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  • 1 Sterne

    6 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andree, 24.10.2010

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon viele Krimis gelesen.
    Milchgeld ist einfach nur laaaaangweilig!

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  • 3 Sterne

    5 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 07.10.2009

    Als Buch bewertet

    Ich kann mich nicht recht entscheiden, was ich von Kommissar Kluftinger (und damit von 'Milchgeld') halten soll. Einerseits haben mich seine Fremdenangst, seine pausenlose Esserei und Maßlosigkeit und sein Geiz immer wieder genervt. Er entspricht quasi ziemlich genau einem Menschen, dem ich nicht viel abgewinnen kann. Andererseits ist die ganze Person so übertrieben, dass ich mehrmals lachen musste, die Geschichte stellenweise recht witzig und Kluftinger urig fand - Kluftinger wirkt wie eine Karikatur eines schlimmen Stereotyps.
    Die Geschichte an sich ist nicht langweilig, kommt jedoch auch nicht richtig in Fluss und nimmt erst auf den letzten 50 Seiten deutlich an Fahrt auf. Die Auflösung der Morde hat mich nicht völlig überrascht, war aber dennoch nicht ganz simpel.
    Ganz überzeugt bin ich noch nicht, ganz abgeschreckt jedoch auch nicht.

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  • 3 Sterne

    5 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tanja, 22.03.2009

    Als Buch bewertet

    Die anderen drei haben mir besser gefallen. Aber auch dieser ist lesenswert.

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  • 2 Sterne

    0 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi, 27.03.2011

    Als Buch bewertet

    Ich fand Rauhnacht bisher auch der schlechteste von der Reihe von Kluftinger, bin enttäuscht davon, vielleicht wird der neue besser.

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G. Juba, 08.02.2012

    Als Buch bewertet

    Von allen Kluftinger-Bänden hat mir "Laienspiel" am besten gefallen. Außer der gewohnten Mischung aus Spannung, Lokalkolorit, Emotionalität gibt es hier auch schon Teile, die mehr sind, als gute Unterhaltung: Mit dem "Klufti" kann man sich schon so sehr identifizierend, dass es "an-rührend" ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter S., 17.11.2012

    Als Buch bewertet

    Wie immer eine Freude einen "Kluftinger" zu lesen.

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  • 1 Sterne

    0 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra, 05.02.2012

    Als Buch bewertet

    Nichts für Nordlicher. Die Handlung langatmig und schwer nachzuvollziehen. Verstehe den Kult um Kluftinger nicht . Schade ums Geld.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroline O., 16.08.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    die Bücher muss mann gelesen haben
    einfach klasse

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.V., 13.10.2012

    Als Buch bewertet

    Der Schutzpatron ist wieder ein gelungenes Werk.
    Wenn man angefangen hat zu lesen möchte man nicht wieder aufhören.

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  • 1 Sterne

    2 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bine, 15.05.2012

    Als Buch bewertet

    Milchgeld ist einfach nur langweilig.

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  • 1 Sterne

    1 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Harald S., 05.01.2013

    Als Buch bewertet

    Ein nicht empfehlenswertes Buch! Schade für investierte Zeit und Geld!

    Ich bin Norddeutscher und ins Allgäu gezogen, weil ich die Luft, die Natur, die Menschen lieben und schätzen gelernt habe.
    Als Liebhaber guter Kriminalromane schätze ich intelligente Themen, gute Akteure und zivilisierte Protagonisten; zumindest im Bereich der ermittelnden Beamten. Wenn ich Clownerie und schwachsinnigen Humor suche, dann gibt es in diesem Genre bessere Bücher. Ich habe mich selten so gelangweilt und geärgert bei einer Lektüre. Kluftinger ( sind die beiden Autoren auch solche Typen ??) passt in ein Bauerntheater, wo sich einige Leute die Schenkel wund klopfen vor lauter Komik !?
    Die mir bekannten Allgäuer sind anders als dieser dümmliche Klufti, der weder das Format des wirklich komischen, aber intelligenten Kolombo hat, noch den Benimm echter Polizeikommissare. Wie kann man das gut finden?

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  • 3 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerhard St., 18.09.2011

    Als Buch bewertet

    Dieser Kluftinger ist kein Krimi sondern eine Komödie, schade dass die Autoren ihren Stil nicht beibehalten. Trotz allem nette, seichte aber gutgemachte Unterhaltung.

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  • 1 Sterne

    3 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadja B., 31.01.2014

    Als eBook bewertet

    Ich habe dieses Buch als EBOOK bestellt. Die Handlung ist gut aber leider ist das Buch bei nicht mal der hälfte zu Ende und die Seiten können nicht mehr angezeigt werden. Außerdem konnte ich (nur bei diesem Buch) keine Lesezeichen setzten!
    Da ich das Buch leider nicht zu Ende lesen konnte aber das volle Geld bezahlt habe bekommt es die Bewertung SCHLECHT!

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  • 5 Sterne

    17 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    detlef w., 15.01.2008

    Als Buch bewertet

    ich kann nur sagen:endlich einmal wieder deutsche krimis die es wirklich lohnt zu lesen.spannend und toll geschrieben.und kluti,ein hochgenuß der extraklasse.einfach super.lohnt sich wirklich zu lesen.

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  • 1 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus, 14.03.2013

    Als Buch bewertet

    Sehr gewöhnungsbedürftiger "Humor"
    Für mich war dies ein Krimi der schlechteren Sorte.
    Habe das Buch nur halb gelesen und dann als Altpapier entsorgt.

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.C., 26.01.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    In Ordnung, aber nicht der Beste!
    Das Buch besticht mit der guten alten Klufti-Art, man kann hier und da ordentlich lachen. Die Story ist jedoch meiner Meinung nach die Langweiligste aller bisherigen Bände. Als großer Fan bin ich daher etwas enttäuscht vom neuen Abenteuer.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlis B., 15.01.2012

    Als Buch bewertet

    Wie nicht anders zu erwarten spannend und die Kommentare und Gedanken ganz Kommissar Kluftinger.

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. M, 16.06.2014

    Als Buch bewertet

    Der Schutzpatron war das zweite Buch ( von Klüpfel und Kobr.) wo ich gelesen habe, und zwar nach Herzblut.
    Herzblut fand ich fesselnder und spannender als Schutzpatrone. Ich hab mir jetzt trotzdem weitere Bücher von Ihnen bestellt, und bin mal gespannt, wie die sind

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger hat eigentlich schon mit den Proben zum Theaterspiel zu "Tell" alle Hände voll zu tun, als ein Toter die beschauliche Ruhe im Allgäu stört. Recherchen ergeben, dass dieser Tote nur der Anfang war. Ein Terroranschlag ist geplant. Denn auf dem Laptop des Toten finden sich diverse Mails und ein Countdown.
    Plötzlich verwandelt sich die Polizei Kempten in ein Hauptquartier, wobei Kluftinger nunmehr dem BKA unterstellt ist. Angeführt von Faruk Yildrim, einem türkischstämmigen jungen Mann, der mit viel Enthusiasmus und Sachkenntnis an die Angelegenheit herangeht.
    Kluftinger währt sich in einem Alptraum, doch die Ermittlungen schreiten gut voran. Bis allen klar wird, wo die Bombe hochgehen soll.
    Und dann ist da noch Dr. Langhammer, der sich ungefragt in Kluftingers Eheleben einmischt und mit immer guten Ratschlägen parat steht.

    Diesmal wird es sehr rasant, denn ein Countdown bildet den Mittelpunkt des Buches. Schaffen es die Kemptner Polizei, das BKA und als grenzübergreifende Hilfe auch die österreichischen Ermittler, herauszufinden, was genau mit dem Countdown gemeint ist? Ein Terroranschlag steht von vornherein fest, doch wie, wer und vor allem wo?

    Das ernste Thema Terrorismus wird abgehandelt und trotzdem schaffen es die Autoren, dies etwas in den Hintergrund zu stellen und Kluftinger diesmal zur Höchstform auflaufen zu lassen. Denn neben dem kniffligen Fall hat er noch mit Dr. Langhammer zu tun, dem Altusrieder Landarzt, der sich ungefragt in Kluftingers Eheleben einmischt.

    Für Kluftinger ist es natürlich ungewohnt, dass er die Anweisungen nun nicht von seinem Chef Lodenbacher erhält, sondern von dem Terrorexperten Yildrim, mit dem sich Kluftinger jedoch auf Anhieb gut versteht. Trotzdem fügt er sich nahtlos in das Ermittlungsteam ein und die Zusammenarbeit läuft einwandfrei. Dass der Kommissar trotzdem wieder in Fettnäpfchen tritt, muss wohl nicht erwähnt werden.

    Hinzu kommen die Proben zu dem Laienspiel "Tell", bei welchem Kluftinger und seine Familie mitwirken. Dies ist schon Tradition und so nimmt Kluftinger dies auch sehr ernst. Er versucht, die Proben weitestgehend einzuhalten, doch die Aufklärung des Terroranschlags nimmt ihn dann doch sehr in Anspruch.

    Und um allem die Krone aufzusetzen, hat Erika, Kluftingers Frau, zusammen mit den Langhammers noch einen Tanzkurs organisiert. Natürlich sehr zur Freude Kluftingers. Nicht. Diese Szene mit dem Tanzkurs war so herrlich komisch, dass ich mehrmals laut auflachen musste. Mein Kopfkino hatte hier ordentlich zu tun.

    Ansonsten geht Kluftinger wieder sehr geordnet an die Aufklärung des Falls. Hier merkt man sehr, wie genial logisch er denken kann. Gerade am Ende, als alles hart auf hart kommt, lässt ihn sein Gehirn nicht im Stich.

    Der vierte Fall des Kommissars war sein bislang schwerster, nicht nur, weil er mit so vielen unterschiedlichen Personen zusammenarbeiten musste, sondern auch, weil er so viele unterschiedliche Hinweise hatte, die eigentlich kein richtiges Bild ergaben.

    Die Geschichte ist sehr kurzweilig und man hat zu keiner Zeit das Gefühl, dass man mit zu vielen "polizeilichen" Informationen überhäuft wird. Trotzdem bekommt man einen guten Einblick in das Vorgehen des BKA.

    Fazit:
    Eine rasante Geschichte mit einem genialen Kommissar Kluftinger.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 20.04.2023

    Als Buch bewertet

    Kluftinger wie man ihn liebt...

    Klüpfel und Kobrs „Kluftinger“ sind eine Sucht. Die feine, manchmal ein wenig fies angedeutete Ironie ist nicht zu überlesen und der Kommissar persönlich kann einem nur sympathisch sein. Mit seiner typischen allgäuer Art inklusive Frau und Anhang werden Fälle gelöst. Fälle aus dem gewöhnlichen Alltag. Kluftinger löst die Fälle des Lebens.

    Im Hotel angekommen wird Kommissar Kluftinger schnell bewusst, dass er nicht er einzige „auf Kosten des Hauses“ eingeladene Gast inklusive Frau und Freunden der berühmten Sonja König ist. Was der ganze Wirbel soll, wird ihm allerdings erst nach großartigen Diskussionen mit seiner Frau auf deren Suite klar. Während sich er vollkommen normal verhält und erst einmal alles einsteckt, was man so als Hotelgast nun mal einstecken kann, schämt sich seine Frau fast zu Tode und es nimmt seinen Lauf. Gestört werden die Beiden allerdings durch das Erscheinen von Frau König, die den beiden Ihre „Abendgarderobe“ vorbeibringt.

    Da Kommissar Kluftinger im ersten Moment nichts mit den Kleidungsstücken anfangen kann, klärt Frau König ihn auf. Heute Abend soll im Salon ein Krimispiel stattfinden und da Kluftinger doch so ein „großer“ Detektiv ist, wird er Agatha Christies „Poirot“ spielen. Auf geht’s......!

    Schon passiert der tatsächliche Mord und keiner will es gewesen sein. In Miss Marples Manier kommt jeder als Täter in Frage und nur mit kriminalistischem Feingespür und dem Ausblenden von Doktor Langhammers „Möchtegern-Detektiv-Wissen inklusive Spurensicherungskoffer“ gelingt es Kluftinger, den Mörder dingfest zu machen.

    Beeindruckendes Szenario, aberwitzig geschrieben, einfach mitten aus dem Leben. Klasse!

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