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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael B., 09.01.2022

    Als Buch bewertet

    Sehr unterhaltsam!
    Das war mein zweiter Krimi von Nele Neuhaus - und eigentlich bin ich auch kein Krimileser... aber gerne mal so 'für zwischendurch'. Und vielleicht hat mir "In ewiger Freundschaft" gerade deshalb so gut gefallen, handelt es sich doch nicht um irgendwelche Gewaltorgien - es gibt ja Krimiautoren, die glauben fest daran, nur dann wahrgenommen zu werden, wenn sie in punkto Grausamkeit noch einen oben drauf setzen. Und zudem spürt man beim Lesen von Nele Neuhaus' inzwischen zehntem Krimi ein gewisses Augenzwinkern der Autorin, ist die Handlung doch im Verlagswesen angesiedelt. Apropos Handlung: Ein recht komplexes Geschehen mit vielen Namen ist für die Lesenden eine gut zu bewältigende Herausforderung, weil Nele Neuhaus es schafft, so ganz nebenbei immer wieder kurze Zusammenfassungen des aktuellen Geschehens, den aktuellen Stand der Ermittlungen, in die Handlung einzubauen. Auch ist das Personenregister zu Beginn äußerst hilfreich. Im Zentrum der Handlung steht eine alte Verlegerfamilie, in der es nicht immer ganz koscher zugegangen ist und man auch vor Mord nicht zurückscheut. Andere Rezensent:innen merken an, dass es überflüssige Handlungsstänge gibt - nämlich die privaten Beziehungen einiger handelnder Personen... ich finde es gerade gut, weil es nämlich ein Leben neben der Ermittlungsarbeit gibt; und das bettet die Geschichte - anders als bei einigen anderen Krimiautoren (ich kenne ja nicht so viele) - wunderbar in den auch uns vertrauten Alltag ein. Einen kleinen Durchhänger gab es im dritten Drittel, wegen der vielen Befragungen der Verdächtigen und sonstiger Personen - dies wird aber durch ein kurzes und stimmiges Ende wieder ausgeglichen. Und dann ganz am Schluss noch der wunderbare Epilog - wie bei Asterix das große Wildschweinessen nach überstandenem Abenteuer... nur halt in der Literaturszene ;-) Wie gesagt: Sehr unterhaltsam!

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  • 4 Sterne

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    Natalie, 14.01.2022

    Als Buch bewertet

    Die Programmleiterin und Lektorin des renommierten Frankfurter Verlages Winterscheid wird vermisst. Pia Sander und Oliver von Bodenstein finden bei ihrer Recherche heraus, dass die Lektorin vor kurzem gefeuert wurde und kein gutes Haar an ihrem ehemaligen Arbeitgeber ließ. Nachdem ihre Leiche gefunden wird, kommt bald heraus, dass sie ein Geheimnis wusste, das ihr zum Verhängnis wurde.

    Routiniert baut Nele Neuhaus ihren neuen Fall rund um eine alte Freundesclique, die ein Geheimnis in der Vergangenheit verbergen, auf. Neben dem Fall, der dieses Mal in der Verlagsbranche spielt, werden auch wieder Einblicke in das Privatleben von Pia und Oliver gewährt. Vor allem Oliver hat mit einigen Schicksalsschlägen zu kämpfen.

    Die Autorin schreibt wie gewohnt spannend und pointiert. Einige Zusammenhänge sind ziemlich schnell und einfach zu erkennen; die großen Plottwists dagegen kommen überraschend und manchmal arg konstruiert. Im Allgemeinen werden einige Ermittlungsergebnisse durch Zufälle und etwas Glück erlangt, was ich schade finde, da der Fall dadurch an Authentizität verliert. Probleme hat ich auch damit die Personen der Clique, die im Fokus steht, auseinander zu halten. Es waren einfach sehr viele neue Namen und in welcher Beziehung sie zueinanderstehen.

    Was mich auch gestört hat, war, dass einige Informationen manchmal öfters und sogar im fast gleichen Wortlaut wiederholt wurden. Das war irgendwann anstrengend. Da hat das Lektorat an einigen Stellen wohl geschlafen.

    Trotz aller Kritik war es ein spannender Fall. Die Autorin hat einfach das Talent, Atmosphäre und Spannung so aufzubauen, dass man immer weiterlesen möchte. Pia, Oliver und das Team um die beiden sind wie immer sympathisch und es macht Spaß, sie bei den Ermittlungen zu begleiten.

    Nicht der beste aber auch nicht der schlechteste Krimi der Autorin. Ich werde die Reihe weiterhin gerne verfolgen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 18.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Literaturagentin Maria Hauschild kann ihre Freundin Heike Wersch nicht erreichen und macht sich Sorgen. Pia Sander findet im Haus der Vermissten nicht nur Blutspuren, sondern auch den verwirrten und dementen Vater, der angekettet ist. Später wird dann die Leiche der Frau gefunden und als ein weiterer Mord geschieht, entdecken Pia Sander und Oliver von Bodenstein ein Geheimnis, das beide Opfer kannten und welches ihr Todesurteil wurde. Gibt es weitere potentielle Opfer? Die Ermittlungen führen Pia und Oliver weit in die Vergangenheit.
    Dies ist bereits der zehnte Band um das Ermittler-Duo Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Ich kenne die beiden hauptsächlich aus den Filmen, auch wenn ich schon das ein oder andere der Bücher gelesen habe.
    Der Schreibstil ist wirklich angenehm flüssig zu lesen. Hilfreich finde ich das Personenverzeichnis im Buch.
    Oliver und Pia sind ein sympathisches Ermittlerpaar, die schon lange zusammenarbeiten und sich gut ergänzen. Auch in diesem Buch gibt es wieder Probleme im persönlichen Umfeld, die eine Rolle spielen. Heike Wersch war langjährige Mitarbeiterin des Winterscheid Verlages, bis ihr gekündigt wurde. Sie war eine unangenehme Frau, mit der viele ihre Schwierigkeiten hatten. Zuletzt hatte sie den Bestsellerautor Severin Velten des Plagiats bezichtigt. Der Büchermarkt ist ein hart umkämpftes Feld und auch beim Winterscheidt Verlag ist man nicht zimperlich.
    Interessant sind die Tagebuch-Einträge, die auftauchen und Hinweise auf die Geheimnisse der Vergangenheit geben und wichtig für die Ermittlungen sind. Die Spannung ist von Anfang an da und wird die ganze Zeit über hochgehalten, denn es gibt eine Reihe falscher Fährten bis es dann zum schlüssigen Ende kommt.
    Mir hat auch dieser spannende und unterhaltsame Krimi wieder gut gefallen.

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  • 4 Sterne

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    Wencke M., 31.12.2021

    Als Buch bewertet

    Der 10. Band der Krimireihe aus dem Taunus

    Ich habe mich schon riesig auf diesen neuen Krimi mit Pia Sander und Oliver von Bodenstein gefreut. Schön ist es, wenn man 'bekannte Personen', die einen schon so viele Jahre begleiten, wieder trifft und eben auch das verfolgen kann, was sich in deren Leben ereignet. Dieses ist ein in sich abgeschlossener Kriminalroman, so dass man die vorherigen Bände nicht unbedingt lesen muss, aber gerade dass Wissen um das was sich früher ereignet hat und auch der Rückblick in diesem Buch auf das Vergangene, macht diesen Krimi sehr lesenswert.

    In diesem Fall ermitteln Pia und Oliver im Verlagswesen. Zwei Menschen, die eng mit dem Winterscheid-Verlag verbunden sind, sterben plötzlich. Schnell wird klar, dass es eine Gruppe von Personen gibt, die schon seit der Jugend miteinander verbunden scheinen. Der Schreibstil ist leicht verständlich, allerdings sind die Kapitel recht lang, da es für jeden Tag ein Kapitel gibt und sich an einem Tag ziemlich viel ereignet, von dem wir dann lesen.

    Insgesamt ist dieses wieder einmal ein ganz toller Kriminalroman, wo man als Leser richtig schön mitraten kann, wie sich was wohl zugetragen haben könnte.

    Wobei ich bei diesem Buch den Spruch: "weniger ist machmal mehr" sehr passend finde. Dieser Roman hat insgesamt über 500 Seiten. Es sind einige Personen, deren Geschichte sehr ausführlich erzählt werden. Ich hätte es genau so spannend gefunden, wenn manches nicht ganz so ausführlich dargestellt worden wäre und es insgesamt vielleicht weniger Beteiligte gewesen wären.

    Aber alles in allem ein toller Krimi, den ich sehr gerne empfehlen möchte.

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  • 4 Sterne

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    Knopf, 09.01.2022

    Als Buch bewertet

    Der 10. Band um das Ermittlerduo Pia Sander und Oliver von Bodenstein vermittelt dem Leser einen Einblick in das Verlagswesen, welches die Jugendclique um Götz Winterscheid bereits vor über 30 Jahren fasziniert hat. Götz hat 1983 seine ganzen Freunde zu einem Urlaub auf eine franz. Atlantikküste eingeladen. Dort besitzt die Verleger-Familie ein Feriendomizil. Leider kommt Götz, die große Hoffnung der Familie, in diesem Sommer ums Leben. Seine Freunde finden später alle einen Beruf, der im Winterscheid Verlag angesiedelt ist, oder eng damit verbunden ist.
    35 Jahre später überschlagen sich die Ereignisse. Carl, der jüngere Cousin von Götz übernimmt die Leitung des fast bankrotten Verlages und strukturiert einiges um. Das wird nicht von allen gut geheißen und plötzlich gibt es Drohungen und sogar zwei Morde zu beklagen. Die alten Freundschaften werden auf die Probe gestellt.
    Pia und Oliver ermitteln in den Mordfällen, wobei sie einige Informationen von Henning Kirchhoff erhalten, der ja seine Bücher in diesem Verlag verlegen lässt.
    Auch das Privatleben von Oliver von Bodenstein verläuft eher mies und dann noch die schwere Krebserkrankung seiner ersten Frau. Er weiß manchmal nicht, ob er allen gerecht werden kann.
    Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und die Handlung spannend. Sie nimmt einige Wendungen und am Ende war ich dann doch überrascht über den Verlauf.
    Mich störten allerdings die vielen Hinweise auf die früheren Buchtitel, die Verfilmungen und die Nennung des Hauptdarstellers der Verfilmung. Das scheint gerade groß in Mode zu sein.

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  • 4 Sterne

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    Isabell, 18.01.2022

    Als Buch bewertet

    Dieser 10.Fall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein fällt ein wenig aus der Rolle, weil er dieses Mal im Umfeld des Verlagswesens spielt. Pias Ex-Mann, der Gerichtsmediziner Henning Kirchhoff, ist mittlerweile nebenher auch noch ein angesehener Krimiautor und bedient sich der "lebendigen" Vorbilder in Form von Pia, Oliver und ihrer Kollegen. Nun meldet sich seine Lektorin bei ihm, weil sie ihre Freundin Heike nicht antreffen kann, die ebensfalls im Verlagswesen tätig ist. Auf privater Ebene informiert Henning Pia und so beginnt dieser Fall, der nach und nach in die langjährigen Verflechtungen einer Freundesclique eindringt. Erst hat der Krimi eher den Touch eines Familienroman, in dem es viele Geheimnisse gibt, bis es dann immer wieder neue Rätsel aber auch humorvolle Untertöne gibt. Die private Situation von Oliver von Bodenstein, der in einer für ihn und seine leiblichen Tochter immer gefährlicheren Ehe lebt und zudem Cosima, seine Exfrau, sterbenskrank ist, hat mich sehr erschüttert. ich hätte ihn manchmal am liebsten "geschüttelt" und gesagt, dass er ganz schnell und aktiv handeln muss. Mir hat das Buch gut gefallen, jedoch, obwohl das Buch sehr viele Seiten hatte, habe ich manches Mal eine Fortführung einer scheinbar angerissenen Erzählung, vermisst. Dagegen fand ich andere Szenen sehr in die Länge bzw. zu ausführlich geschildert. Vier Sterne ist dieser besondere Krimi auf jeden Fall wert und Nele Neuhaus hat es geschafft, dass ich den nächsten Fall unbedingt lesen möchte.

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  • 4 Sterne

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    Bücherwurm, 10.02.2022

    Als Buch bewertet

    die Ewigen

    In ihren 10. Fall ermitteln Pia Sander, Oliver von Bodenstein und ihr Team im Frankfurter Literaturverlag Winterscheid.
    Denn die kürzlich entlassen Programmleiterin wurde ermordet.

    Wer steckt dahinter und warum wurde Heike Wersch ermordet? Und was hat es mit ihren Freunden auf sich, die alle kurz vor ihrem Tod eine Brief erhalten haben, in dem ihr gemeinsamer, schon 30 Jahre zurückliegender, Sommerurlaub auf der französischen Insel Noirmountier thematisiert wird?


    Nele Neuhaus: "In ewiger Freundschaft" ist das erste Buch dieser Reihe, das ich gelesen habe.
    Auch ohne Vorkenntnisse konnte ich sehr gut in die abgeschlossenen Geschichte eintauchen.
    Die Figuren werden gut dargestellt und ihre persönlichen Geschichten in Rückblenden, aber auch innerhalb der Geschichte, erzählt.

    Spannend fand ich den Einblick in das Verlagsgeschäft. Den Blick hinter die Kulissen und mit welchen Problemen Verlage, Lektoren aber auch Autoren konfrontiert sind.

    An einigen Stellen war mir die Geschichte aber zu langatmig, richtig Fahrt hat sie für mich erst ab der Mitte des Buches aufgenommen.
    Zum Ende hin hat sie sich dann wieder etwas gezogen, auch wenn hier der Spannungsbogen noch sehr präsent war.

    Nele Neuhaus schreibt sehr spannend und detailliert.
    Ihre Figuren werden durch ihre eigenen Lebensgeschichten greifbar.
    Sie schafft es immer wieder falsche Spuren zu legen, sodass ich von der "Lösung" letztendlich überrascht wurde.

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  • 4 Sterne

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    Uschi S., 12.02.2022

    Als Buch bewertet

    Dies ist bereits der zehnte Band aus der beliebten Taunus-Reihe um die Kommissare Pia Sander und Oliver von Bodenstein - ich habe sie alle gerne gelesen.

    Die ehemalige Programmleiterin des bekannten Winterscheid-Verlages, Heike Wersch, wird vermisst. Sie wurde erst kürzlich nach über 30 Jahren entlassen und bezichtigte aus Rache ihren Top-Autoren des Plagiats. Hat er somit einen Grund, ihr etwas anzutun? In ihrem Haus kann nur ihr dementer Vater aufgefunden werden - hätte sie ihn hilflos zurückgelassen oder hat ihr jemand etwas angetan? Nach dem Fund ihrer Leiche dauert es nicht lange, bis noch ein Mord geschieht, ebenfalls im Bereich des Verlages.

    Bei ihren - oftmals recht zähen Nachforschungen - stoßen die Ermittler auf alte Geheimnisse, gute Freunde und noch bessere Feinde. Dies spielt sich alles ab in der Welt der großen Autoren, des Verlagswesens und der Familie des Verlegers. Hier gibt es ein sehr großes Verbrechensaufkommen - da ist die ganze Palette dabei, es wird nichts ausgelassen. Doch auch diesen schwierigen Fall löst das Team um Oliver wieder mit Bravour - leider auch mit einigen Längen. Der Schreibstil hat mir, wie immer, sehr gut gefallen, Pia und Oliver sind mir äußerst sympathisch. Oliver hat diesmal privat eine Menge durchzumachen, meistert aber auch die schwierigsten Situationen sehr gut. Auch wenn es manchmal etwas viel an agierenden Personen und Verwandtschaftsdurcheinander war, habe ich mich dennoch wieder gut unterhalten gefühlt.

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  • 4 Sterne

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    labbelman, 10.01.2022

    Als Buch bewertet

    Titel: Taunuskrimineuling liest sich ein...

    Ich hatte schon so viel Gutes über die Reihe und ihre Ermittler Kirchhoff und Bodenstein gehört, dass ich nun beim 10. Band auch selbst mal zugegriffen habe.

    Anders als erwartet bekommt man in diesem Fall nicht ausschließlich Krimi geboten, sondern zum Beispiel auch viele emotionale Szenen und reichlich Wissen zum Verlagswesen. Dies war durchaus interessant, hatte aber für meinen Geschmack auch einige Längen.

    Auch wenn ich die Vorgänger gar nicht kannte, so kam ich doch gut rein in die Geschichte.

    Der Schreibstil von Neuhaus ist fesselnd und las sich für mich recht flüssig.

    Berührt haben mich vor allem die Nebenstränge, besonders die Au- pair Sache, aber ich möchte nicht zu viel verraten.

    Dass die Geschichte nicht nur in der Gegenwart spielt, das hat mich sehr überrascht und ich fand es klasse mal bis in die 80er zurückreisen zu dürfen.

    Gut fand ich auch, dass die Ermittlungen teils in eine Sackgasse laufen. Da denkt man, dass man nun endlich alles weiß und dann kommt doch noch die ein oder andere Wende.

    Fazit: Ich denke ich kann zum Taunusfan werden. Mir hat der Band richtig gut gefallen und ich hoffe vielen anderen wird er auch gefallen. Ich schau mir nach dieser Lektüre gern die anderen Fälle an.

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  • 5 Sterne

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    Doris K., 24.12.2021

    Als Buch bewertet

    Spannender Krimi
    Das Buchcover gefällt mir sehr gut, ein Haus voller Geheimnise. Der Schreibstil ist anschaulich und angenehm. Der Kriminalroman liest sich sehr gut und ist von Anfang an bis zum Ende spannend. Es wird gut beschrieben, wie die einzelnen Personen denken und fühlen. Man kann sich gut in das Geschehene rein denken. Eine Frau ist verschwunden und ihr demenzkranker Vater ist allein im Haus. Das wird ein Fall für Kommissarin Pia Sander und ihren Chef Oliver Bodenstein, die ein super Team sind. Es wird die Leiche von Heike Wersch gefunden und es war Mord. Alexander Roth hatte angeblich ein Unfall mit dem Fahrrad, doch es war kein Unfall. Es ist interessant, was die Ermittler für Geheimnisse aufdecken und der Lösung des Falls immer näher kommen. Ich finde es auch schön, dass man von Pia Sander und Oliver Bodenstein etwas von ihrem Privatleben erfährt, das macht sie sympathisch. In ewiger Freundschaft ist so ein Buch, wenn man es einmal angefangen hat zu lesen, kann man es schlecht wieder beiseite legen und möchte gern wissen, wie es weiter geht. Ich kann das Buch weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

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    Brigitte O., 06.12.2021

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    Als Buch bewertet

    Ich habe alle Bücher von Nele Neuhaus, darum habe ich mir gleich das neueste bestellt.

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  • 3 Sterne

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    schokoflocke, 01.02.2022

    Als Buch bewertet

    Freunde für immer ?

    Nach dem mir "Mutterliebe" gut gefallen hat, war ich auch auf die Fortsetzung gespannt. Für Pia Sander und Oliver von Bodenstein ist "In ewiger Freundschaft" schon der 10-te Fall, allerdings kann man das Buch auch ohne Vorkenntnisse gut lesen, da der Kriminalfall in sich abgeschlossen ist und zu den privaten Problemen und Entwicklungen gibt es ausreichend Erklärungen. Diesmal geht es um die Verlags/Literaturwelt. Eine bekannte Lektorin wird vermisst, ihre Freunde, die auch beruflich mit einander verbunden sind, machen sich große Sorgen. Sehr schnell bekommen die Ermittler erste Zweifeln an dem Fall - die vermisste Frau war eine schwierige Person und hat in letzter Zeit viele Menschen verärgert. Nur ihre Freunde halten zu ihr. Da sie schon seit der Schulzeit befreundet sind, ist das natürlich verständlich...oder doch nicht ?
    Verläger, Schriftsteller, Lektoren und Literaturagenten - eine eigene Welt die für Buchliebhaber besonders interessant ist. Obwohl ich das Setting schön fand, konnte mich das Buch sehr lange nicht fesseln. Ich hab die Geschichte zwar gern gelesen, konnte aber jederzeit einfach aufhören und das Buch weglegen ( was nie ein gutes Zeichen ist ). Die erste Hälfte fand ich zu ruhig und zu lang gezogen, es passierte einfach zu wenig um richtig spannend zu sein ( da fand ich tatsächlich das Privatleben von Bodenstein spannender ). Irgendwann wurde es besser, so richtig gepackt hat mich aber erst am Ende, da wollte ich unbedingt gleich alles wissen, allerdings wirkt manches zu konstruirt. So ganz hat dieses Buch meine Erwartungen nicht erfühlt, besonders bei Spannungsbogen hätte ich mir mehr gewünscht, aber angenehm zum lesen und unterhaltsam war es trotzdem. Eine Empfehlund für Leser , die ruhigere Krimis bevorzugen.

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  • 5 Sterne

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    Gunter W., 14.12.2021

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    Als Buch bewertet

    Super toller und spannender Roman. Sehr empfehlenswert!! Kaufe immer gerne bei Ihnen

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  • 5 Sterne

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    Andrea M., 06.12.2021

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    Als Buch bewertet

    Tolles Buch, spannend wie alle vorherigen Bücher dieser Reihe von Nele Neuhaus !

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    mechthild j., 17.12.2021

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    Als Buch bewertet

    Habe.schon.viele.bücher
    Von neue.neuhaus.gelesen

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laberladen Blog, 31.01.2022

    Als Buch bewertet

    Mord im Literaturverlag

    Darum geht's:

    Rechtsmediziner Kirchhoff ist unter die Krimiautoren gegangen und hat einen Fuß in die Verlagswelt gesetzt. Als die Programmleiterin des Winterscheid Verlages nicht aufzufinden ist, bittet er seine Exfrau Pia, bei ihr zuhause nach dem rechten zu sehen. Pia findet nur den dementen Vater im Haus vor, stößt aber darauf, dass die vermisste Heike Wersch sich mit dem Verlag überworfen und eine Schmutzkampagne gestartet hatte. Nach einigen verstörenden Funden im Haus wird eine offizielle Suche nach der Leiche der Frau eingeleitet.

    So fand ich's:

    Nele Neuhaus steht für mich für sehr realitätsnahe Krimis, die grundsätzlich viele handelnde Personen haben. Genau das hat sie auch in "In ewiger Freundschaft" geboten. Wir erleben solide und teambasierte Polizeiarbeit, bekommen Einblicke in die Rechtsmedizin und das erzeugt das Gefühl, dass die Handlung genau so auch im richtigen Leben stattfinden könnte.

    Die vermisste Heike Wersch war Teil einer Gruppe von Jugendlichen, die sich ewige Freundschaft geschworen und sich beruflich alle rund um den Winterscheid Verlag etabliert haben. Lebenslang miteinander verbandelt, verbinden diese Menschen nicht nur gute Zeiten, sondern vorwiegend düstere Geheimnisse und gegenseitige Abhängigkeiten. Das zu durchschauen und auf der Suche nach einem Mordmotiv zu entwirren, wird für Pia und ihren Chef, Oliver von Bodenstein, eine harte Nuss.

    Diese Konstellation alleine reichte schon, um mich bei der Stange zu halten und mitzurätseln, wer und wieso was gegen wen in der Hand hatte und ausspielte. Die schwarzen Flecken auf der Seele und dem Lebenslauf geben die Beteiligten aber natürlich nur sehr zögerlich und in kleinen Stücken her. Und zu meiner bösartigen Freude hatten sie jede Menge, das man ihnen aus der Nase ziehen konnte und musste.

    Zusätzlich hatte man sogar zwei Mal den Buch-im-Buch Effekt, denn Henning Kirchhoff nimmt seine Exfrau Pia und ihr Ermittlungsteam und sogar ihre echten Fälle aus der "Bodenstein und Kirchhoff"-Reihe als Vorbild für seine Krimis, die immer wieder mal zitiert oder die Ermittler als "Buch-Helden" erkannt werden. Außerdem spielt ein Manuskript eine wichtige Rolle, dessen Figuren verdächtige Ähnlichkeit mit der Verlags-Clique haben. Der eine oder andere Seitenhieb auf die Verlagswelt, vergeistigte Autoren oder den Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Anspruch saß präzise. Das bietet sowohl Hinweise auf den Mord als auch immer wieder mal Szenen zum Schmunzeln und bereichert den Krimi noch zusätzlich.

    Wie üblich spielt auch das Privatleben der Polizisten eine größere Rolle. In diesem Band muss Oliver mit den Bösartigkeiten seiner Stieftochter kämpfen und eine Engelsgeduld beweisen, doch was ihn wirklich umtreibt ist Cosima, seine Exfrau und Mutter seiner Kinder, die schwer an Krebs erkrankt ist. Da man als Fan dieser Reihe sowohl Pia als auch Oliver schon lange Zeit begleitet, sind diese Einblicke ins Private sehr geschätzt.

    Auch der inzwischen 10. Band hat überzeugt und ich hoffe, dass Pia und Oliver noch so einige Fälle zusammen lösen dürfen, bevor sie in Ermittler-Rente gehen.

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  • 2 Sterne

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    viola f., 03.09.2023

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    Als eBook bewertet

    Zum ersten Mal habe ich ein Buch von N.N. nicht zu Ende gelesen. Hat mich nicht gepackt. Fand es leider langweilig und erschien mir endlos.

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  • 1 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stefanie T., 24.02.2022

    Als Buch bewertet

    Mit Abstand das schlechteste Buch, welches ich je von Nele Neuhaus gelesen habe.
    Damit meine ich nicht die Story an sich, jedoch ist die Wortwahl bzw. sind die Formulierungen teilweise derart trivial, dass mich dieses Buch an einen "Groschenroman" erinnert.

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