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Die Leseprobe ist von der ersten Zeile an fesselnd. Die verschiedenen Handlungsstränge werfen viele Fragen auf und scheinen teilweise nicht zusammen zu passen. Insgesamt finde ich aber jeden in der Leseprobe aufgeworfenen Aspekt überaus interessant (auch wenn ich eigentlich Krabbeltiere nicht so mag).
Sehr gern würde ich das Buch testlesen!
Wow, das Buch ist ja wirklich spannend und fesselnd. Man fängt an zu lesen und will gar nicht mehr aufhören.
Die Brut - was ist dies? Ist es für die ganzen Katastrophen verantwortlich? Es ist wie ein Parasit, der sich einen Menschen als Wirt nimmt.
Kann es bekämpft werden? Wird die Menschheit überleben?
Man erfährt es im Buch.
Was ich bis jetzt gelesen habe ist wirklich super. Es ist sehr spannend und super geschrieben. Durch die verschiedenen Perspektiven bekommt man eine super Übersicht darüber, was in den verschiedenen Situationen passiert. Ich werde dieses Buch aufjedenfall lesen und kann es wirklich weiterempfehlen.
Die Aufmachung des Buches ist schon ein mal ansprechend dann der Name des Buches ist schon interessant und Macht ein Neugierig und dann noch das interessante Schreiben des Autors. Auf der Ganzen Welt geschehen mysteriöses und keiner weiß im ersten Augenblick was das zu bedeuten hat.
Der reiche Henderson unternimmt eine Expedition im Amazonas. Doch seine Wandergruppe wird von einer schwarzen Masse überflutet. Ihm gelingt die Flucht zu seinem Privatjet. Doch dieser stürzt ab! Als Agent Mike Rich das Wrack untersucht krabbelt etwas Schwarzes aus der verkohlten Leiche von Hernderson. Zur gleichen Zeit erhält die Spinnenforscherin Melanie Guyer einen kalzifizierten Kokon von den Nazca-Linien. In Indien spielen die Seismographen verrückt und in China wird eine Atombombe gezündet. Steht die Welt kurz vor einer Katastrophe?
Schreibstil:
Der Schreibstil von Ezekiel Boone lässt sich angenehm und flüssig lesen. Leider beginnt das Buch schon mit mehreren Handlungssträngen was ich sehr verwirrend fand. Auch während des gesamten Buches kamen immer wieder neue Protagonisten und Handlungsstränge hinzu. Das empfand ich als sehr anstrengend. Im Laufe der Zeit kam ich immer besser zurecht, aber manchmal ist weniger mehr! Durch die vielen verschiedenen Handlungen, kamen auch die Protagonisten zu kurz. Es fehlte an einer gewissen Tiefe, so dass ich zu keinem einen richtigen Bezug aufbauen konnte und ich leider nicht richtig mitfiebern konnte. Die Kapitel sind immer mit dem Ort des Geschehens gekennzeichnet. Das war auch von Nöten um nicht komplett durcheinander zu kommen. Ansonsten haben die Kapitel eine angenehme Leselänge.
Allgemeine Meinung:
Die Geschichte an sich hat Potenzial, allerdings kam bei mir kaum bis gar keine Spannung auf. Der ständige Szenen- bzw. Ortswechsel erschwerte es wirklich in das Geschehen einzutauchen. Durch die vielen Protagonisten kam es auch oft zu Verwechslungen und ich konnte keine richtige Beziehung aufbauen. Eine Invasion von Spinnen entspricht meiner Meinung eher einem anderem Genre wie Thriller. Bis überhaupt was passiert ist, hat es sehr lange gedauert. Hätte ich das Buch nicht im Rahmen einer Leserunde gelesen, hätte ich es wahrscheinlich bei Seite 150 abgebrochen. Im Nachhinein bin ich froh es nicht gemacht zu haben, denn es wird zum Ende hin dann wesentlich besser. Leider endet das Buch mehr oder weniger "mittendrin", da es eine Fortsetzung geben wird. Die Brut kann man lesen, muss man aber nicht. Manche Szenen sind etwas eklig, aber im Rahmen.
Seicht zu Beginn, spannend am Schluss. Leider ein offenes Ende.
Etwas lebt. Und es vermehrt sich rasend schnell.
Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor war ein merkwürdiges Summgeräusch zu hören.
In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben.
In China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich.
In Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel. Im Wrack findet Agent Mike Rich eine verbrannte Leiche aus der etwas Schwarzes kriecht.
Biologin Melanie Guyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Ein mysteriöser Fund von den Nazca-Linien.
Als ich den Klappentext gelesen habe, wurde ich sehr an „Der Schwarm“ von Schätzing erinnert. Zum Glück ist dieses Buch ganz anders, denn es wäre bei weitem nicht an Schätzing herangekommen.
Das Buch beginnt ziemlich mitten in der Handlung. Die Plage ist schon unterwegs und sie beginnt die Menschheit zu überrennen.
Leider waren die Anfangskapitel, die die Geschichte aufbauen sollten eher zu ruhig und mit zu wenig Tiefgang. Wir lernen einige Figuren kennen und bekommen schon eine Ahnung, wo die Plage auftaucht aber das war es auch schon. Wirklich viel erfahren wir über die Personen nicht und Spannung gibt es auch noch nicht.
Doch wenn dann die ersten Kapitel über die Plage auftauchen wird es zunehmend spannender. Es gab dann doch stellen, an denen ich mit Herzrasen weitergelesen habe. Leider wurden diese dann wieder von seichteren Stellen abgelöst.
Mir hat es gefallen, die Plage aus der Sicht verschiedenster Gruppen zu erleben. War mir nicht gefällt, ist das offene Ende. Der Leser wird gezwungen, die Folgebände zu kaufen, wenn er seine Fragen beantwortet haben will. Dieser Umstand ist leider heutzutage schon fast Normalität. Mir gefällt es trotzdem nicht.
Deswegen und aufgrund der seichten Passagen gibt es nur drei Sterne. Mal sehen wie Teil zwei wird.
Interessant!!! Vllt Außerirdische Lebensformen??
Die Leseprobe deutet darauf hin!!!
Aber sind es wirklich Außerirdische!!
Würde mich brennend Interessieren! !
wow, hier ist spannung garantiert. selten habe ich eine so fesselnde leseprobe gelesen. da warte ich gespannt auf den rest der geschichte! von mir volle *****
Wirklich extrem spannend! Mysteriöse Dinge geschehen überall auf der Welt und man will wissen, was es damit auf sich hat. Packend und fesselnd geschrieben.
Also die LP macht definitiv Lust auf mehr - auch wenn ich nicht unbedingt ein Fan dieser Brut bin ;) Ich würde sehr gern erfahren, wie die einzelnen Kapitel und handelnden Personen zusammenhängen und bin gespannt zu lesen wie es mit den Touristen in Peru, Faiz in Indien, Rich, dem Polizisten und Melanie weitergeht. Der letzte Satz klingt unglaublich spannend und lässt einen wirklich frösteln :D
Inhalt/Klappentext:
Etwas lebt. Und es vermehrt sich rasend schnell. Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor war ein merkwürdiges Summgeräusch zu hören. In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben. In China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich. In Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel. Im Wrack findet Agent Mike Rich eine verbrannte Leiche aus der etwas Schwarzes kriecht. Biologin Melanie Guyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Ein mysteriöser Fund von den Nazca-Linien. Nervenzerrende Spannung – Sie werden das Atmen vergessen!
Meine Meinung:
Schöner leicht thrilliger Roman. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Er lässt sich dennoch sehr gut lesen. Die verschiedenen Stränge machen das Buch einerseits interessant aber auch für den Leser wird es schwieriger der Story zu verfolgen. Die verschiedenen Protagonisten sind sehr interessant. Leider sind alle irgendwie farblos. Mir fehlt das Tiefgründige und ich kann aus der Vielzahl der Charaktere nicht die Hauptprotas herausfiltern. Die Beschreibung des Umfeldes fand ich sehr detailiert. Zum Glück wurden die Spinnen nicht sehr deutlich beschrieben. Der Verlauf der Geschichte ist sehr spannend und der Schluss ist sehr actionreich und lässt den Leser ziemlich unbefriedigt zurück.
Mein Fazit:
Ich habe mir mehr von diesem Thriller erwartet. Er konnte mir leider kein Gänsehautfeeling machen. Ich bin dennoch gespannt w
Mysteriöse Vorfälle auf der ganzen Welt - sowohl die Idee als auch die Leseprobe haben mich neugierig gemacht, das Cover lässt eine Auflösung vermuten, welche für mich der blanke Horror wäre: Eine Riesenspinne oder etwas in der Art? Die Anspielungen auf alte Nazcalinien geben dem Ganzen einen unheimlich-realistischen Touch, der mir gefällt. Zudem liest sich der Roman recht angenehm.
Dieses Buch war in Bezug auf seinen Ekelfaktor definitiv eine Herausforderung für mich. Ich finde, dass der Autor an vielen Stellen ganz schön übertreibt.
Die Handlung ist aber stets spannend. Ich fand es interessant mehr über das „Problem“ zu erfahren und habe im Kopf auch immer Szenarien durchdacht.
Was ich nicht so gut fand war, dass es zu viele Charaktere gibt. Ich bin streckenweise gar nicht mehr durchgestiegen wie die ganzen Charaktere zusammenpassen und was wem wo genau passiert ist. Es waren auf jeden Fall weit über 10 Sichtweisen. Das ist einfach zu viel. Ich hätte es mir gewünscht, dass sich der Autor auf weniger Charaktere konzentriert und diese dann auch wenigstens gescheit ausarbeitet. So blieb einfach ein unfertiges und wenig tiefgehendes Gerüst übrig. Es hat einfach nicht meinen Geschmack getroffen.
Der Schreibstil hat mir gefallen. Man kam schnell durch die Geschichte und sie ließ sich flott lesen.
Insgesamt ist es eher ein mittelmäßiges Buch für mich. Da es eine Reihe ist, hängt auch noch vieles in der Schwebe und wurde nicht aufgeklärt. Das finde ich recht schade, denn ich bin mir noch nicht sicher, ob ich wirklich die Fortsetzung lesen möchte.
Der Schreibstil ist flüssig und erschafft eine interessante Atmosphäre, die mich neugierig auf die gesamte Geschichte macht. Die verschiedenen Geschehnisse klingen unglaublich mysteriös und ich bin gespannt, was es mit ihnen auf sich hat. Die Leseprobe ist viel zu kurz und ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht!
Der erste Eindruck ist schon mal gut, allein schon der Klappentext ist neugiererweckend und es scheint spannend zu sein. Der Schreibstil lässt sich super angenehm lesen und ein bisschen gruselt es mich schon auch. Bin gespannt, wie es weiter geht.
Bewertungen zu Sie sind da / Die Brut Bd.1
Bestellnummer: 6018873
4 von 5 Sternen
5 Sterne 115Schreiben Sie einen Kommentar zu "Sie sind da / Die Brut Bd.1".
Kommentar verfassen1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
scarlett59, 03.05.2017
Die Leseprobe ist von der ersten Zeile an fesselnd. Die verschiedenen Handlungsstränge werfen viele Fragen auf und scheinen teilweise nicht zusammen zu passen. Insgesamt finde ich aber jeden in der Leseprobe aufgeworfenen Aspekt überaus interessant (auch wenn ich eigentlich Krabbeltiere nicht so mag).
Sehr gern würde ich das Buch testlesen!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidemarie S., 03.05.2017
Wow, das Buch ist ja wirklich spannend und fesselnd. Man fängt an zu lesen und will gar nicht mehr aufhören.
Die Brut - was ist dies? Ist es für die ganzen Katastrophen verantwortlich? Es ist wie ein Parasit, der sich einen Menschen als Wirt nimmt.
Kann es bekämpft werden? Wird die Menschheit überleben?
Man erfährt es im Buch.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Franziska Z., 03.05.2017
Was ich bis jetzt gelesen habe ist wirklich super. Es ist sehr spannend und super geschrieben. Durch die verschiedenen Perspektiven bekommt man eine super Übersicht darüber, was in den verschiedenen Situationen passiert. Ich werde dieses Buch aufjedenfall lesen und kann es wirklich weiterempfehlen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tina B., 03.05.2017
Die Aufmachung des Buches ist schon ein mal ansprechend dann der Name des Buches ist schon interessant und Macht ein Neugierig und dann noch das interessante Schreiben des Autors. Auf der Ganzen Welt geschehen mysteriöses und keiner weiß im ersten Augenblick was das zu bedeuten hat.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Landbiene, 19.06.2017
Eigene Inhaltsangabe:
Der reiche Henderson unternimmt eine Expedition im Amazonas. Doch seine Wandergruppe wird von einer schwarzen Masse überflutet. Ihm gelingt die Flucht zu seinem Privatjet. Doch dieser stürzt ab! Als Agent Mike Rich das Wrack untersucht krabbelt etwas Schwarzes aus der verkohlten Leiche von Hernderson. Zur gleichen Zeit erhält die Spinnenforscherin Melanie Guyer einen kalzifizierten Kokon von den Nazca-Linien. In Indien spielen die Seismographen verrückt und in China wird eine Atombombe gezündet. Steht die Welt kurz vor einer Katastrophe?
Schreibstil:
Der Schreibstil von Ezekiel Boone lässt sich angenehm und flüssig lesen. Leider beginnt das Buch schon mit mehreren Handlungssträngen was ich sehr verwirrend fand. Auch während des gesamten Buches kamen immer wieder neue Protagonisten und Handlungsstränge hinzu. Das empfand ich als sehr anstrengend. Im Laufe der Zeit kam ich immer besser zurecht, aber manchmal ist weniger mehr! Durch die vielen verschiedenen Handlungen, kamen auch die Protagonisten zu kurz. Es fehlte an einer gewissen Tiefe, so dass ich zu keinem einen richtigen Bezug aufbauen konnte und ich leider nicht richtig mitfiebern konnte. Die Kapitel sind immer mit dem Ort des Geschehens gekennzeichnet. Das war auch von Nöten um nicht komplett durcheinander zu kommen. Ansonsten haben die Kapitel eine angenehme Leselänge.
Allgemeine Meinung:
Die Geschichte an sich hat Potenzial, allerdings kam bei mir kaum bis gar keine Spannung auf. Der ständige Szenen- bzw. Ortswechsel erschwerte es wirklich in das Geschehen einzutauchen. Durch die vielen Protagonisten kam es auch oft zu Verwechslungen und ich konnte keine richtige Beziehung aufbauen. Eine Invasion von Spinnen entspricht meiner Meinung eher einem anderem Genre wie Thriller. Bis überhaupt was passiert ist, hat es sehr lange gedauert. Hätte ich das Buch nicht im Rahmen einer Leserunde gelesen, hätte ich es wahrscheinlich bei Seite 150 abgebrochen. Im Nachhinein bin ich froh es nicht gemacht zu haben, denn es wird zum Ende hin dann wesentlich besser. Leider endet das Buch mehr oder weniger "mittendrin", da es eine Fortsetzung geben wird. Die Brut kann man lesen, muss man aber nicht. Manche Szenen sind etwas eklig, aber im Rahmen.
3 von 5 Sternen
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
LadyIceTea, 06.06.2017
Seicht zu Beginn, spannend am Schluss. Leider ein offenes Ende.
Etwas lebt. Und es vermehrt sich rasend schnell.
Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor war ein merkwürdiges Summgeräusch zu hören.
In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben.
In China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich.
In Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel. Im Wrack findet Agent Mike Rich eine verbrannte Leiche aus der etwas Schwarzes kriecht.
Biologin Melanie Guyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Ein mysteriöser Fund von den Nazca-Linien.
Als ich den Klappentext gelesen habe, wurde ich sehr an „Der Schwarm“ von Schätzing erinnert. Zum Glück ist dieses Buch ganz anders, denn es wäre bei weitem nicht an Schätzing herangekommen.
Das Buch beginnt ziemlich mitten in der Handlung. Die Plage ist schon unterwegs und sie beginnt die Menschheit zu überrennen.
Leider waren die Anfangskapitel, die die Geschichte aufbauen sollten eher zu ruhig und mit zu wenig Tiefgang. Wir lernen einige Figuren kennen und bekommen schon eine Ahnung, wo die Plage auftaucht aber das war es auch schon. Wirklich viel erfahren wir über die Personen nicht und Spannung gibt es auch noch nicht.
Doch wenn dann die ersten Kapitel über die Plage auftauchen wird es zunehmend spannender. Es gab dann doch stellen, an denen ich mit Herzrasen weitergelesen habe. Leider wurden diese dann wieder von seichteren Stellen abgelöst.
Mir hat es gefallen, die Plage aus der Sicht verschiedenster Gruppen zu erleben. War mir nicht gefällt, ist das offene Ende. Der Leser wird gezwungen, die Folgebände zu kaufen, wenn er seine Fragen beantwortet haben will. Dieser Umstand ist leider heutzutage schon fast Normalität. Mir gefällt es trotzdem nicht.
Deswegen und aufgrund der seichten Passagen gibt es nur drei Sterne. Mal sehen wie Teil zwei wird.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Salex, 28.04.2017
Interessant!!! Vllt Außerirdische Lebensformen??
Die Leseprobe deutet darauf hin!!!
Aber sind es wirklich Außerirdische!!
Würde mich brennend Interessieren! !
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Shandria, 03.05.2017
wow, hier ist spannung garantiert. selten habe ich eine so fesselnde leseprobe gelesen. da warte ich gespannt auf den rest der geschichte! von mir volle *****
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andy M., 03.05.2017
Wirklich extrem spannend! Mysteriöse Dinge geschehen überall auf der Welt und man will wissen, was es damit auf sich hat. Packend und fesselnd geschrieben.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dora, 15.05.2017
Also die LP macht definitiv Lust auf mehr - auch wenn ich nicht unbedingt ein Fan dieser Brut bin ;) Ich würde sehr gern erfahren, wie die einzelnen Kapitel und handelnden Personen zusammenhängen und bin gespannt zu lesen wie es mit den Touristen in Peru, Faiz in Indien, Rich, dem Polizisten und Melanie weitergeht. Der letzte Satz klingt unglaublich spannend und lässt einen wirklich frösteln :D
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Thoras Bücherecke, 06.06.2017
Inhalt/Klappentext:
Etwas lebt. Und es vermehrt sich rasend schnell. Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor war ein merkwürdiges Summgeräusch zu hören. In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben. In China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich. In Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel. Im Wrack findet Agent Mike Rich eine verbrannte Leiche aus der etwas Schwarzes kriecht. Biologin Melanie Guyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Ein mysteriöser Fund von den Nazca-Linien. Nervenzerrende Spannung – Sie werden das Atmen vergessen!
Meine Meinung:
Schöner leicht thrilliger Roman. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Er lässt sich dennoch sehr gut lesen. Die verschiedenen Stränge machen das Buch einerseits interessant aber auch für den Leser wird es schwieriger der Story zu verfolgen. Die verschiedenen Protagonisten sind sehr interessant. Leider sind alle irgendwie farblos. Mir fehlt das Tiefgründige und ich kann aus der Vielzahl der Charaktere nicht die Hauptprotas herausfiltern. Die Beschreibung des Umfeldes fand ich sehr detailiert. Zum Glück wurden die Spinnen nicht sehr deutlich beschrieben. Der Verlauf der Geschichte ist sehr spannend und der Schluss ist sehr actionreich und lässt den Leser ziemlich unbefriedigt zurück.
Mein Fazit:
Ich habe mir mehr von diesem Thriller erwartet. Er konnte mir leider kein Gänsehautfeeling machen. Ich bin dennoch gespannt w
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina P., 25.05.2017
Mysteriöse Vorfälle auf der ganzen Welt - sowohl die Idee als auch die Leseprobe haben mich neugierig gemacht, das Cover lässt eine Auflösung vermuten, welche für mich der blanke Horror wäre: Eine Riesenspinne oder etwas in der Art? Die Anspielungen auf alte Nazcalinien geben dem Ganzen einen unheimlich-realistischen Touch, der mir gefällt. Zudem liest sich der Roman recht angenehm.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
SLovesBooks, 18.06.2017
Meine Meinung:
Dieses Buch war in Bezug auf seinen Ekelfaktor definitiv eine Herausforderung für mich. Ich finde, dass der Autor an vielen Stellen ganz schön übertreibt.
Die Handlung ist aber stets spannend. Ich fand es interessant mehr über das „Problem“ zu erfahren und habe im Kopf auch immer Szenarien durchdacht.
Was ich nicht so gut fand war, dass es zu viele Charaktere gibt. Ich bin streckenweise gar nicht mehr durchgestiegen wie die ganzen Charaktere zusammenpassen und was wem wo genau passiert ist. Es waren auf jeden Fall weit über 10 Sichtweisen. Das ist einfach zu viel. Ich hätte es mir gewünscht, dass sich der Autor auf weniger Charaktere konzentriert und diese dann auch wenigstens gescheit ausarbeitet. So blieb einfach ein unfertiges und wenig tiefgehendes Gerüst übrig. Es hat einfach nicht meinen Geschmack getroffen.
Der Schreibstil hat mir gefallen. Man kam schnell durch die Geschichte und sie ließ sich flott lesen.
Insgesamt ist es eher ein mittelmäßiges Buch für mich. Da es eine Reihe ist, hängt auch noch vieles in der Schwebe und wurde nicht aufgeklärt. Das finde ich recht schade, denn ich bin mir noch nicht sicher, ob ich wirklich die Fortsetzung lesen möchte.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katharina P., 04.05.2017
Der Schreibstil ist flüssig und erschafft eine interessante Atmosphäre, die mich neugierig auf die gesamte Geschichte macht. Die verschiedenen Geschehnisse klingen unglaublich mysteriös und ich bin gespannt, was es mit ihnen auf sich hat. Die Leseprobe ist viel zu kurz und ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht!
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Michaela W., 27.05.2017
Die Leseprobe war schon sehr spannend,gerne würd ich mehr lesen.Nervenkitzel ist da schon vorprogramiert.
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Sabine K., 03.05.2017
Die Spannung steigt mit jeder Zeile . Man kann es einfach nicht mehr aus der Hand legen .
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MsChili, 09.05.2017
Der erste Eindruck ist schon mal gut, allein schon der Klappentext ist neugiererweckend und es scheint spannend zu sein. Der Schreibstil lässt sich super angenehm lesen und ein bisschen gruselt es mich schon auch. Bin gespannt, wie es weiter geht.
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Willibert S., 07.05.2017
Das Buch lässt sich gut lesen und ist spannend. Es lässt einen nicht mehr los.
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Natalie S., 16.05.2017
Wow klingt super spannend würde mich sehr freuen dieses Buch Probe zu lesen!!
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Danuta S., 17.05.2017
hammer.....mag weiter lesen...die leseprobe schon sehr spannend....
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