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  • 5 Sterne

    19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roland B., 28.05.2012

    Als Buch bewertet

    Ein toller spannender Roman voller Leben

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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette, 02.01.2011

    Als Buch bewertet

    Rauhnacht ist eine gelungene Fortsetzung der Kluftinger-Reihe.
    Klufti muss sich in diesem Buch zwangsläufig intensiv mit Langhammer beschäftigen, ja sogar mit ihm zusammen arbeiten. Klar, dass Klufti dabei kein Fettnäpfchen auslässt.
    Ein sehr komischer Krimi, zwischendurch muss man immer wieder laut auflachen, da macht es auch nichts, dass das Ende nicht wirklich überraschend ist.

    Ich kann auch die Hörbücher empfehlen, die von den Autoren selbst gelesen werden. Da hat man dann beim lesen des nächsten Buches die Stimme von Michael Kobr alias Klufti im Ohr - das ist auch sehr witzig!

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  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 09.01.2011

    Als Buch bewertet

    Nachdem Kluftinger und Dr Langhammer im letzten Band ein Attentat bei den Altusrieder Festspielen abwenden konnten, werden sie und ihre Frauen aus Dankbarkeit von der Hotelbesitzerin Julia König auf ein Berghotel in den Allgäuer Bergen eingeladen, um dort Silvester als Teilnehmer in einem Live-Krimi zu feiern. Doch statt einem gespielten Mord kommt es tatsächlich zu einem Mord und Kommissar Kluftinger muss die Ermittlungen mit Hilfe von Dr Langhammer alleine durchführen, da das Hotel durch einen Schneesturm von der Außenwelt abgeschlossen ist. Der Mörder befindet sich also unter den Gästen und wie sich schnell herausstellt gibt es nicht nur einen Verdächtigen mit einem Motiv.
    Mehrmals musste ich mich beim Lesen dabei ertappen, laut vor mich hin zu lachen. Klüpfl und Kobr verstehen es einfach, neben Spannung für viel Witz und Humor zu sorgen.

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  • 4 Sterne

    23 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristina K., 18.05.2011

    Als Buch bewertet

    Dies war mein erster "Klufti", und ich bin - abgesehen davon, dass der Mörder von vornherein klar ist - komplett begeistert. Kluftinger ist eine Figur mit Marotten, die man ihm auch abnimmt, und er bringt sich in brüllend komische Situationen. Allein das Kapitel mit dem Frühstücksbuffet ist ein Highlight schrägen Humors. Schon lange nicht mehr habe ich Autoren erlebt, die aus so einer alltäglichen Situation derart viel Komik herauszuholen vermögen, und dies in wunderbar leichtem Ton. Kluftinger's Zusammenarbeit mit Dr. Langhammer strotzt nur so vor Seitenhieben auf amerikanische Krimiserien. Langhammer wirkt auf mich manchmal wie eine Witzfigur, was ein wenig schade ist, aber das Team Langhammer / Kluftinger ist spitzenmäßig. Wunderbar ist auch die Internet-Szene. Ich liebe dieses Buch und würde gern mehr aus dem Allgäu lesen, denn auch die ausgeschriebene Mundart hat es mir angetan.

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  • 5 Sterne

    32 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina, 29.07.2008

    Als Buch bewertet

    Diesen Kommisar mit seinen Käspatzen muß man einfach gern haben. Super geschrieben. Lustig. Zum weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B. Maria, 30.11.2011

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Kluft! Typisch deutsch, humorvoll, spannend - was will man mehr? Ichhabe oft laut gelacht!

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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi, 26.01.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Super!!!

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    maha, 22.04.2012

    Als Buch bewertet

    Verstehe die schlechte Kritik zu diesem Buch absolut nicht. Ich war voll begeistert. War echt super und spannend zu Lesen!! Mir hat es sehr gut gefallen, und würde es immer wieder weiterempfehlen!!!!!!

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudia l., 02.12.2010

    Als Buch bewertet

    Die verschiedene Charaktere besonders von Kluftinger und Langhammer haben mich sehr überzeugt. Das Buch ist spannend, gut geschrieben und trotz einem Toten musste ich über die Rivaltität von Arzt und Kommisar lachen.

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  • 5 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hubert F., 07.03.2016

    Als Buch bewertet

    Sehr lustig aber trotzdem spannend

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D. Simone, 31.01.2011

    Als Buch bewertet

    Ich habe vor kurzem Angefangen mit diesem Buch, ich war so begeistert vom Komissar Kluftinger,dass ich mittlerweile schon beim vierten Fall vom "Klufti"bin !!! Ich kann es nur weiterempfehlen für alle die auf Krimis stehen in denen man auch mal kurz auflachen muss,ab uns zu mit bayrischem Akzent geschrieben echt klasse.Ich rate euch bestellt gleich zwei Bände den nach dem ersten Fall habt ihr sicher Lust euch mit Klufti und Dr.Langhammer in den nächsten Fall zu stürzen !!!IAlso dann viel Spass bei Rauhnacht....

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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 16.02.2011

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist locker und witzig, allerdings war es mir an manchen Stellen etwas zu langatmig und detailliert geschrieben, v.a. da die Handlung des gesamten Buches sich auf ein Hotel als Schauplatz konzentriert. Trotzdem waren genügend Personen vorhanden, sodass es nicht langweilig wurde. Für mich war allerdings schon recht bald klar, wer als TäterIn in Frage kommt, von daher war es nicht spannend bis zum Schluss. Etwas unrealistisch fand ich auch die gemeinsamen Treffen und Essen im Hotel, die recht friedlich und normal verlaufen sind, v.a. unter dem Aspekt, dass ein/e MörderIn unter ihnen war. Hier hätte ich mir mehr gegenseitige Anschuldigungen, Skepsis oder Panik erwartet.

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  • 4 Sterne

    28 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika, 04.01.2012

    Als Buch bewertet

    Ich mag diesen Kommissar Kluftinger, weil er in meinem Alter ist. Er hat viel auf dem Kasten, aber die Neuerungen in der Technik wachsen ihm über den Kopf. Außerdem kann ich mich immer sehr über sein Verhältnis zu seiner Mutter amüsieren. Diese resolute Dame behandelt den Hauptkommissar immer noch wie einen "Bub", herrlich zu lesen. Die Fälle sind spannend, aktuell und man weiß erst spät, wer der Täter ist.

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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 28.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ich fand den 2. Band von Kluftinger stellenweise sehr langgezogen und daher stellenweise auch nicht so spannend.
    Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, waren die Geschehnisse rund um Kluftinger :-)) Einfach zum tot lachen!!!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertrud, 26.01.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Super, spannend bis zum Schluss, natürlich auch zum Schmunzeln. Hat mir sehr gut gefallen. Priml !

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  • 5 Sterne

    21 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    meineJule, 31.07.2011

    Als Buch bewertet

    Klufinger trifft im WInter auf einen vermeintlich toten Taucher, den er durch Zufall am Rande eines Sees findet.
    Schnell stellt sich heraus, dass der Totgeglaubte gar nicht tot ist und die rote Flüssigkeit um ihn herum auch kein Blut, sondern eine ominöse Flüssigkeit aus dem See ist. Was hat es mit dem Taucher auf sich? Was ist das für Flüssigkeit aus dem See? War es ein Verbrechen? Und vor allem: was hat der Taucher gesucht? Der leicht trottelig wirkende Kluftinger kommt vielen Personen auf die Schliche, wo man erst zum Schluss herausbekommt, wie alles zusammenhängt.
    Rasant wird man von den Geheimnissen um den Alatsee, in den Bann gezogen und kann das Buch nicht mehr aus den Händen legen. WIeder eine sehr gelungene Geschichte des Autorenduos, die mich dazu veranlasst hat, auch die anderen Teile zu kaufen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 07.10.2018

    Als eBook bewertet

    Witzig, spritzig, spannend! Einfach: Klufti !

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva E., 27.11.2018

    Als Buch bewertet

    Da ich dieses Buch für Weihnachten bestellt habe, kann ich auch noch keinen Kommentar dazu schreiben, nur soviel das diese Bücher von Walter Klöpfel/Michael Kober einzigartig sind und wir daher schon einige Exemplare davon haben.

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa D., 01.05.2012

    Als Buch bewertet

    Auch der 2. bestellt Kluftinger Krimi ist sehr unterhaltsam und spannend, aber - entgegen anderen krimis - nicht blutrünstig

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 19.09.2018

    Als Buch bewertet

    Vor Jahren wurde ein sagenhafter Schatz in der Burgruine Kalden entdeckt. Dieser Schatz soll nun endlich in Altusried ausgestellt werden. Der enorme Wert benötigt natürlich einen gewissen Schutz. Doch Kommissar Kluftinger hat eigentlich eher mit einem ganz anderen Problem zu tun. Eine Tote in einer Werkstatt gibt den Ermittlern Rätsel auf. Warum musste sie sterben? Außerdem wurde Kluftingers Auto gestohlen. Doch will er die Täter auf eigene Faust schnappen - und muss so vor seiner Frau Erika, seinem Sohn Markus und auch seinen Kollegen etliche Ausreden erfinden, warum er plötzlich nicht mehr mobil ist.

    Auch im sechsten Buch des Autorenduos hat es Kommissar Kluftinger nicht leicht. Durch die verschiedenen Probleme, die sich auftun, scheint es geradezu an einem Wunder zu grenzen, dass kein größeres Durcheinander entsteht. Der Kommissar muss nun zu allem eine Lösung finden, wobei das Hauptproblem wohl die Tote in der Werkstatt darstellt. Es ergibt sich jedoch schnell eine Verbindung zu dem Altusrieder Schatz, der in kurzer Zeit endgültig nach Hause zurückkehren soll und natürlich bei vielen für Aufregung sorgt.
    Kluftinger kann sich deshalb eigentlich nicht mit Kleinigkeiten aufhalten und drückt deshalb die Untersuchung der Autodiebstähle an seinen Kollegen Maier ab. Bis sein eigenes Auto gestohlen wird und er sich persönlich angegriffen fühlt. Der alte Passat ist für Kluftinger selbst ein großer Schatz und so nimmt er sich dem Problem auch noch an. Natürlich ist es klar, dass er dabei in viele Fettnäpfchen tritt und manchmal gar nicht so richtig weiß, was er da so tut.

    Das Problem "Auto" zieht sich dabei durch das ganze Buch. Kluftingers Frau Erika weiß nichts von dem Diebstahl und so muss der Kommissar mehrere Ausreden finden, warum nun plötzlich "zu Fuß gehen" so viel besser ist oder warum der Dienstwagen vor der Tür steht. Bis sich eine sehr knallige Lösung ergibt.

    Wie auch in den Vorbänden, ergeben sich hier etliche kuriose Szenen, bei denen man lachen muss. Der Kommissar zieht die Lacher aber auch förmlich an. Herrlich fand ich, wie Kluftinger und Maier zu den Kollegen nach Österreich reisen, um dort Hinweisen nachzugehen. Während Kluftinger und Maier sich freundschaftlich etwas näher kommen, ist es gerade Maier, der nun etwas mehr in den Vordergrund gerückt wird. Er wirkt menschlicher und man bekommt einen Einblick in sein Privatleben. Aber er bleibt weiter steif und seine Besserwisserrei macht ihn nicht sympathischer. Aber man erkennt, warum er so ist, wie er ist.

    Auch mit Dr. Langhammer hat es Kluftinger wieder zu tun. Diesmal in einer sehr heiteren Szene bei einem virtuellen Golfspiel. Kluftingers Abneigung ist diesmal besonders hoch. Doch seiner Frau Erika zuliebe reißt er sich zusammen und macht gute Miene zum bösen Spiel.

    Auch der Vorname Kluftingers bleibt weiterhin ein Geheimnis. Diesmal wird gar nichts verraten und es bleibt spannend.

    Das Ende ist diesmal sehr rasant und vor allem sehr interessant.

    Fazit:
    Kluftinger ist bei mir mittlerweile Kult.

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