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  • 5 Sterne

    Julia S., 02.09.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr gelungener Thriller
    Wie bereits die Gestaltung des Buchcovers und der Buchtitel "Waldeskälte" andeuten, handelt es sich um einen kühlen und düsteren Thriller. Durch die anschaulichen Beschreibungen der Landschaften schafft der Autor die passende Kulisse für die Handlung.
    Die Geschichte rund um den Kriminalfall und die Ermittlungen baut schlüssig aufeinander auf und wird durch die passend gewählten Charaktere zu einem tollen Gesamtkonzept. Der Autor baut seinen Schreibstil mitreißende Spannung auf und versetzt den Leser durch die Erzählweise in der dritten Person mitten in das Geschehen. Man kann sich quasi zusammen mit den Kommissaren ermitteln.
    "Waldeskälte" ist ein absolut gelungener Thriller mit der Garantie auf Hochspannung und Lesespaß. Ich würde jederzeit wieder ein Buch von Martin Krüger lesen und kann diesen Thriller nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 25.08.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Als in Eigerstal ein junges Mädchen spurlos verschwindet, wird Leutnant Valeria Ravelli aufgefordert die Suche aufzunehmen. Es ist ihr Heimatort und sie hat selbst noch eine Rechnung dort offen, denn sie hat genau das gleiche vorx21 Jahren erlebt, nur das damals zwei weitere Mädchen entführt wurden, die nicht überlebten.
    Meine Meinung:
    Mir hat das Buch gut gefallen, die Spannung baute sich immer mehr auf, ohne dass man erahnte, was wirklich hinter dem neuerlichen Fall und auch den Fällen damals steckte. Mir gefiel die Geschichte und der Aufbau, sehr gut gefiel mir auch die Figur der Valeria, die so wenig mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat und dadurch natürlich noch viel intensiver versuchte, den Fall zu lösen. Der Schreibstil war mitreißend und gut, ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
    Fazit:
    Guter Aufbau der Geschichte

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  • 5 Sterne

    Bücherwurm78, 22.08.2021

    Als Buch bewertet

    Valeria Ravelli arbeitet bei Interpol, als ihr alter Freund Elias sie anruft. Seine Nichte Nora ist verschwunden. So kehrt sie zurück in ihr altes Heimatdorf Eigerstal. Denn vor 21 Jahren sind ihre besten Freundinnen ermordet wurden, Valeria hat überlebt, kann sich aber seit dem an nichts erinnern.

    Waldeskälte ist ein richtig guter Thriller, der Name passt auch zum Buch. Die Inhaltsbeschreibung klang interessant und dieser Thriller war es auch von der ersten Seite an bis zum Schluss. Für mich hat die Spannung auch an keiner Stelle im Buch nachgelassen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, flüssig, ohne dass es langwierige Passagen gab. Die Story fand ich gut durchdacht und umgesetzt. Valeria kam bei mir als Leser sehr sympathisch und authentisch an.
    Auch das Cover des Buches hat mir gut gefallen und passt auch zum Inhalt.

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  • 4 Sterne

    Aurelia, 18.09.2021

    Als Buch bewertet

    Die Schrecken von damals wiederholen sich erneut. Dieser Erkenntnis muss sich die Interpol-Ermittlerin Valeria Ravelli stellen, als sie nach 21 Jahren wieder in ihr Heimatdorf zurückkehrt. An den Ort, der ihr schlaflose furchterregende Albträume beschert hat, nachdem ihre Freundinnen und sie entführt wurden und man die beiden ermordet hat. Sind es dieselben Täter? Ein Nachahmer? Was ist ihr Tatmotiv? Und wiederholt sich der Schrecken tatsächlich? Nach und nach wird ein altes Geheimnis enthüllt, welches alles verändern wird...

    Besonders aufgefallen ist mir die düstere und bedrohliche Atmosphäre, die sich in zahlreichen Situationen wiederfinden lässt und etwas Bedrückendes sowie Unheilvolles an sich hat. Dies trägt sich durch die gesamte Geschichte und ließ mich komplett in die Geschichte eintauchen. Zudem passt es auch zu den erschüttern den Vermisstenfällen und dem rauen Klima dort oben in den Bergen, wo schnell Leute verschwinden könnten, ohne dass es großartig auffallen würde.

    Valeria erschien mir anfangs distanziert und schwer zu greifen, was sich im Laufe der Handlung nur geringfügig besserte, sodass ich sie bis zum Schluss schwierig zu verstehen fand und keinen Zugang zu ihr fand. Die anderen Charaktere scheinen irgendwelche Geheimnisse zu verbergen und haben die Dynamik deutlich beeinflusst und Spannung aufgebaut.

    Die Ermittlungen laufen schleppend und kommen nur mühsam voran, aber dennoch habe ich sie mit Freude und Lust verfolgt und habe die Auflösung so nicht kommen sehen. Gerade das hat für mich den thrill und die Spannung ausgemacht. Es bleibt lange Zeit unklar wer wie mit den Vermissten zu tun hat und vor allem welches Motiv dahintersteckt, weswegen ich lange im Dunkeln tappte und viele Vermutungen aufstellen konnte, wenngleich ich nicht auf die Auflösung gekommen bin, die für mich trotzdem schlüssig klang und die Geschichte toll abrundete. Außerdem erklärt sich dadurch auch was damals genau geschehen ist und welche Manipulationen vorgenommen wurden, um die Ermittler in die Irre zu führen.

    Fazit: Ein düsterer und atmosphärisch dichter Thriller, der perfekt in die dunkle Jahreszeit passt und fesselndes Lesevergnügen verspricht.

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  • 4 Sterne

    Sabine S., 30.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover eines düsteren Waldes mit dem Titel „Waldeskälte“ passt sehr gut zur Handlung dessen fiktiver Ort in den Schweizer Bergen liegen soll. Ausser dem stimmigen Beginn in Zürich hätte sich diese Geschichte jedoch genauso gut in Österreich zutragen können. Als Schweizerin war ich enttäuscht in dem im strickten Hochdeutsch verfassten Thriller keine typisch schweizerischen Wörter gelesen zu haben was die Authenzität deutlich schmälerte. Dennoch hat mich das Buch auf über 400 Seiten gut unterhalten. Mir gefielen die recht kurzen Kapitel und die gut überschaubare Geschichte.

    Die Protagonistin Valeria Ravelli verliess als Teenager ihr Heimatdorf Eigerstal und lies alles hinter sich, nachdem ihre beiden besten Freundinnen getötet wurden und sie selbst in jener verhängnisvollen Nacht mit Mühe und Not dem eiskalten Wald und dem Täter entkam. Traumatisiert konnte sie sich an nichts genaueres erinnern und erst als 21 Jahre später erneut ein Mädchen spurlos verschwindet kehrt sie zurück. Als erwachsene Frau und inzwischen erfolgreiche Sonderermittlerin bei Interpol weiss sie, sie muss sich der Vergangenheit stellen um das vermisste Mädchen zu retten, doch der dichte Gedankennebel in ihr löst sich nur zaghaft und schleichend bis es zum dramatischen Show-down kommt.

    Die gut konstruierte Geschichte ist gut aufgebaut allerdings stellenweise zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Die Kriminalistik im Gelesenen gefiel mir sehr gut, allerdings waren die Thriller-Elemente zu unglaubwürdig für mich. Ravellis Gedanken in kursivem Buchdruck ist einfach zu ängstlich und paranoid für eine angeblich top ausgebildete Sonderermittlerin von Interpol und sie machte mir teils zu folgenschwerer Fehler. Trotz guter Unterhaltung habe ich mich entschieden dem Buch wegen der Unglaubhaftigkeit einen Stern Abzug von der vollen Punktezahl zu geben. Eine klare Kaufempfehlung gebe ich allerdings allen Lesern die Thriller lieben und es mit der Realität nicht allzu ernst nehmen.

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  • 4 Sterne

    Sabine S., 30.08.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover eines düsteren Waldes mit dem Titel „Waldeskälte“ passt sehr gut zur Handlung dessen fiktiver Ort in den Schweizer Bergen liegen soll. Ausser dem stimmigen Beginn in Zürich hätte sich diese Geschichte jedoch genauso gut in Österreich zutragen können. Als Schweizerin war ich enttäuscht in dem im strickten Hochdeutsch verfassten Thriller keine typisch schweizerischen Wörter gelesen zu haben was die Authenzität deutlich schmälerte. Dennoch hat mich das Buch auf über 400 Seiten gut unterhalten. Mir gefielen die recht kurzen Kapitel und die gut überschaubare Geschichte.

    Die Protagonistin Valeria Ravelli verliess als Teenager ihr Heimatdorf Eigerstal und lies alles hinter sich, nachdem ihre beiden besten Freundinnen getötet wurden und sie selbst in jener verhängnisvollen Nacht mit Mühe und Not dem eiskalten Wald und dem Täter entkam. Traumatisiert konnte sie sich an nichts genaueres erinnern und erst als 21 Jahre später erneut ein Mädchen spurlos verschwindet kehrt sie zurück. Als erwachsene Frau und inzwischen erfolgreiche Sonderermittlerin bei Interpol weiss sie, sie muss sich der Vergangenheit stellen um das vermisste Mädchen zu retten, doch der dichte Gedankennebel in ihr löst sich nur zaghaft und schleichend bis es zum dramatischen Show-down kommt.

    Die gut konstruierte Geschichte ist gut aufgebaut allerdings stellenweise zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Die Kriminalistik im Gelesenen gefiel mir sehr gut, allerdings waren die Thriller-Elemente zu unglaubwürdig für mich. Ravellis Gedanken in kursivem Buchdruck ist einfach zu ängstlich und paranoid für eine angeblich top ausgebildete Sonderermittlerin von Interpol und sie machte mir teils zu folgenschwerer Fehler. Trotz guter Unterhaltung habe ich mich entschieden dem Buch wegen der Unglaubhaftigkeit einen Stern Abzug von der vollen Punktezahl zu geben. Eine klare Kaufempfehlung gebe ich allerdings allen Lesern die Thriller lieben und es mit der Realität nicht allzu ernst nehmen.

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  • 4 Sterne

    Natascha B., 11.09.2021

    Als Buch bewertet

    Komissarin Valeria Ravelli wird von ihrer traumatischen Vergangenheit eingeholt als Kindheitsfreund Elias sie nach Eigerstal ruft. In diesem Dorf in den Schweizer Alpen verschwand Valeria unter mysteriösen Umständen zusammen mit zwei Freundinnen. Die beiden anderen sind nie wieder aufgetaucht. Jetzt ist wieder ein Mädchen verschwunden und es deutet viel darauf hin, dass der Täter von damals wieder zugeschlagen hat. Mysteriöse Zeichen im Wald, ein getöteter Hirsch... wird Valeria das Rätsel ihres eigenen Verschwindens lösen können?
    Mir hat vieles an diesem Krimi sehr gut gefallen. Der spannende Fall ebenso wie die Protagonistin, die nicht zulässt, dass die Schatten ihrer Vergangenheit sie lähmen. Die Atmosphäre hat einen schnell in ihren Bann gezogen und lässt die Geschichte lebendiger werden. In der Mitte fand ich die Geschichte ein wenig langatmig, bevor sie dann am Ende wieder Fahrt aufnimmt und sich zu einem rasanten Finale steigert. Teile der Auflösung hatte ich allerdings schon geahnt. Ganz besonders mochte ich das setting in diesem Krimi. Ich liebe es, wenn Krimis, im Schnee, im Wald oder bei Regen und Kälte spielen. Hier übernimmt die Umgebung oft eine Rolle im Roman, indem sie Bedrohlichkeit ausstrahlt oder auch Kälte.
    Sehr gut gefallen hat mir auch, wie Valeria immer wieder dazu gezwungen wird, sich mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen. Auch die mystischen Ansätze haben mir gefallen und die Spannung gesteigert. Es war außerdem interessant zu sehen, wie das gesamte Tal noch immer unter dem Einfluss der Geschehnisse steht.
    Die Rolle der Chloe Muston, eine Ermittlerin, die den Fall damals nicht aufklären konnte, und es sich zum Ziel gesetzt hat, den Täter dieses mal zu finden, hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Chloe ist willensstark, klug und mutig, ähnlich wie Valeria. Insgesamt mochte ich es sehr, dass in diesem Roman die Ermittlerinnen dominiert haben und der Autor ihnen starke Persönlichkeiten gegeben hat.

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  • 4 Sterne

    Martin S., 22.11.2021

    Als Buch bewertet

    Guter Thriller mit düsterer Atmosphäre

    Als in dem kleinen Schweizer Bergdorf Eigerstal ein junges Mädchen spurlos verschwindet, wird die Ermittlerin der Interpol Valerie Ravelli von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt. Vor über 20 Jahren ereignete sich in dem Dorf ein ähnlicher Vorfall, bei dem drei junge Mädchen verschwanden und nur eines zurückkehrte, nämlich Valerie Ravelli. Sie lässt sich freistellen, um die Ermittlungen in Angriff zu nehmen und hofft auch Antworten auf die Ereignisse ihrer Jugend zu finden. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, da die widrigen Wetterverhältnisse zur Eile mahnen...

    Der Autor Martin Krüger hat mich mit seiner Reihe um die Oberkommissarin Marie Winter und dem exzentrischen BKA-Hauptkommissar Daniel Parkov bereits mehr als begeistert, so dass ich mit viel Vorfreude und einer hohen Erwartungshaltung in sein neues Werk gestartet bin. Er erzählt die Geschichte in den für ihn typischen temperamentvollen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil, der mich schnell in die Schweizer Bergkulisse entführte. Der Spannungsbogen wird mit dem vermissten Mädchen direkt zu Beginn des Buches gut aufgebaut und über die Ermittlungen mit den Rückblenden in die Vergangenheit auf einem hohen Niveau gehalten. Besonders gut gelingt es Martin Krüger eine düstere und bedrohliche Atmosphäre aufzubauen, die immer wieder für zusätzliche Spannungs-momente sorgt. Das fulminante Finale nimmt dann noch einmal deutlich an Fahrt auf und schließt den Thriller aus meiner Sicht gut nachvollziehbar und gelungen ab.

    Insgesamt sorgte "Waldeskälte" bei mir für einige packende Lesestunden, auch wenn das Buch aus meiner Sicht nicht ganz an die Reihe um Winter und Parkov heranreichen konnte. Dies ist aber Jammern auf hohem Niveau, so dass ich den Thriller dennoch sehr gerne weiterempfehle und mit guten vier von fünf Sternen bewerte.

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  • 4 Sterne

    briddybaby17, 25.08.2021

    Als Buch bewertet

    Thriller mit starkem Ende
    Der Thriller „Waldeskälte“ von Martin Krüger spielt in dem kleinen Bergdorf Eigerstal in den Schweizer Alpen und erzählt von Leutnant Valeria Ravelli, die in ihre Heimat zurückkehrt, weil ein junges Mädchen spurlos verschwindet. Es ist eine emotionale Rückkehr in ihre Vergangenheit. Auch sie wurde vor 21 Jahren zusammen mit zwei Freundinnen verschleppt und sie hat als einzige überlebt. Valeria kann sich jedoch nicht mehr an alles erinnern aus dieser Zeit. Stehen die Fälle in einem Zusammenhang?
    Schon das Cover transportiert die dunkle Atmosphäre, die das ganze Buch beherrscht. Durch die Beschreibung der Landschaften und der Geräusche der Natur schafft es der Autor eine besondere Stimmung zu schaffen und zu halten. Die Kälte habe ich ständig wahrgenommen beim Lesen. Davon lebt dieser Thriller. Auch der Titel passt sehr gut.
    Die Bewohner von Eigerstal werden so beschrieben, wie man es sich vorstellt, nämliche eigen, kalt und verschlossen, was auch die Ermittlungen maßgeblich beeinflusst.
    Doch auch Valeria empfinde ich als sehr verschlossen und auch emotionslos, wodurch ich keine richtige Beziehung zu diesem Charakter aufbauen kann.
    Die Geschichte, die sich hier aufbaut und zum Thriller wird, ist gelungen, jedoch hatte ich das Gefühl, dass die Spannung immer wieder gebremst wird durch viele Wiederholungen. So erfährt der Leser immer die gleichen Fakten über das, was Valeria in ihrer Vergangenheit erlebt hat. Es gibt wenig Entwicklung und der Leser erfährt zu wenig, um neugierig zu werden. Dies ändert sich erst zum Ende hin.
    Das Ende des Thrillers und auch die Auflösung des Falles sind sehr spannend und wirklich gelungen.
    Für mich ist es ein Thriller mit Stärken und Schwächen, mit einem schwachen Beginn und einem starken Ende. Für mich ist das Buch und vor allem der Autor dennoch lesenswert.

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  • 4 Sterne

    JD, 09.12.2021

    Als eBook bewertet

    Düster, kalt und unheimlich

    Ein Hörbuch, das man gut an kalten, dunklen Tagen hören kann, mit einer düsteren Atmosphäre, die wunderbar zum Cover passt.
    Dienlich ist hierbei auch die Stimme der Sprecherin, die die Stimmung wunderbar untermalt.
    Die Geschichte führt die LeserInnen in ein Dorf namens Eigerstal, das von etwas Bösem heimgesucht wird. Die DorfbewohnerInnen wollen das Verschwinden einer Teenagerin für sich aufklären und meiden die Kooperation mit Außenstehenden, damit der Tourismus von den Geschehnissen nicht abgeschreckt wird. Doch es verschwanden schon einmal Mädchen in diesem Dorf und nur eine ist lebend zurückgekehrt. Valeria, die Überlebende von damals, ist nun bei Interpol tätig und hilft ihrem alten Freund Elias das Verschwinden seiner Nichte aufzuklären. Unterstützt wird die von der Vergangenheit geprägte und daher sehr motivierte Valeria von dem hiesigen Polizisten und der ehemaligen Ermittlerin in dem damaligen Vermisstenfall.
    Die Geschichte lässt auf dunkle Geheimnisse und schaurige Zwischenfälle blicken. Helfen wiederkehrende Erinnerungen aus Valerias verdrängter Vergangenheit den Fall zu lösen? Lebt Elias Nichte noch? Und welche bösen Mächte sind hier am Werk?
    Die Geschichte ist atmosphärisch sehr gut und bildlich erzählt und passt wunderbar in die aktuelle Jahreszeit. Eine gewisse Grundspannung ist vorhanden, die sich immer mal wieder steigert, allerdings ist in meinen Augen die Geschichte etwas langezogen worden, wodurch die Hörlust gedämpft wird.
    Ich schwankte zwischen 3-4 Sternen, da auch der finale Showdown, als klar wird wer dahinter steckt und es zur Gegenüberstellung kommt, sehr in die Länge gezogen wird.

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  • 5 Sterne

    Sara D., 08.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch geschenkt bekommen, da ich gerne Krimis und Thriller lese.
    Der Plot ist zwar nicht neu, dennoch schafft es Martin Krüger die Spannung das gesamte Buch über aufrecht zu halten.
    Die Charaktere sind gut beschrieben und man kann sich in die Emotionen der handelnden Personen einfühlen - mehr noch: man taucht in die Geschichte ein und fiebert bis zum Ende mit. Die teils düstere Kulisse lässt die Ereignisse noch dramatischer wirken.
    Ich kann das Buch wärmstens empfehlen, auch wenn es einem beim Lesen durchaus schaudert.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 22.11.2021

    Als eBook bewertet

    In dem kleinen Bergdorf Eigerstal in den Schweizer Alpen ist ein Mädchen verschwunden. Bereits zwanzig Jahre zuvor verschwanden schon einmal Mädchen. Von dreien kehrte nur eine zurück – Valeria Ravelli. Sie kann sich bis heute nicht erinnern, was damals wirklich vorgefallen ist, aber sie ist sich sicher, dass der Täter jemand aus dem Dorf sein muss. Inzwischen ist sie bei Interpol, doch sie übernimmt den Fall und kehrt dahin zurück, wohin sie eigentlich nie mehr wollte. Wenn sie das Mädchen finden will, ist Eile geboten, denn Nebel scheint alles zudecken zu wollen.
    In diesem Thriller herrscht eine düstere und bedrohliche Atmosphäre. Dafür sorgen nicht nur die Wetterbedingungen, sondern auch die Menschen, die verschlossen und Fremden gegenüber misstrauisch sind.
    Die Vergangenheit hat Valeria bis heute nicht losgelassen. Obwohl sie eines der Opfer war, fühlt sie sich auf eine Weise auch schuldig. Sie ist aber nicht wirklich nahbar und so funktioniert die Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei anfangs auch nicht besonders. Dann stößt auch noch Chloe Muston dazu, die damals die Ermittlung geführt hat und den Täter nicht dingfest machen konnte. Auch sie hat der Fall nie losgelassen. Eine interessante Persönlichkeit ist auch Elias, der Valeria informierte.
    Was den Täter zu seinen Taten bewogen hat, bleibt lange verborgen. Die unterschwellige Spannung ist immer zu spüren, doch erst zum Schluss hin nimmt die Spannung wirklich Fahrt auf und endet mit einem dramatischen Showdown.
    Mir hat dieser Thriller gut gefallen und ich könnte mir weitere Fällt für Valeria Ravelli vorstellen.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 22.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In dem kleinen Bergdorf Eigerstal in den Schweizer Alpen ist ein Mädchen verschwunden. Bereits zwanzig Jahre zuvor verschwanden schon einmal Mädchen. Von dreien kehrte nur eine zurück – Valeria Ravelli. Sie kann sich bis heute nicht erinnern, was damals wirklich vorgefallen ist, aber sie ist sich sicher, dass der Täter jemand aus dem Dorf sein muss. Inzwischen ist sie bei Interpol, doch sie übernimmt den Fall und kehrt dahin zurück, wohin sie eigentlich nie mehr wollte. Wenn sie das Mädchen finden will, ist Eile geboten, denn Nebel scheint alles zudecken zu wollen.
    In diesem Thriller herrscht eine düstere und bedrohliche Atmosphäre. Dafür sorgen nicht nur die Wetterbedingungen, sondern auch die Menschen, die verschlossen und Fremden gegenüber misstrauisch sind.
    Die Vergangenheit hat Valeria bis heute nicht losgelassen. Obwohl sie eines der Opfer war, fühlt sie sich auf eine Weise auch schuldig. Sie ist aber nicht wirklich nahbar und so funktioniert die Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei anfangs auch nicht besonders. Dann stößt auch noch Chloe Muston dazu, die damals die Ermittlung geführt hat und den Täter nicht dingfest machen konnte. Auch sie hat der Fall nie losgelassen. Eine interessante Persönlichkeit ist auch Elias, der Valeria informierte.
    Was den Täter zu seinen Taten bewogen hat, bleibt lange verborgen. Die unterschwellige Spannung ist immer zu spüren, doch erst zum Schluss hin nimmt die Spannung wirklich Fahrt auf und endet mit einem dramatischen Showdown.
    Mir hat dieser Thriller gut gefallen und ich könnte mir weitere Fällt für Valeria Ravelli vorstellen.

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  • 4 Sterne

    Dana G., 10.09.2021

    Als Buch bewertet

    In Eigerstal, einem kleinen Bergdorf in den Schweizer Alpen, verschwindet spurlos ein junges Mädchen. Leutnant Valeria Ravelli übernimmt die Ermittlungen und kehrt in ihren Heimatort zurück. Sie hat noch eine persönliche Rechnung offen: Vor 21 Jahren wurden schon einmal drei Mädchen verschleppt. Zwei wurden ermordet. Die Einzige, die zitternd und ohne Erinnerung aus der Waldeskälte heimfand, war Valeria selbst. Sie ist überzeugt: Der Täter gehört zur Dorfgemeinschaft, damals wie heute. Um ihm auf die Spur zu kommen, muss Valeria in den Nebel ihrer Vergangenheit zurückkehren. (Quelle: Inhaltsangabe Vorablesen)

    Die Inhaltsangabe hat mich sofort gepackt und nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte mich das Buch dann doch noch mitreißen. Die Idee war zwar gut, das ganze Potenzial wurde aber diesbezüglich nicht ausgeschöpft. Schwierigkeiten hatte ich mit der Protagonistin, sie ist einfach nicht sympathisch gewesen und mein Mitgefühl für sie hielt sie wirklich in Grenzen. Die Nebenfiguren waren dagegen interessant und hatten viel mehr zu bieten. Der Schreibstil war stellenweise nicht mein Fall, auch die Abschweifungen der Hauptfigur – also ihre Gedanken – haben mehr abgelenkt. Mir hätte es mehr gefallen, wenn sich der Autor dieser Gedankenwelt in einem oder zwei Kapitel gewidmet hätte, aber nicht immer so abrupt zwischendurch, wenn es gerade spannend war. Gibt es eine Fortsetzung? Ich hoffe es. Ich würde mich drauf freuen.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Verloren im dunklen Wald
    "Waldeskälte" von Martin Krüger ist ein Thriller mit einer düsteren und kalten Grundstimmung.
    Leutnant Valeria Ravelli wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. In Eigersdorf in den Schweizer Alpen, das ist der Ort, in dem sie aufwuchs, verschwindet ein junges Mädchen. Obwohl sie wirklich nie mehr dahin zurückkehren wollte, fährt sie dahin und hilft bei den Ermittlungen. Denn sie ist "das Mädchen, das zurückkehrte". Vor 21 Jahren verschwanden nämlich gleich drei Mädchen und nur sie überlebte. Leider weiß sie nichts mehr.
    Für Ravelli ist es nicht nur die erneute Jagd auf den Täter, sondern vielmehr ein Kampf mit ihrer eigenen Vergangenheit und den Erinnerungen, die sie daran hat. Sehr wichtig sind auch die Erinnerungen, die sie nicht hat.
    Es wird hier eine sehr düstere und unheimliche Atmosphäre geschaffen, jeder scheint etwas zu verbergen zu haben, Mißtrauen überall, das kommt auch gut so rüber.
    Mich hat ein wenig gestört, dass ich das Handeln von Ravelli oft nicht nachvollziehen konnte, sie ist eine Ermittlerin und macht sehr viele dumme Fehler. Auch menschlich bin ich mit ihrer Person nicht so ganz klargekommen, sie bleibt fremd und distanziert.
    Die Auflösung präsentierte sich für mich nochmals als eine Überraschung, die aber noch einige Fragen ungeklärt lässt. Einiges ist für mich unschlüssig und offen geblieben, deshalb hat mich das Buch nicht voll überzeugt.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 14.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Verloren im dunklen Wald
    "Waldeskälte" von Martin Krüger ist ein Thriller mit einer düsteren und kalten Grundstimmung.
    Leutnant Valeria Ravelli wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. In Eigersdorf in den Schweizer Alpen, das ist der Ort, in dem sie aufwuchs, verschwindet ein junges Mädchen. Obwohl sie wirklich nie mehr dahin zurückkehren wollte, fährt sie dahin und hilft bei den Ermittlungen. Denn sie ist "das Mädchen, das zurückkehrte". Vor 21 Jahren verschwanden nämlich gleich drei Mädchen und nur sie überlebte. Leider weiß sie nichts mehr.
    Für Ravelli ist es nicht nur die erneute Jagd auf den Täter, sondern vielmehr ein Kampf mit ihrer eigenen Vergangenheit und den Erinnerungen, die sie daran hat. Sehr wichtig sind auch die Erinnerungen, die sie nicht hat.
    Es wird hier eine sehr düstere und unheimliche Atmosphäre geschaffen, jeder scheint etwas zu verbergen zu haben, Mißtrauen überall, das kommt auch gut so rüber.
    Mich hat ein wenig gestört, dass ich das Handeln von Ravelli oft nicht nachvollziehen konnte, sie ist eine Ermittlerin und macht sehr viele dumme Fehler. Auch menschlich bin ich mit ihrer Person nicht so ganz klargekommen, sie bleibt fremd und distanziert.
    Die Auflösung präsentierte sich für mich nochmals als eine Überraschung, die aber noch einige Fragen ungeklärt lässt. Einiges ist für mich unschlüssig und offen geblieben, deshalb hat mich das Buch nicht voll überzeugt.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 11.09.2021

    Als eBook bewertet

    Im Buch Waldeskälte geht es nach Eigerstal, einem kleinen Bergdorf in den Schweizer Alpen. Dort kehrt Leutnant Valeria Ravelli zurück in ihre Heimat, denn es ist ein Kind verschwunden. Das gleiche ist ihr vor 21 Jahren passiert, weshalb sie seitdem nicht mehr dort war. Mit der Polizei vor Ort macht sie sich auf die Suche nach dem Mädchen.

    Mir hat gut gefallen, dass der Autor immer wieder Erinnerungen von Valeria in die aktuelle Suche eingefügt hat, so dass man als Leser versteht, was da vor über 20 Jahren vor sich ging. Valeria ist eine sympathische Protagonistin, die sehr nervenstark ist und sich von niemandem reinreden lässt. Über lange Strecken versuchen die Ermittler gemeinsam herauszufinden, wo das Mädchen sein könnte und wer dahinter stecken könnte. Das hat sich leider als etwas langatmig herausgestellt, wenn auch Valeria von Beginn an sicher war, dass es jemand aus dem Dorf sein muss. Erst im letzten Drittel nimmt die Geschichte an Fahrt auf, als viele Erkenntnisse zusammen laufen und Schlüsse daraus gezogen werden können. Am Ende gibt es einen regelrechten Showdown und man erfährt auch, was damals und heute hinter den Entführungen und Morden gesteckt hat. Für einen fesselnden Thriller hätte die Geschichte für meinen Geschmack konstant spannend sein müssen. Für mich war es eher ein lesenswerter Kriminalroman.

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 28.08.2021

    Als Buch bewertet

    Vor 21 Jahren entkam Valeria knapp ihrem Entführer, doch ihre beiden Freundinnen konnten sich nicht retten und fanden einen grausamen Tod. Mittlerweile ist Valeria eine erfolgreiche Ermittlerin bei Interpol. Doch der Hilferuf eines Jugendfreundes holt sie in ihr abgelegenes Heimatdorf in den Schweizer Bergen zurück. Wieder ist ein junges Mädchen verschwunden.
    Eigerstal liegt in einer abweisenden Gebirgswelt. Die Wälder sind neblig, nass und durchdringend kalt. Die Bevölkerung ist ebenso abweisend und äußerst wortkarg.
    Die Polizei ist mit ihren Ermittlungen noch keinen Schritt weiter gekommen, doch Valeria setzt sich schnell auf eine vielversprechende Spur. Mir persönlich dauert es viel zu lange, bis sich ein anhaltender Spannungsbogen aufbaut. Der dunkle Wald wird quasi mystifiziert. Nebel, Regen und Kälte werden andauernd erwähnt und bedrohliche Schatten scheinen überall zu lauern. 
    Im letzten Drittel kommt dann die erwartete Thrillerspannung auf. Es gibt neue Indizien, es gibt Action und vor allem eine Wendung, die mit Sicherheit keiner so hat kommen sehen.
    Diese lang andauernde, beklemmende Düsternis ist mir zu viel geworden, ebenso die schwierigen, wenig kommunikativen Charaktere, doch das Finale hat viel Boden wettgemacht und ich vergebe deswegen 4 Lesesterne.
    Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.

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  • 4 Sterne

    fredhel, 28.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Vor 21 Jahren entkam Valeria knapp ihrem Entführer, doch ihre beiden Freundinnen konnten sich nicht retten und fanden einen grausamen Tod. Mittlerweile ist Valeria eine erfolgreiche Ermittlerin bei Interpol. Doch der Hilferuf eines Jugendfreundes holt sie in ihr abgelegenes Heimatdorf in den Schweizer Bergen zurück. Wieder ist ein junges Mädchen verschwunden.
    Eigerstal liegt in einer abweisenden Gebirgswelt. Die Wälder sind neblig, nass und durchdringend kalt. Die Bevölkerung ist ebenso abweisend und äußerst wortkarg.
    Die Polizei ist mit ihren Ermittlungen noch keinen Schritt weiter gekommen, doch Valeria setzt sich schnell auf eine vielversprechende Spur. Mir persönlich dauert es viel zu lange, bis sich ein anhaltender Spannungsbogen aufbaut. Der dunkle Wald wird quasi mystifiziert. Nebel, Regen und Kälte werden andauernd erwähnt und bedrohliche Schatten scheinen überall zu lauern. 
    Im letzten Drittel kommt dann die erwartete Thrillerspannung auf. Es gibt neue Indizien, es gibt Action und vor allem eine Wendung, die mit Sicherheit keiner so hat kommen sehen.
    Diese lang andauernde, beklemmende Düsternis ist mir zu viel geworden, ebenso die schwierigen, wenig kommunikativen Charaktere, doch das Finale hat viel Boden wettgemacht und ich vergebe deswegen 4 Lesesterne.
    Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.

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  • 4 Sterne

    Wir G., 22.08.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Mädchen verschwindet aus einem kleinen Bergdorf in den Schweizer Alpen. Ein Freund ruft Leutnant Valeria Ravelli zu Hilfe, denn er meint Parallelen zu einem 21 Jahre zurückliegenden Fall gefunden zu haben, bei dem zwei Mädchen ermordet wurden, Freundinnen von Valeria. Sie selbst war damals auch entführt worden, aber entkommen – ohne Erinnerung an das Geschehene. Zunächst widerstrebend kehrt sie in ihr Heimatdorf zurück und ermittelt mit dem sich zunähst ebenfalls widerstrebenden zuständigen Beamten. Man irrt mehr im Dunkeln umehr, wozu die unheimliche Stimmung, die über dem ganzen Dorf liegt, nicht unerheblich beiträgt. Es scheint sich etwas oder jemand tief verschworen zu haben, um etwas zu verbergen, dass lange Zeit zurückliegt. Langsam dröselt sich die ganze Geschichte dennoch auf, auch, weil Erinnerungsfetzen bei Valeria einsetzen.
    Eine atmosphärisch dicht gewebte Geschichte, die die ganze Kälte, die dort vorherrscht, das ganze Unheimliche auf die Leser*Innen überträgt. Guter Spannungsaufbau und guter Einblick in die Charaktere der handelnden Personen. Kurze Kapitel und Szenenwechsel, das ermöglich eine angemessene Lesegeschwindigkeit und erhält die Spannung. Das Ende ein wenig längelnd, das Schicksal mancher traurig. Waldeskälte ist ein gut getroffener Titel. Insgesamt eine gelungene Lektüre.

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