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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna, 10.11.2013

    Als Buch bewertet

    Wie alle Kluftinger - herrlich zu lesen.

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 08.05.2013

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsam und spannend

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  • 5 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike W, 25.09.2007

    Als Buch bewertet

    Es ist sehr spannend und Kluftinger einfach genial, ich habe auch schon Seegrund und Erntedank gelesen, man ist einfach gefesselt.

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  • 4 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia O., 15.07.2012

    Als Buch bewertet

    Erntedank hat mir super gefallen. Lustig, spritzig. Leichte Krimikost in Allgäuer Kässpatzen-Jagon. Empfehlenswert - nicht nur für Allgäuer!

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emil, 05.01.2014

    Als Buch bewertet

    Spannend wie immer. Kluftinger ist einfach Kult. Man spürt fast beim Lesen, dass der Duft des Allgäus aus den Seiten steigt. Der Kommissar hat Schuld daran, dass ich mich, nach einem ersten, wagen Versuch, über Käsespatzen hermachte. Fett, aber ebenfalls weiterzuempfehlen. Warum kein ausgezeichnet: Zwei Bombenentschärfungen in letzter Sekunden sind doch einigermaßen übertrieben!

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  • 5 Sterne

    24 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anneliese B., 12.03.2013

    Als Buch bewertet

    Kluftinger immer eine spannende Sache
    Habe bereits alle Bände und kann nicht genug bekommen
    Freu mich schon auf die nächsten Bände

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  • 5 Sterne

    19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    georg, 26.01.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    wieder mal ein gelungenes buch der beiden autoren.nur zu empfehlen!!!

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  • 5 Sterne

    26 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Florian K., 26.01.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Einmal angefangen zu lesen muss das Buch sofort verschlungen werden. Der typisch-urige Humor und die spannende (Allgäuer-) Polizeiarbeit machen das Buch wirklich lesenswert!
    Ein absolutes MUSS für alle die einen Sinn für den Humor von V. Klüpfel und M. Kobr haben.

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  • 5 Sterne

    23 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.W., 09.04.2013

    Als Buch bewertet

    Ich finde das Buch super. Es ist ein "leichter" Krimi mit netten Charakteren und ich habe bei allen Kluftinger-Büchern herzhaft lachen müssen.
    Leider gibt es ja viele, die jetzt ebenfalls Allgäukrimis denken schreiben zu müssen, an Herrn Kluftinger kommt aber keiner ran!

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  • 5 Sterne

    21 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa W., 09.06.2013

    Als Buch bewertet

    Erntedank ist ein sehr interessantes und spannendes Buch, mit vielen Sagen und dem
    Erntelied. Sehr gut geschrieben.

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  • 5 Sterne

    26 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie H., 03.01.2010

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch zu Weihnachten geschenkt bekommen und bin begeistert. Es ist das erste Buch, das ich von den beiden Autoren gelesen habe und ich kann es kaum erwarten auch die anderen Fälle von Klufti zu lesen. Klufti ist einfach eine sympathische Figur, die einen immer wieder zum Schmunzeln bringt, wenn er mal wieder zielstrebig in den nächsten Fettnapf getreten ist.

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  • 5 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tanja, 22.03.2009

    Als Buch bewertet

    super, schnell zu lesen, kann man schlechte weglegen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Hauptkommissar Kluftinger hat es diesmal mit einem Serienmörder zu tun. Lag auf der ersten entdeckten Leiche noch eine Krähe, wurde bei der zweiten eine rätselhafte Botschaft gefunden. Warum bedient sich der Mörder an der Allgäuer Sagenwelt? Was will er damit bezwecken? Kluftinger taucht ein in die Märchen des Allgäus und stößt dabei auf sehr interessante Dinge.
    Diesmal bekommt er tatkräftige Unterstützung von seinem Sohn Markus, der als Psychologie-Student einiges beisteuern kann.
    Aber auch in Kluftingers Privatleben wird es nicht langweilig, vor allem, da er, Dank eines kaputten Wasserrohrs im Bad, gerade bei Dr. Langhammer Unterschlupf finden muss.

    Kluftinger, die Zweite. Und ebenso charmant, chaotisch und witzig, wie der erste Teil.

    Der Serienmörder hält Kluftinger auf Trab. Hat aber auch einen positiven Nebeneffekt. Denn der Kommissar kann sich näher mit seinem geliebten Allgäu beschäftigen, diesmal in märchenhafter Hinsicht. Viele Sagen und Legenden werden angesprochen und bringen einem das "alte Allgäu" noch etwas näher.

    Kluftingers Herangehensweise an den Fall ist ungewöhnlich. So sehr er auch darauf bedacht ist, dass alles harmonisch verläuft, so sehr kann er aber auch den Chef heraushängen lassen, wenn es nicht nach seiner Nase geht.
    Seine Kollegen kennen seine Art, doch bei den Zeugen und Tatverdächtigten führt dies eher zu Abneigungen. Aber trotzdem schafft er es immer wieder, das Ruder herumzureißen und die letzte Information aus einem herauszukitzeln.

    Fettnäpfchen, die herumstehen, nimmt er regelmäßig mit. Ungeliebte Aufgaben schiebt er auf "ungeliebte" Kollegen ab. Zollt jedoch allem Respekt und lobt für getane Arbeit.

    Die Ausflüge ins Privatleben machen die Geschichte dann noch liebenswerter. Kluftingers Ehefrau Erika ist ganz in ihrem Element. Sie liebt ihren Mann, wäre jedoch froh, wenn ab und zu ein bisschen Abwechslung in ihr Eheleben eintreten würde. Andere Leidenschaften wie Hausmannskost oder jeden Abend vor dem Fernseher einschlafen, stattdessen Spieleabende oder mal ausländisches Essen probieren. Gut, dass da die Langhammers sind.
    Schlecht, dass Kluftinger Langhammer nicht leiden kann.

    Doch wieder gut für uns, denn so kommt es zu Szenen, die einem zum Schmunzeln bringen. Man steht immer wieder auf der Seite Kluftingers, der mit seinem tollpatschigen, naiven und alteingesessenem Verhalten für viele Lacher sorgt.

    Der Running Gag des nicht genannten Vornamens Kluftingers bleibt erhalten. Ich bin gespannt, wann sich dies auflöst.

    Der Schreibstil des Autorenduos ist flüssig lesbar. Die Geschichte ist spannend, wird an den richtigen Stellen in Szene gesetzt und es kommen keine unnötigen Pausen auf.

    Fazit:
    Erntedank mal anders.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroline O., 16.08.2012

    Als Buch bewertet

    Ich finde diese Bücher aus dieser Reihe klasse die muss mann lesen

    !ich habe alle !

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger, Hauptkommissar bei der Polizei Kempten, liebt Kässpatzen, gutes Bier und ein ruhiges Leben. Dies wird jedoch jäh unterbrochen durch einen Toten in seinem Heimatort Altusried.
    Als Kluftinger an die Nachforschungen geht, stößt er auf ziemliche Ungereimtheiten. Dabei führt eine Spur zu einer bekannten Käsefirma im Allgäu.
    Gerade Käse, den Kluftinger ja so liebt.
    Und als wäre ein Toter nicht genug, fährt Kluftingers Ehefrau Erika auch noch ohne ihn nach Mallorca, weil der Fall es gerade nicht zulässt, dass Kluftinger in Urlaub geht. So muss sich Kluftinger auch noch um sich selbst kümmern.

    Die schrullige und verschrobene Art des Kommissars ist sehr liebenswert. Dabei gerät die Aufklärung des Falls fast in den Hintergrund.
    Mit außergewöhnlichen Handlungsweisen, ebenso verschrobenen Kollegen und einem Hang, in Fettnäpfchen zu treten, gibt Kluftinger einen sehr sympathischen Charakter ab.
    Das Allgäu wird mit sehr viel Liebe beschrieben, ebenso die Protagonisten. Das Autorenduo legt dabei sehr viel Herzblut in die Geschichte, was den Allgäu-Krimi zu etwas ganz besonderem macht.

    Mit seinem ganz eigenen Charme nimmt Kluftinger einen besonderen Platz ein und schleicht sich in jedes Herz. Seine Kollegen Strobl, Hefele und Meier ebenfalls, aber auch die Ehefrau Erika, die ihren "Butzele" liebt und trotz seiner komischen Eigenarten zu ihm hält.

    Aber nicht nur mit dem Mordfall muss sich Kluftinger abmühen. Wenn er arbeitet, ist er ganz in seinem Element und geht auch sehr professionell zu Werk. Muss er jedoch mit seinen Mitmenschen persönlich agieren, fällt es ihm sehr schwer, sich "normal" zu benehmen. Er interpretiert so einiges falsch, liest Dinge heraus, die so nicht sind und wundert sich über manches Verhalten, weil er selbst so nie reagieren würde.

    Gerade wenn er auf seinen "Feind" Dr. Langhammer trifft, wird es zum Schreien komisch. Dr. Langhammer ist Arzt und der Mann der besten Freundin von Erika, Kluftingers Ehefrau. Erika und Annegret fahren zusammen nach Mallorca, wobei Annegret kurzfristig an Kluftingers Stelle einspringt. Dabei nehmen die Frauen ihren Männern das Versprechen ab, sich zu treffen und gemeinsam zu kochen.
    Kluftinger, der lieber seine Ruhe haben will, würde dieses Versprechen gerne brechen, doch Langhammer, ein sehr alternativ und sportlich lebender Mann, sieht darin die Chance, das Verhältnis zu Kluftinger zu verbessern.
    So stoßen ein mürrischer Kluftinger und ein aufgedrehter Langhammer aufeinander und es kommt zu Szenen, die besser nicht sein könnten.

    Es macht sehr viel Spaß, Kluftinger auf seinem Weg der Recherche zu begleiten. Aber auch die private Seite hat ihren Reiz.

    Ein Running Gag: Kluftingers Vorname wird nie genannt, was sich auch durch die weiteren Bände zieht und - glaube ich - auch erst im zehnten Band aufgelöst wird.

    Fazit:
    Ein Allgäu-Krimi mit viel Herz, Charme und vielen Fettnäpfchen.

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  • 4 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Götz H., 01.08.2015

    Als eBook bewertet

    Hier laufen sich die Herren Klüpfer und Kobr erst warm, aber die Grundelemente der Kluftinger-Reihe sind schon alle enthalten. Es macht Spass, dieses Buch zu lesen. Die Mischung aus dem im ländlichen Allgäu lebenden bodenständigen Kommissar mit all seinen privaten und menschlichen Problemen und seiner engagierten und schlauen Art, die Fälle zu lösen, lässt einen von Anfang bis Ende das Buch fasziniert lesen. Und Steigerung ist möglich, wie die weiteren Bände dieser Reihe zeigen. Wer auf gut gemachte aber nicht alltägliche Krimis steht, ist hier genau richtig.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 05.06.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover wurde sehr passend gewählt. Die Farbgestaltung ist sehr direkt und auffällig, so dass man sofort neugierig wird.

    Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Kluftinger sprach den Fluch nicht laut aus, er dachte ihn nur.

    Kommen wir zum Inhalt: Kluftinger, Kommissar bei der Kemptener Polizei, wird zu einem Mordfall gerufen. Augenscheinlich wurde der Tote mit einer Gardinenschnur erdrosselt. Haben die beiden Töchter ein Motiv? Oder gar die Ex-Ehefrau? Oder hatte es etwas mit seinem Beruf zu tun? Kluftinger beginnt zu ermitteln.

    🔪 🔪 🔪 🔪 🔪

    Witzig und unterhaltsam, ja, diese beiden Worte sagen eigentlich schon alles aus. Den beiden Autoren ist mit diesem ersten Band wirklich etwas besonderes gelungen. Ein Kommissar, der mehr oder weniger gerne im Musikverein trommelt, der Käsespätzle mit viel Zwiebeln liebt, der ungern in Urlaub geht und der etwas verschroben, aber doch aufmerksam ist. Kurzum: Ein Kommissar, den man auf der Stelle mag.

    Aber auch sein Umfeld wurde sehr klar dargestellt, so dass ich mir sehr schnell ein Bild von Land und Leuten machen konnte. Gerade auch die privaten Einblicke in Kluftingers Leben, sei es die Ehefrau Erika oder sein Sohn, harmonieren perfekt zur kriminalistischem Handlung. So wirkt nichts überlagert oder langatmig. Ein schneller Wechsel von Spannung und Heiterem lässt die Seiten nur so dahin fliegen.

    Die dialektischen Einlagen halten sich in Grenzen, so dass allein durch die Beschreibungen ausreichend Lokalkolorit gegeben ist.

    Fazit:

    Es war zwar mein erster Kluftinger, aber mit Sicherheit nicht mein Letzter. Der Kommissar mit seinen Ecken und Kanten, seine resolute Frau und das Umfeld haben auf mich eine Sogwirkung ausgelöst, so dass ich mir bereits den Nachfolgeband gekauft habe.

    Ein Krimi, bei dem kein Auge trocken bleibt!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magdalena S., 16.02.2019

    Als eBook bewertet

    Nachdem ich bisher kein großer Krimifan gewesen bin und nur die Krimis von Rita Falk und Krischan Koch gelesen habe, muss ich gestehen, das nun ein weiterer Kommissar zu meinen Freunden geworden ist. Kluftinger ist genau so ein Paradebeispiel wie Eberhofer und Thies Detlefsen. Sehr unterhaltsam, mit seinen kleinen Marotten, geschrieben. Von dieser Sorte jederzeit mehr!

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    i.s., 15.02.2011

    Als Buch bewertet

    also, ich kann mich diesem Kommentar absolut nicht anschliessen.
    Für mich war diesesBuch einfach nur laaaangweilig.
    Schade, hätte mir etwas besseres erwartet.
    Ein paar Aussagen sind ja ganz lustig, aber die kann man auch zählen.
    absolut nicht mein Geschmack,u.sicher das erste u. dasletzte Buch von Klufti!!!

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B.K., 08.03.2013

    Als Buch bewertet

    sehr gut zu lesen. Man kann ihn gut mit den Münsteraner Tatortkomissaren vergleichen.

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