gelungen.
    Neben dem "Hauptschauplatz" im Taunus steht dieses Mal sogar ein Ausflug nach Frankreich auf dem Programm.
    Aber der Reihe nach: Pia wird von ihrem Ex-Mann Henning Kirchhoff, der nun neben seinem Job als Rechtsmediziner auch noch als Krimiautor tätig ist, um Hilfe gebeten. Seine Literaturagentin macht sich Sorgen um ihre Freundin Heike Wersch, die bis vor kurzem im Literatur-Verlag Winterscheid gearbeitet hat. Wie sich herausstellt nicht unbegründet: im Haus findet sich neben Blut der angekettete, dehydrierte Vater von Heike Wersch, während von ihr jede Spur fehlt. Nachdem die Leiche der Vermissten auftaucht und noch ein weiterer Mitarbeiter des Verlages bei einem Fahrradunfall verunglückt, wirkt es wie ein Wettlauf der Ermittler gegen den Mörder. Wirklich spannnend, man fiebert mit, überlegt wer könnte der Mörder sein.
    Auch die private Seite der Ermittler und die ihnen vom Leben gestellten Herausforderungen (erneute Trennung bei Oliver, seine schwerkranke Exfrau usw.) lassen einen mitfiebern und mitbangen. Mittlerweile ist mir die "Taunus-Krimi-Familie" schon richtig ans Herz gewachsen!

    Der flüssige Schreibstil und das aus meiner Sicht sehr schön gestaltete Cover runden die tolle Geschichte ab.

    Fazit: absolut lesenswert und für mich als Nele Neuhaus-Fan bleibt nun wieder zu warten, bis der nächste Fall für die beiden Ermittler erscheint. Hoffentlich bald! Und bis dahin, wird wohl der ein oder andere alte Fall aus dem Regal geholt.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 18.11.2021

    Als eBook bewertet

    verzwickter Fall der im Velagswesen spielt

    Klappentext:

    Eine Frau wird vermisst. Im Obergeschoss ihres Hauses in Bad Soden findet die Polizei den dementen Vater, verwirrt und dehydriert. Und in der Küche Spuren eines Blutbads. Die Ermittlungen führen Pia Sander und Oliver von Bodenstein zum renommierten Frankfurter Literaturverlag Winterscheid, wo die Vermisste Programmleiterin war. Ihr wurde nach über dreißig Jahren gekündigt, woraufhin sie einen ihrer Autoren wegen Plagiats ans Messer lieferte – ein Skandal und vielleicht ein Mordmotiv? Als die Leiche der Frau gefunden wird und ein weiterer Mord geschieht, stoßen Pia und Bodenstein auf ein gut gehütetes Geheimnis. Beide Opfer kannten es. Das war ihr Todesurteil. Wer muss als nächstes sterben? Pia und Bodenstein jagen einen Täter, der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint ...

    Meinung:

    Mir gefällt vor allem der Schreibstil von Nele Neuhaus, ihre Romane lassen sich flüssig und leicht lesen.
    Der Spannungsbogen reißt nicht ab.
    Ihre Protagonisten sind klar beschrieben, sie sind aus dem Leben, sie sind normal, sie könnten Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen oder Bekannte sein.
    Das Buch ist so spannend.
    Von Bodenstein und Kirchhoff machen wieder einmal einen tollen Job.
    Sowohl die Haupthandlung als auch die Nebenhandlungen wecken stetig das Interesse weiterzulesen.
    Auch dieser Band hat mich wieder überzeugt es ist einer der der Besten aus der Reihe

    Fazit:

    Die Geschichte ist interessant und leicht zu lesen.
    Als ein Fan von dieser Reihe empfehle ich das Buch gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisbethsalander, 07.12.2021

    Als Buch bewertet

    Lange hatte ich auf einen neuen Krimi von Nele Neuhaus in der beliebten Taunus-Krimi Reihe gewartet und war dementsprechend gespannt! Und ich wurde nicht enttäuscht! Von Anfang an war ich aufgrund des flüssigen und spannenden Schreibstils der Autorin in der Geschichte drin. Henning Kirchhoff ist unter die Schriftsteller gegangen. Seine Agentin wendet sich besorgt an ihn, da ihre beste Freundin, ebenfalls aus dem Kreise der Verlagswelt, seit einigen Tagen verschwunden ist, ein für sie völlig untypisches Verhalten. Kirchhof schaltet seine Exfrau Pia Sander ein, die zu dem Haus der Vermissten fährt, diese nicht antrifft, dafür aber im ersten Stock des Anwesens den völlig dehydrierten und unterzuckerten demenzkranken Vater. Pia vermutet das Schlimmste und wird leider in ihren Befürchtungen bestätigt. Die Tote war kürzlich aus ihrem Verlag, wo sie als Lektorin gearbeitet hatte, fristlos entlassen worden. Auch ein zweites Opfer lässt nicht lange auf sich warten. Was für Geheimnisse teilten die Toten, was für Gründe hatten sie geliefert, dass sie dafür, vor allem aber von wem umgebracht wurden? Pia Sander und Oliver Bodenstein ermitteln in alter Manier. Ein Wiedersehen mit gewohnter Art. Während der 500 Seiten habe ich mich keine Sekunde gelangweilt! Abwechslung und Spannung, noch dazu für einen bibliophilen Menschen in der interessanten Welt eines Buchverlages - was will man mehr! Von mir mindestens fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 16.12.2021

    Als Buch bewertet

    Nele Neuhaus ist einer der bekanntesten Krimiautoren Deutschlands. Ihre Bücher werden sehr oft gekauft und stehen eigentlich immer ganz vorne auf der Bestsellerliste mit dabei. Das Buch gehört zur mittlerweile 10-teiligen Reihe der Taunuskrimis. Bekannte Ermittler sind Pia Sander, ehemals Kirchhoff und Oliver Bodenstein.
    Im 10. Band der Reihe geht es um eine vermisste Frau. Zuvor findet die Polizei allerdings in einer Wohnung in Bad Soden ihren verwirrten Vater, der als dementer Mann für die Ermittler keine große Hilfe ist. Allerdings findet die Polizei in der Küche Spuren, die auf ein Blutbad schließen lassen. Die Ermittlungen ergeben, dass die Vermisste erst kürzlich als Programmleiterin in einem Verlag in Frankfurt nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit entlassen wurde. Aus diesem Grund hat sie einen ihrer Autoren als Plagiator auffliegen lassen. Ist das wohl die Erklärung für ihr Verschwinden? Doch dann gibt es da noch ein Geheimnis das die Ermittler entdecken.
    Das Buch fand ich von Anfang an spannend. Ich kannte die Ermittler und war gleich wieder drin. Der Schreibstil von Nele Neuhaus ist flüssig und gut zu verstehen. Man wird oft im Unklaren gelassen und kann miträtseln.
    Wer die bisherigen Romane aus der Reihe mochte, dem wird der 10. Band sicherlich auch gefallen. Mir gefallen die Bücher besonders, da sie unmittelbar in meinem Nachbarort spielen und man so mitten im Geschehen ist. Ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 20.11.2021

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Die ehemaliger Programmleiterin eines Verlages, Heike Wersch, wird vermisst und wenig später auch tot aufgefunden. Einer der Verdächtigen stirbt ebenfalls einige Tage später. Die Frage nach dem Täter und Motiv führt das Ermittlerteam in ein sehr altes Geheimnis um eine alte Freundesclique.

    Endlich, der 10. Fall um Oliver von Bodenstein und Pia Sander. Ich habe mich schon sehr darauf gefreut. Und wie erhofft wurde ich auch bei diesem Krimi nicht von Nele Neuhaus enttäuscht. Wie gewohnt, war es aber der ersten Seite spannend. Die Spannung hat auch während des ganzen Buches bis zum Schluss gehalten. Die Story, um die es hier geht, ist wieder sehr gut durchdacht und umgesetzt. Für den Fall selbst muss man die Vorgängerbücher nicht gelesen haben, aber für die privaten Seiten des Ermittlerduos ist es schon sehr von Vorteil. Was ich ganz witzig fand war eine Stelle, in welcher jemand von Bodenstein mit dem Schauspieler Tim Bergmann vergleicht. Diesen habe ich auch beim Lesen immer vor Augen, da ich die bisherigen Verfilmungen gesehen habe.
    Auch das Cover finde ich wieder schon gestaltet und passt auch zum Inhalt.
    Fazit: Klare Leseempfehlung, ich freue mich schon auf einen nächsten Fall.

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  • 5 Sterne

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    Daniela H., 21.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe lange auf diesen 10. Band der Krimireihe um die Kommissare Oliver Bodenstein und Pia Sanders(und ihr Team) gewartet und habe mich wahnsinnig gefreut, ihn jetzt endlich lesen zu dürfen. Und er hat mir richtig gut gefallen!

    Ich mag Krimireihen sehr, weil ich es mag, die Charaktere zu begleiten und ihre Entwicklung mitzuerleben. Und ich finde, dass Bodenstein diesmal eine große Entwicklung durchmacht. Pia Sanders dagegen bleibt in diesem Buch etwas unscheinbar, was ich aber nicht schlimm finde, da es in anderen Bänden schon anders war. Genau das mag ich unter anderem an den Büchern von Nele Neuhaus.

    Den Fall, den es diesmal zu lösen gilt, finde ich auch klasse. Ich wusste bis zum Ende nicht, wie er sich auflösen würde. Und der Spannungsbogen ist der Autorin wirklich gut gelungen, mir wurde das Buch keinen Moment langweilig.

    Auch wenn es der 10. Band einer Reihe ist, muss man die anderen nicht zwingend vorher gelesen haben – allerdings entgeht einem dann natürlich die Entwicklung der Charaktere. Ich würde also empfehlen, mit Band 1 anzufangen.

    Auf jeden Fall für mich ein richtig guter Krimi, auf den sich das Warten gelohnt hat!

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    Ameland, 08.12.2021

    Als Buch bewertet

    Lügen wohin man schaut

    Ich mag die Krimis von Nele Neuhaus sehr gerne. In ihren Büchern hat auch das Privatleben der Ermittler einen Platz. Gerade bei Reihen finde ich das wichtig, denn ich möchte nicht nur den Kommissar sehen, sondern auch den Menschen dahinter. Da ich die Reihe von Beginn an begleite sind mir besonders Pia Sander und Oliver von Bodenstein inzwischen sehr ans Herz gewachsen.

    Dieses Mal begeben wir uns in die Welt der Bücher und bekommen es mit Verlagsangehörigen, Autoren, Agenten und Geschäftsinhabern zu tun. Einige von ihnen kennen sich seit Kindesbeinen und sind (angeblich) in Freundschaft verbunden. Schnell war mir klar, dass der Auslöser für die Taten in der Vergangenheit zu suchen war. Aber immer, wenn ich dachte jetzt hab‘ ich es, kam eine neue Information, die meine Theorie zunichtemachte. Auch die Ermittler befanden sich häufiger auf dem Holzweg. Der Fall war komplexer als gedacht.

    Aufgrund des flüssigen und locker leichten Schreibstils der Autorin und des Spannungsbogens fliegen die Seiten nur so dahin. Die Handlungen der Protagonisten sind authentisch und nicht überzogen.

    Am Ende sind alle offenen Fragen geklärt und die Lösung ist nachvollziehbar und plausibel.

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    Cat83, 04.12.2021

    Als Buch bewertet

    Nele Neuhaus hat einen neuen Fan!
    „In ewiger Freundschaft“ war mein erstes Buch von Nele Neuhaus, wird aber sicherlich nicht das letzte bleiben. Ich habe lange keinen so guten deutschen Krimi mehr gelesen!
    Das Setting innerhalb der Literaturszene ist für echte Bücherwürmer wie mich logischerweise optimal gewählt. Man erhält gute Einblicke in den Verlagsalltag und in das berufliche Beziehungsgeflecht zwischen Autoren, Agenten, Lektoren und Verlegern.
    Die Figurenzeichnung hat mich ebenfalls überzeugt. Das Ermittlerteam kommt sympathisch aber nicht unfehlbar daher. Insgesamt harmonieren sie sehr gut miteinander, sind solidarisch und loyal. Das Privatleben der Hauptermittler Pia Sander und Oliver von Bodenstein wird angerissen, jedoch in einem Maße, das nicht von der eigentlichen Krimihandlung ablenkt.
    Das Personal der Literaturszene ist eine gute Mischung aus schrägen Vögeln, machtstrebenden Karrieretypen und bodenständigen Charakteren.
    Was mir besonders positiv aufgefallen ist, ist der wunderbare Sprachstil der Autorin. Der Text fließt so dahin, ohne zu haken oder „unrund“ zu wirken. Ideal zum Wegschmökern!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.11.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Eine Frau wird vermisst. Im Obergeschoss ihres Hauses in Bad Soden findet die Polizei den dementen Vater, verwirrt und dehydriert.
    Fazit: Es ist das zehnte Buch der Taunuskrimi. Dieser Fall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein vom K11 stellt eine besondere Herausforderung dar. Alles beginnt im Jahre 1983. Kurz darauf gibt es eine gewaltigen Sprung ins Jahr 2018. Heike aus der früheren Clique wird tot aufgefunden. Hatte sie private Probleme, oder solche im Job. Die beiden beginnen mit den Ermittlungen. Der Leser erhält einen guten Einblick ins Verlagswesen. Die beiden Ermittler finden einiges heraus, welches zu Sorgen Anlass gibt. Die Tote war Programmleiterin in einem Verlag. Ihr wurde die Stelle nach dreissig Jahren gekündigt. Als sie einen Autor daraufhin wegen Plagiat ans Messer liefert ergibt sich ein Motiv. Es passiert ein weiterer Mord. Die Ermittler kommen einem Geheimnis auf die Spur. Die beiden Toten haben das gewusst. In den Geschichten stehen immer die Menschen im Vordergrund. Das Lesen hat mir erneut etliche unterhaltsame Stunden beschert. Ich kann das Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

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    Martina W., 24.11.2021

    Als eBook bewertet

    Sooo lange hat es gedauert, bis der neue Band erschienen ist, und ich habe mich so gefreut, endlich wieder etwas von Oliver von Bodenstein, Pia Sander, dem Team und den Familien zu lesen – und ich bin nicht enttäuscht worden.
    Der Fall ist spannend und komplex, da hat das Mitraten richtig Spaß gemacht. Schon früh dachte ich, daß ich auf der richtigen Fährte wäre, aber dann doch nicht, oder doch? Klasse!
    Auch die Einblicke in das Privatleben der Ermittler haben mir (wieder) richtig gut gefallen, aber besonders mochte ich die Verstrickung von „Realität“ und Fiktion: Die Bücher des Rechtsmediziners heißen so wie die ersten beiden Bände von Nele Neuhaus, und es gibt eine Menge Reminiszenzen an die vergangenen Kriminalfälle des Teams. Überhaupt hat mir natürlich die Atmosphäre des Literaturbetriebes große Freude gemacht und für mich persönlich die Qualität des Buches noch einmal aufgewertet.
    Insgesamt also spannend und ein großes Vergnügen!
    Hoffentlich dauert es nicht wieder so lange bis zur Fortsetzung!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 27.11.2021

    Als eBook bewertet

    In ewiger Freundschaft, Taunus-Krimi von Nele Neuhaus, E-Book erschienen im Ullstein-Verlag.
    Der 10. Fall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein.
    In diesem Fall ermitteln Pia Sander und ihr Chef Oliver von Bodenstein, im renommierten Frankfurter Literaturverlag Winterscheid, die ehemalige Programmleiterin Heike Wersch ist verschwunden, in ihrem Haus finden sich Blutspuren und die Hinweise auf eine Straftat, im Obergeschoss den verwirrten alten Vater dehydriert und angekettet. Ist die Vermisste überstürzt verreist, oder liegt ein Verbrechen zugrunde? Sie wollte den Verlag verlassen und deshalb hat sie einen ihrer Autoren wegen Plagiatsvorwürfen ans Messer geliefert, deshalb wurde ihr vom Verlag gekündigt. Als die Vermisste tot aufgefunden wird und ein weiterer Verlagsmitarbeiter getötet wird, beginnen Sander und von Bodenstein zu ermitteln. Sie stoßen auf ein seit Jahrzehnten gehütetes Geheimnis, ist das der Grund für die Morde, wird es noch weitere Opfer geben?
    Das Buch ist in sieben Kapitel aufgeteilt, für jeden Tag der Ermittlungen eines. Wochentag und genaues Datum ist darüber vermerkt. Besondere Worte in Großbuchstaben und französische Phrasen und Buchtitel in kursiver Schrift beleben das Schriftbild. Die Geschichte lebendig zu erzählen ist der Autorin sehr gut gelungen, da sie als Stilmittel die auktoriale Erzählweise verwendet. Der Überblick ist für den Lesenden jederzeit gewahrt. Mit lebendigen und überzeugenden Dialogen, liest sich das Buch sehr flüssig. Da im Buch sehr viele Charaktere beschrieben werden, war mir das Personenregister am Anfang immer wieder hilfreich. Eigene Buchtitel der Autorin sind raffiniert in die Geschichte eingearbeitet.
    Der Einstieg ins Buch ist mir außerordentlich leicht gefallen, der Spannungsbogen wird kontinuierlich aufgebaut. Der Plot konnte mich sofort fesseln, Spannend und klug konstruiert, führte mich die Autorin immer wieder auf die falsche Fährte. Die Aussagen der zahlreichen Charaktere über die Geschehnisse 1983 haben jedoch immer wieder andere Situationen indiziert und die Mutmaßungen der Ermittler wechselten ständig, das war mir irgendwann ehrlich gestanden einfach zu viel und der Fall kam lange nicht voran. Das effektvoll inszenierte furiose Ende jedoch war voller Spannung. Die Geschehnisse im privaten Bereich, besonders bei Oliver von Bodenstein fand ich toll beschrieben und ebenfalls sehr spannend. Da will ich unbedingt den Nachfolgerband lesen. Über das Verlagswesen habe ich viel Interessantes erfahren, das hat mir ebenfalls gut gefallen. Die Ermittlercrew kenne ich aus den Vorgängerbänden, ich freue mich immer wieder an ihrem Leben teilzuhaben und ihre Entwicklungen zu verfolgen. Alle Akteure sind gut charakterisiert sie handeln authentisch. Meine Lieblingsfigur Oliver von Bodenstein der charismatische Ermittler, seine private Geschichte war mein Highlight im Buch.
    Mir hat der Jubiläumsband gut gefallen, leider hat der Mittelteil Schwächen, das spannende Ende jedoch konnte mich wieder entschädigen, insgesamt 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bookwood, 05.12.2021

    Als Buch bewertet

    Routiniertes Ermittlerduo von Bodenstein
    Man mag es kaum glauben, dass „In ewiger Freundschaft“ schon der 10. Band der Taunus-Krimireihe der Autorin Nele Neuhaus ist, in der das Ermittlerduo Oliver von Bodenstein und Pia Sander ermittelt. Dieses Mal geht es um einen Mord im Verlagsmillieu. Die Programmchefin eines renommierten Frankfurter Verlags wird zunächst vermisst und dann später ermordet aufgefunden. Pia und Oliver finden schnell heraus, dass es für den gewaltsamen Tod der alles andere als beliebten Frau viele Verdächtige gibt. Doch alles scheint mit einem Ereignis zusammenzuhängen, das vor langer Zeit auf einer französischen Insel geschah. Nach einem weiteren Todesfall kommt das Polizeiteam der Lösung des Falls Schritt für Schritt näher, bis endlich klar wird, wer für die schrecklichen Taten verantwortlich ist. Natürlich menschelt es auch wieder in diesem neuen Fall: von Bodensteins 2. Ehe steht vor dem Aus und seine Ex-Ehefrau ist schwer erkrankt. Nur Oliver kann sie noch retten, wenn er ihr ein Teil seiner Leber spendet.
    Gewohnt routiniert löst das Ermittlerduo von Bodenstein/Sander auch ihren 10. Fall.
    Ich muss aber sagen, dass das Buch schon einige Längen aufweist und m.E. 150 Seiten kürzer hätte sein können. Dennoch gefällt mir die Story und die Charaktere der beiden Protagonisten sind einfach stimmig. Schöner Funfact: Nele Neuhaus macht den Ex- Mann von Pia quasi zum Autor ihrer eigenen Krimireihe - eine wirklich witzige Idee!
    Im Mittelteil hätte der Spannungsbogen etwas höher sein können. Allerdings nimmt dann zum Schluss die Story wieder deutlich an Fahrt zu, so dass sich das Ende sehr gut lesen lässt. Ich fühle mich immer in den Taunuskrimis irgendwie zuhause. Die Atmosphäre ist gut eingefangen und die Figuren gut gezeichnet. Die Covergestaltung passt wie immer zur Reihe und hat zweifelsohne einen Wiedererkennungswert. Von mir bekommt „In ewiger Freundschaft“ auf jeden Fall eine Leseempfehlung, obwohl das Buch wohl eher die schon vorhandene große Fangemeinde von Nele Neuhaus begeistern wird.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 20.11.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich hervorragend gewählt.

    Der Schreibstil von Nele Neuhaus ist sehr flüssig und spannend.

    Die Charaktere sind sehr gut beschrieben.

    Ich mag Pia und Oliver sehr und finde es auch immer wieder sehr interessant mitzuverfolgen,
    wie die beiden sich entwickeln.

    Die Geschichte ist hervorragend, spannend von Anfang bis Ende.

    Ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen, so sehr hat es mich gefesselt und mitgenommen.

    Ich freue mich sehr auf weitere Bände mit Pia und Oliver.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 wohlverdiente Sterne.

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