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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane H., 08.02.2017

    Als Buch bewertet

    Milchgeld ist ein Kriminalroman der im Allgäu spielt.
    Das Wort Roman trifft es ganz gut.
    Allgemein fehlt etwas die Spannung und es nicht gruslig oder ähnliches.


    Inhalt:
    Ein Lebensmittelchemiker des Milchwerks in Altusried wies stranguliert aufgefunden. Diese Nachricht verdirbt dem Kommissar Kluftinger sein Kässpatzenessen. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebeswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle - und entdeckt einen scheinbar vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.


    Story:
    Die Story rund um den Mord des Lebensmittelchemikers Philip Wachter dreht sich hauptsächlich um die Ermittlungsarbeit. Während der Ermittlung deckt Kommissar Kluftinger und sein Team unterschiedliche Geheimnisse und Skandale.
    Die Ermittlungen sind teils etwas langatmig beschrieben und nicht sonderlich spannend. Es zeiht sich also besonders im Mittelteil ein bisschen.
    Die Skandale und Machenschaften am Ende sind jedoch wieder spannend. Das Ende ist gut gemacht und die Geheimnisse werden toll aufgeklärt.

    Charaktere:
    Die Charaktere sind alle toll beschrieben. Vorallem der Ermittler Kluftinger ist sehr authentisch. Ich konnte mir ihn sehr gut und bildlich vorstellen. Trotzdem seiner teils merkwürdiger und bisschen schroffer Art ist er eine tolle Hauptfigur und mir ans Herz gewaschen.
    Die anderen Charaktere stehen zwar etwas im Hintergrund, spielen aber teils trotzdem wichtige Rollen. Alle Nebencharaktere sind gut vorstellbar.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil ist leicht und locker. Alles lässt sich gut lesen & auch die bayrischen Ausdrücke sind kein Problem.


    Fazit:
    "Milchgeld" ist trotz ein bisschen weniger Spannung ein toller Unterhaltungsroman, mit einem Toten, Verrat, Skandalen und Geheimnissen.
    Die Spannung kommt am Ende und die Story wird toll aufgeklärt.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen P., 30.10.2011

    Als Buch bewertet

    Spannend von Anfang bis Ende

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Eigentlich könnte sich Kluftinger freuen, über Silvester zusammen mit seiner Frau in einem Hotel hoch in den Bergen zu sein. Wäre da nicht die Tatsache, dass auch Dr. Langhammer und seine Frau Annegret mitkommen.
    Und um das Fass voll zu machen, findet sich auch noch eine Leiche - hinter verschlossenen Türen. Ein Schneesturm macht es unmöglich, Verstärkung anzufordern, doch andererseits kann auch der Mörder nicht weg.
    Kluftinger macht sich natürlich gleich an die Ermittlungen. Zusammen mit Langhammer, der sich ungefragt einmischt.

    Schon der Anfang des Buches lässt einem wieder mehr als Schmunzeln. Die Autoren beschreiben mit viel Witz, wie sich Kluftinger, zusammen mit seiner Frau Erika, Dr. Langhammer und dessen Frau Annegret auf den Weg zu dem Hotel in den Bergen macht. Sein Widerwille, gerade mit Dr. Langhammer zusammen Silvester zu feiern, ist geradezu spürbar. Und dies macht das Buch für mich schon zur einem der Besten der Reihe.

    Kluftinger nimmt in diesem Buch die Stelle des Hercules Poirot ein, dem Meisterdetektiv, erschaffen von Agatha Christie. Dr. Langhammer dagegen wird zu Dr. Watson, der Poirot als Assistent unterstützt. Schon allein die Vorstellung, diese beiden Personen gemeinsam an einem Fall arbeiten zu sehen, ist eine geniale Idee.

    Die Autoren bedienen sich bei dieser Geschichte sehr an Agatha Christie und Arthur Conan Doyle. Doch wird dies nicht ein billiger Abklatsch, sondern ein spannender, unterhaltsamer und vor allem logischer Kriminalfall. Ich habe viel gelacht, viel geschmunzelt und viel gerätselt.

    Diesmal hat mir sehr gut gefallen, dass auch Kluftingers Umfeld im Vordergrund steht. Seine Frau Erika sowie die Langhammers haben größere Auftritte. Vor allem eben Dr. Langhammer. Dabei kommt es immer wieder zu witzigen Szenen, da Kluftinger ja eher eine Abneigung gegen Langhammer hegt, sich aber aufrafft und trotzdem mit ihm zusammenarbeitet.

    Dies ist mittlerweile Kluftingers fünfter Fall und ich finde, dass die Reihe sich bis jetzt immer wieder gesteigert hat.
    Sehr positiv fand ich auch, dass ich das Buch im Hochsommer bei 35 Grad gelesen habe. Im Buch ist immer wieder von Schnee und Kälte die Rede. Eine herrliche literarische Abkühlung.

    Es gibt wieder eine kleine Anspielung auf Kluftingers Vornamen und ich bin nun wirklich gespannt, wie er denn nun heißt. Aber es dauert noch ein bisschen, bis das Rätsel gelöst wird.

    Fazit:
    Spannend, witzig und eine Abwechslung.

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  • 5 Sterne

    Franz M., 13.02.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das war der erste Kluftinger. Ich wollte die Figuren die ja immer wieder erscheinen kennen lernen. Ich fnde den Krimi gut und witzig und werde auch den 2. Band als ebook bestellen. Der Text führt über viele Ecken und Windungen und der Fall wird nicht ganz überraschend gelöst. Gute und leicht zu lesende Geschichte

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  • 5 Sterne

    Margit D., 24.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Hab schon mehrere Kluftinger gelesen, immer interessante Details zur Ermittlung eines Falles. Und auch die familiären Episoden. Laienspiel habe ich erst angefangen und erwarte mit Spannung die Lösung des Falls. Kann ich empfehlen.

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  • 3 Sterne

    peedee, 06.08.2022

    Als eBook bewertet

    Guter Reihenstart

    Kommissar Kluftinger, Band 1: Es hätte so ein schöner freier Abend für Kommissar Kluftinger werden können, doch dann ruft die Arbeit – ein Mordfall in seinem beschaulichen Wohnort Altusried! Ein Lebensmittelchemiker vom Milchwerk wurde stranguliert aufgefunden. Ein Raubüberfall, der eskaliert ist? Nein, es scheint nichts zu fehlen. Kluftinger und sein Team ermitteln und müssen dabei weit in die Vergangenheit zurück gehen…

    Erster Eindruck: Ein durch das Verkehrsschild auffälliges Cover – gefällt mir.

    Kluftingers Frau Erika ist ganz und gar nicht erfreut, als er zu seinem Einsatz abberufen wird. Nun gut, das ist sie zwar schon gewohnt, aber dass nun ihr gemeinsamer Urlaub ausfallen soll, das findet sie unerhört. Sie tritt die Reise daher mit ihrer Freundin Annegret an. Kluftinger ist ein paar Tage Strohwitwer und kann sich somit ungestört seinem Fall widmen: Philip Wachter, ein Lebensmittelchemiker, dem etliche Frauengeschichten angedichtet werden (aber man sagt ja nix!), ein merkwürdiger Bruch in seiner Karriere, letzte Arbeitsstelle im örtlichen Milchwerk. Der Weg führt Kluftinger somit direkt zum Milchwerk und Karl Schönmanger, dem Leiter des Unternehmens. Viel klüger ist er nach diesem ersten Gespräch jedoch nicht – aber wer hätte schon erwartet, gleich die Lösung des Falls präsentiert zu erhalten?
    Als Wachter beerdigt wird, rennt ein Kluftinger unbekannter Mann plötzlich vom Friedhof weg, als dieser ihn ansprechen wollte. Wer war dieser Mann? Und wieso rannte er einfach weg? Niemand schien ihn zu kennen. Vielleicht hat er nichts mit diesem Fall zu tun, aber verdächtig hat er sich dadurch allemal gemacht…

    Kommissar Kluftinger gilt bei Krimi-Lesern ja bereits als Kult. Höchste Zeit also, dass ich ihn kennenlernte! Und? Aufgrund der dichtbeschriebenen Seiten war viel mehr Text als sonst auf 320 Seiten, daher brauchte ich auch länger für die Lektüre. Kluftinger und Co fand ich sympathisch und mir haben auch das Gemütliche und der Humor zugesagt. Den ersten Fall fand ich jedoch nicht sehr spannend, aber es nimmt mich wunder, wie sich das Autorenteam und Kluftinger entwickeln und freue mich daher auf weitere Fälle. Für den Reihenstart gibt es von mir 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia L., 08.09.2016

    Als Buch bewertet

    Wieder ein unglaublich gutes Buch vom Allgäuer Autorenteam!
    Zwar schon älter, aber gerade mehr als aktuell!
    Man lernt eine neue Seite vom Klufti kennen und lieben.
    Absolut lesenswert!!!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 18.06.2019

    aktualisiert am 18.06.2019

    Als Buch bewertet

    Es war zwar mein erster Kluftinger, aber mit Sicherheit nicht mein Letzter!!!
    Ich habe mir bereits den zweiten Band gekauft.

    Ein Krimi, bei dem kein Auge trocken bleibt:-):-):-)

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette B., 15.11.2016

    Als Buch bewertet

    Wer immer an spannenden Krimis interessiert ist, wird hier nicht enttäuscht.
    Packend und rührend zugleich, menschelnd, Klufti ist halt ein Original!
    Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Harald W., 05.05.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist ein sehr gut geschriebener Krimi.Sehr unterhaltsam und spannender Fall!Von der ersten bis zur letzten Seite gut lesbar!Klasse!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.-H. Kefer, 07.01.2015

    Als Buch bewertet

    Gefällt mir sehr gut,
    habe das Buch auf einen Rutsch durchgelesen.
    Das schöne an Kluftinger ist, dass er nicht perfekt ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred G., 27.07.2012

    Als Buch bewertet

    Sehr geehrte Damen und Herren. Was soll man groß schreiben? kluftinger eben
    Einfach spitze!!

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  • 5 Sterne

    Gabriele B., 21.03.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Der Kommissar ist manchmal ein Tolpatsch, aber seinen Beruf versteht er. Kurzweiliger Krimi.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang L., 07.08.2018

    Als Buch bewertet

    Selten so spannende Krimes gelesen. Nicht nur spannend, sondern auch sehr lustige Einlagen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gunar E., 24.05.2012

    Als Buch bewertet

    Wieder ein echter Kluftinger, aber nicht so unterhaltend wie Laienspiel. Vielleicht auch, weil dies mein erster Kluftinger war.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen M., 06.01.2017

    Als eBook bewertet

    Download ohne Probleme - und "losgelesen" ... wie es sein sollte

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna, 05.09.2013

    Als Buch bewertet

    Gut, wie alle anderen

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 05.09.2019

    Als Buch bewertet

    Wie immer etwas für die Lachmuskeln :-) Aber leider auch etwas verwirrend geschrieben :-(

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus R., 14.09.2012

    Als Buch bewertet

    gut

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Bei einem Spaziergang am Alatsee findet Kluftinger mit seiner Familie einen verletzten Taucher. Dieser ist bewusstlos und liegt in einer Lache aus rotem Blut. Wie sich herausstellt, ist es jedoch kein Blut, sondern Bakterien aus dem See. Als Kluftinger weiter recherchiert, stößt er auf viele Ungereimtheiten. Wer ist der Verletzte? Warum ist er am Alatsee getaucht, wo es doch heißt, dass Tauchen hier sehr gefährlich ist? Und was hat er gesucht? Die Hinweise führen zu längst vergangenen Tagen aus dem Zweiten Weltkrieg.
    Gleichzeitig ist auch die Freundin von Kluftingers Sohn Markus bei den Kluftingers zu Gast, um mit ihnen gemeinsam Weihnachten zu feiern. Yumiko ist Japanerin und stellt damit Kluftingers Weltbild auf den Kopf. Vor allem, weil er sie sehr sympathisch findet und - um ihr alles recht zu machen - wieder jedes Fettnäpfchen mitnimmt, dass sich ihm in den Weg stellt.

    Kluftinger, wie er leibt und lebt. Was witzig beginnt - die Ankunft Yumikos und die Suche nach einem Restaurant zum Essen - endet in einem dramatischen Wettlauf mit der Zeit. Der verletzte Taucher am Alatsee wirft unendlich viele Fragen auf, die Kluftinger und seine Kollegen eine zeitlang beschäftigten. Und je mehr man von dem Fall erfährt, umso weiter reist man zurück in die Vergangenheit bis hin zum Zweiten Weltkrieg.

    Im Vorwort schreiben die Autoren, dass in dem Buch Wahrheiten verarbeitet sind und googelt man nach "Alatsee" bekommt man so einige Verschwörungstheorien vorgeworfen. Für mich immer wieder interessant, weil ich wahre Begebenheiten in einem Roman gerne weiterverfolge und mir so weiteres Hintergrundwissen aneignen kann.

    Die Autoren haben sich nun von den Gerüchten rund um den See inspirieren lassen und einen weiteren Allgäu-Krimi mit Kommissar Kluftinger geschaffen. Der schrullige Kommissar hat wieder seine ganz eigene Methode, um den Fall zu knacken. Diesmal bekommt er Hilfe von einer ebenso schrulligen Kommissarin namens Friedel Marx. Die zigarillorauchende Frau, die eher ein Mann hätte abgeben sollen, ist Kluftinger zwar keine sehr große Hilfe - meint er zumindest -, doch schleicht sie sich schon ein bisschen mit ihrer nicht normalen Art in sein Herz.

    Auch dem Charme Yumikos, einer junge Japanerin, die zusammen mit Kluftingers Sohn Markus den heimischen Frieden auf den Kopf stellt, kann sich Kluftinger nicht entziehen.

    Und so ergibt sich wieder eine Geschichte der anderen Art.

    Auf der einen Seite steht natürlich das Ernste, der Fall des verletzten Tauchers. Auf der anderen die heitere Version des Privatlebens des Kommissars.
    Beides bringt Kluftinger eigentlich in guten Einklang, muss aber wieder so einiges einstecken, beruflich wie privat.

    Dies führt zu einer gelungenen Mischung aus Komödie und Krimi und lässt einem gebannt weiterlesen.
    Aber auch Kluftingers Kollegen kommen nicht zu kurz und arbeiten kräftig mit. Ebenso die Familie, die immer für einen Lacher gut ist.

    Fazit:
    Das Allgäu, ein ungelöster Fall und Kommissar Kluftinger in seinem Element.

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