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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonas1704, 27.12.2016

    Als Buch bewertet

    Margot Lewis, Lehrerin von Beruf und Ratschlaggeberin für die Probleme Jugendlicher, ist besorgt als eine ihrer Schülerinnen spurlos verschwindet. Die Polizei gibt schon kurz darauf die Suche ersichtlich auf, das die meisten glauben es handelt sich um einen Teenagerstreich nach einem Krach mit den Eltern. Doch Margot hat kein gutes Gefühl dabei und erst recht nicht, als sie einen Brief bekommt indem ein Mädchen sie um Hilfe bittet, da sie behauptet entführt worden zu sein.
    Der Debütthriller von Helen Callaghan hat mir ganz gut gefallen. Das Cover war schön düster, ohne brutal zu wirken, der Schreibstil erzeugte Spannung und die Charaktere würden angenehm aufgebaut. Das Finale war sehr glaubwürdig und schlüssig geschildert und hat mir keinerlei Fragen unbeantwortet gelassen.
    Alles in allem ein atmosphärischer Thriller, der mir angenehme Lesestunden bereitet hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiW, 28.01.2017

    Als Buch bewertet

    Noch spannender als gedacht

    "Dear Amy" von Helen Callaghan hatte mich schon vom Cover her angesprochen. Auch der Klappentext versprach ein spannendes Buch! Nur die teilweise negativen Bewertungen haben mich bisher abgeschreckt dieses Buch zu lesen. Ich habe mich gefragt, wie ich das Buch empfinden werde....und was soll ich sagen ... Es war super spannend!!!

    Mich hat die Geschichte von Anfang an gefesselt! Wieso bekommt Margot Briefe eines Entführungsopfers? Wie kann das sein? Und wieso gerade Margot?
    Es geht in diesem Buch zwar um die Entführung, aber im Grunde steht die Protagonisten Margot im Vordergrund. Gerade das hat mir besonders gefallen! Mal nicht ein Psychothriller mit ausufernden Beschreibungen der Qualen, die das Entführungsopfer erleiden muss. Hier geht die Spannung eher in eine andere Richtung...

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena25, 28.12.2016

    Als Buch bewertet

    Achtung: Hochspannung!

    Margot Lewis, Lehrerin an der St. Hilda’s Academy in Cambridge, ist in großer Sorge, als ein Mädchen aus ihrer Klasse verschwindet. Obwohl alles dafür spricht, dass die 15-jährige Katie nur von zu Hause weggelaufen ist, ist Margot Lewis davon überzeugt, dass das Mädchen entführt wurde. Da die Polizei dafür aber keinerlei Beweise hat, wird das öffentliche Interesse an Katie von Tag zu Tag geringer. Dann erhält Margot, die nebenberuflich die Ratgeber-Kolumne ,,Dear Amy“ in der Lokalzeitung betreibt, einen Brief. Darin wendet sich ein Mädchen namens Bethan Avery direkt an Amy und fleht sie an, sie zu suchen, da ER sie sonst töten würde. Doch Bethan Avery verschwand schon vor 15 Jahren! Da ein Graphologe die Echtheit des Briefes bestätigt und auch, dass er erst vor Kurzem geschrieben wurde, will Margot Lewis unbedingt helfen. Doch Margot, die sich derzeit im Scheidungsprozess mit ihrem Exmann Eddy befindet, hat eigentlich selber genügend Probleme am Hals. Zudem wird ihr Gemütszustand immer labiler, sie fühlt sich verfolgt und bedroht. Immer wieder erhält der Leser Hinweise auf extreme Stimmungsschwankungen, psychische Zusammenbrüche und Tabletten, die Margot zur Zeit offenbar nicht mehr nimmt. Und mehr und mehr stellt sich die Frage, was sie selbst verschweigt oder verbirgt. Offensichtlich gibt es in Margot Lewis Vergangenheit sehr dunkle Kapitel, denen sie sich nun stellen muss.
    Durch die Ich-Perspektive nimmt man als Leser direkt an Margots Leben teil und kann sich zunächst mit ihrer sympathischen und etwas chaotischen Lebensweise identifizieren. Erst allmählich beschleichen einen Zweifel, ob man ihrer Erzählung wirklich trauen kann.
    Der Thriller beginnt nach dem Prolog eher gemächlich, entwickelt sich dann aber zu einem wahren Pageturner. Spannung und Tempo werden zum Ende hin nochmals gesteigert, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. Für Krimi- und Thrillerfans unbedingt empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 02.01.2017

    Als Buch bewertet

    Die Lehrerin Margot Lewis betätigt sich nebenbei noch als Ratgeberin in der Kolumne "Dear Amy". Als ein Mädchen aus ihrer Klasse verschwindet, ist sie sehr besorgt und vermutet eine Entführung, denn sie erhält plötzlich einen Brief von der seit Jahren verschwundenen Bethan Avery. Erst hält sie diesen Hilferuf für einen dummen Streich, doch trotzdem gibt sie diesen Brief sowie einen weiteren an die Polizei. Die Briefe sind authentisch, denn sie erhalten Informationen, die von der Polizei nie öffentlich gemacht wurden. Auch Margot will diese Fälle klären und bringt sich damit in Gefahr.
    Von Anfang an wurde ich von dieser Geschichte gefesselt. Sie ist komplex und immer wieder gibt es Wendungen, die einen von den Fährten, die man gerade verfolgt, wegbringen. Es ist sehr schwer, das Buch beiseite zu legen, denn man will unbedingt wissen, wie sich die Sache weiterentwickelt. Der Schreibstil lässt sich sehr gut und flüssig lesen.
    Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Die zentrale Rolle Kommt Margot Lewis zu, die mit persönlichen Problemen zu kämpfen hat und ihre Vergangenheit sie im Verborgenen lassen möchte. Eigentlich braucht sie selbst Unterstützung, aber mit ihrer Kolumne versucht sie anderen zu helfen. Sie ist eine unergründliche Person, kämpft mit ihren Ängsten und als sie sich in diesen Fall hineinkniet, verschlimmert sich ihr Zustand. Sehr sympathisch war sie mir nicht, da ich ihr Verhalten lange nicht verstand. Wir lernen aber auch Katies Sicht kennen, die nach Streitigkeiten im Elternhaus abhaut. Gerade als sie erkennt, dass Weglaufen nichts bringt und umkehren will, wird sie überfallen und entführt. Für sie beginnt ein Albtraum. Sehr verstörend sind die Gedankengänge des Täters. Die Motive für seine Taten können nur einem psychisch kranken Geist entstammen. Es ist absolut grausam, was er mit seinen Opfern macht.
    Es brauchte eine ganze Weile bis sich die Zusammenhänge zu einem Bild fügen. Die Spannung war trotzdem von Anfang an da und steigerte sich bis zum Ende, das ich so nicht erwartet habe.
    Ein sehr interessanter Psycho-Thriller mit einem Blick auf die Folgen für die Opfer.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia H., 10.01.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Margot Lewis ist Lehrerin und schreibt nebenbei, bei einer kleinen Zeitung, die Kummerkasten-Kolumne „Dear Amy“. Katie Brown eine ihrer Schülerinnen verschwindet eines Tages spurlos. Die Polizei geht davon aus, dass Katie einfach nur von zu Hause weggelaufen ist. Margot wiederrum denkt gleich an eine Entführung und dann erhält sie Briefe von einer Bethan Avery, die schon vor 15 Jahren spurlos verschwand. Darin bittet diese Margot um Hilfe, da sie entführt wurde und sonst sterben würde. Durch eine Analyse wird die Echtheit des Briefes bestätigt und Margot verstrickt sich immer tiefer in den Fall. Doch irgendwas stimmt nicht aber was?

    Meinung:

    Helen Callaghan hat mich mit ihrem spannenden und fesselnden Debüt überzeugen können. Der Schreibstil ist flüssig, dass man nur so durch das Buch fliegt. Das Buch ist aus 3 Sichten geschrieben, der von Margot, Katie und des Entführers. Das fand ich wirklich klasse, da die Spannung dadurch noch erhöht wurde. Immer wieder kommt es zu überraschenden Wendungen, wodurch ich das Buch kaum weglegen konnte.

    Die Protagonistin Margot war mir nicht ganz so sympathisch, denn man wird im Laufe des Buches immer Misstrauischer. Man kann oft ihre Handlungen nicht verstehen. Sie umgeben viele Geheimnisse und oft verstrickt sie sich in Lügen. In einzelnen Kapitel erfährt man immer wieder was aus ihrer Vergangenheit, was der Spannung aber nicht schadet.

    Das Cover finde ich richtig gut, da dieses grün total in Auge springt.

    Fazit:

    Absolut empfehlenswert und bekommt dafür von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 11.01.2017

    Als Buch bewertet

    Psychothriller vom Feinsten

    Margot Lewis ist Lehrerin und aus ihrer Klasse verschwindet ein 15-jähriges Mädchen spurlos. Sie ist überzeugt davon, dass Katie entführt wurde, aber die Polizei geht nicht von einem Verbrechen aus und glaubt, dass sie einfach von zu Hause abgehauen ist. Margot schreibt neben ihrem Job als Lehrerin eine Kolumne „Dear Amy“ bei einer regionalen Zeitung. Hier erhält sie einen Leserbrief, in dem ein vor Jahren verschwundenes Mädchen sie um Hilfe bittet. Die Echtheit des Briefes wird schließlich bestätigt und auch, dass er nagelneu ist. Margot beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und verstrickt sich immer tiefer in den Fall.

    Der Klappentext hat mich fasziniert und auch das Buch konnte diese Begeisterung bis zum Schluss halten. Der Autorin ist hier ein wahres Meisterwerk an Spannung und überraschenden Wendungen gelungen, das mich bis zum Schluss gepackt hat. Der Schreibstil ist flüssig und locker und ich wollte an jeder Stelle des Buches unbedingt wissen, wie es weitergeht und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Es gibt einige überraschende Wendungen und einen Schluss, den ich so auf keinen Fall erwartet hätte. Für mich eine klare Empfehlung und eines der besten Bücher, die ich in diesem Jahr lesen durfte.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 10.01.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Die Opfer: 15 Jahre jung und verschwunden, für immer
    Der Täter: zu allem fähig und niemals zufrieden
    Die Erzählerin: psychisch labil und höchst unzuverlässig ...

    Die Lehrerin Margot Lewis ist extrem beunruhigt, als ein 15-jähriges Mädchen aus ihrer Klasse verschwindet. Sie ist überzeugt, dass Katie entführt wurde, auch wenn die Polizei dafür noch keinerlei Beweise hat. Dann erhält Margot, die nebenbei die Ratgeber-Kolumne „Dear Amy“ führt, einen unheimlichen Brief: Darin fleht ein Mädchen um Hilfe, das vor 15 Jahren spurlos verschwand. Ein Graphologe bestätigt die Echtheit des Briefes – und dass er nagelneu ist.
    Margot, deren Gemütszustand sich rapide verschlechtert, verbeißt sich regelrecht in die Fälle, will unbedingt helfen. Doch was verschweigt sie selbst?

    Meine Meinung: Der Thriller fängt für mich schon sehr spannend an und diese Spannung bleibt auch das komplette Buch über erhalten.
    So soll ein Thriller sein!
    Die Spannung hat sich bei mir von Seite zu Seite immer mehr gesteigert... ich konnte es gar nicht mehr aus den Händen legen. Und die Wendungen waren für mich keineswegs vorraussehbar. Somit hat das Ganze da noch ein Plus drauf bekommen...
    Sehr spannend, kann ich wirklich nur weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 02.04.2017

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch geht es zum einen um die 15-jährige Katie. Sie reißt von zu Hause, dort wohnen ihre Mutter und ihr Stiefvater, aus. Sie will zu ihrem Vater, der bisher in schwierigen Situation nie für Katie da war. Mit dieser Aktion will Katie eigentlich nur ihrer Mutter eins auswischen. Ganz weit kommt sie allerdings nicht. Ein Mann, der vorgibt Katie zu kennen, packt sie und zerrt sie in sein Auto.

    In einer Zeitung schreibt Margot Lewis eine Kolumne mit der Bezeichnung "Dear Amy" und wird damit zur Kummerkastentante. Hauptberuflich arbeitet sie als Lehrerin, sie arbeitet gerne in ihrem Beruf und sie weiß auch, dass sie eine gute Lehrerin ist. Eines Tages erhält sie einen Brief, dessen Empfänger mit "Dear Amy" adressiert ist. Als Absender ist Bethan Avery genannt. Bethan Avery ist ein Mädchen, das vor 20 Jahren verschwand. Von ihr wurde seiner Zeit nur ein Kleidungsstück gefunden. Was / wer verbirgt sich hinter diesen Briefen? Wer ist der Absender? Haben diese Briefe vielleicht etwas mit dem Verschwinden von Katie zu tun? Oder ist das ganze nur ein sehr schlechter Scherz?

    Neben ihrem Beruf und dem Hobby mit der Kolumne durchlebt Margot privat gerade eine sehr schwierige Zeit: Ihr Mann hat sich von ihr getrennt und nun steht die Scheidung an.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und das Buch ist insgesamt sehr angenehm zu lesen. Mit der Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird, gelingt es der Autorin sehr gut, dass der Leser richtig neugierig auf das weitere Geschehen ist. Ich konnte das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen und musste einfach wissen wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 27.12.2016

    Als Buch bewertet

    Katie, frustrierter Teenager, läuft von zuhause fort und wird gekidnappt.
    Die Polizei stellt die Suche bald ein. Zur gleichen Zeit erhält die Lehrerin Margot mysteriöse Briefe einer vor 15 Jahren ebenfalls Entführten. Sie betreut einer Zeitungskolumne für Jugendliche und soll mit Hilfe dieser Briefe das Opfer finden und retten.
    Ein Ermittler nimmt Kontakt mit Margot, die unter dem Pseudonym Amy schreibt, auf. So erfährt sie, dass Katie eines von mehreren entführten Mädchen ist. Weitere Spezialisten werden hinzugezogen. Margot steht unter Spannung, hat sie doch gleichzeitig fiese Attacken ihres Mannes, der sie betrogen hat, zu ertragen und fürchtet um ihren Job, da sie einige Jugendsünden verschwiegen hat. Und weitere, immer dringender werdende Briefe der vor langer Zeit verschwundenen Bethan erreichen Margot.
    "Dear Amy", ein packender Psychothriller von Halen Callaghan. Aus Sicht von Margot, der entführten Katie und des Entführers erzählt. Einige Details scheinen anfänglich unstimmig, klären sich aber später. Schön, dass der Leser langsam, aber nachvollziehbar, auf die richtige Spur gelenkt wird. Gut zu lesen, faszinierende Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal3, 13.01.2017

    Als Buch bewertet

    Die Lehrerin Margot Lewis bekommt seltsame Briefe.

    Darin fleht eine Bethan Avery um dringende Hilfe, sie werde gefangen gehalten.

    Hat das alles etwas mit der vermissten Schülerin Katie zu tun?

    Weshalb meldet sich die Briefeschreiberin nicht direkt bei der Polizei?

    Kann Margot helfen?
    Doch sie selbst hat ebenfalls ein Geheimnis...
    ----

    Normalerweise lese ich nur selten derartige Bücher, aber bei diesem war ich tatsächlich wie gefesselt.

    Die Schreibart der Autorin war für mich sehr zugänglich, teilweise beinah erschreckend direkt und nachvollziehbar.

    Viel zu oft erwischte ich mich dabei, mich in Margots oder Katies Situation hineinversetzt zu fühlen.

    Genau so sollte ein Psychothriller ja auch funktionieren!
    *grusel*

    Für mich super konstruiert, verrät die Geschichte auch bis zum Schluss nicht zu viel.

    Ich war super unterhalten, auch wenn viele meiner persönlichen Ängste hier sehr genau beschrieben werden (in der Tiefgarage nachts alleine...).

    Die Seiten flogen nur so dahin- ich freue mich auf Weiteres von der Autorin.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 02.03.2017

    aktualisiert am 02.03.2017

    Als Buch bewertet

    Margot Lewis ist Mitte Dreißig und arbeitet als Lehrerin in Cambridge. Ihr Mann Ian hat sich von ihr getrennt, worüber sie noch nicht hinweg ist. Vor ein paar Wochen ist eine ihrer Schülerinnen namens Katie, aus schwierigen sozialen Verhältnissen stammend, spurlos verschwunden. Plötzlich erhält Margot, die nebenbei noch als Kummerkastentante ( Der Titel "Dear Amy" bezieht sich darauf) bei einer Zeitung arbeitet, Briefe von der vor zwanzig Jahre verschwunden 15jährigen Bethan, die sie um Hilfe bittet. Margot wendet sich an die Polizei, die jedoch zunächst nicht von der Echtheit der Briefe ausgeht bis sich Martin Forrester einschaltet. Er hat Ähnlichkeiten mit anderen vermissten Mädchen endeckt und die Sache wird immer mysteriöser. Margot wird verfolgt und man zittert gemeinsam mit ihr, dass Katie und Bethan gefunden werden.
    Der Thriller beginnt ganz gemächlich, denn zunächst bin ich als Leser sehr entspannt und halte die Briefe auch für einen "Scherz". Doch dann passieren viele Dinge und ich beginne mitzufiebern. Die Story lässt mich nicht mehr los. Der Schreibstil und wie die Geschichte erzählt wird, ist einfach klasse. Manches ist mir am Ende zu viel.... so dass ich für so viele Zufälle einen Stern abziehe aber insgesamt gesehen eine Geschichte, die äußerst raffiniert erzählt wird und für die ich eine Leseempfehlung ausspreche.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lotta22, 13.03.2017

    Als Buch bewertet

    Margot betreibt eine Ratgeber Kolumne, erhält täglich einige Leserbriefe, bis sie die einer vermeintlich Toten erhält, von der man nur ein blutiges Nachthemd gefunden hat. Von Katie fehlt unterdessen seit einigen Wochen jede Spur.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und man wird recht schnell mitgerissen von Margots Story.

    So war ich mir anfangs wirklich unsicher, ob ich das Buch lesen soll. Doch mit jeder Seite war ich froh darüber.

    Das Geschehen wird vor allem aus der Ich-Perspektive von Margot erzählt, enthält aber auch Abstecher in andere Perspektiven, die die Handlung für den Leser unglaublich spannend macht. Denn die Wendung in diesem Buch kommt absolut unerwartet und sorgt für das letzte bisschen Sog.

    Insgesamt hat mich das Buch wirklich überzeugt. Vergebe daher gerne 5 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma _., 10.01.2017

    Als Buch bewertet

    Dear Amy ist eine Geschichte, die eher für Mädchen, Neulinge in dem Psychothriller-Genre, geschrieben wurde. Junge Frauen, hpts. in der Opferrolle, sind hier in der Überzahl. Ihre pubertären Probleme und daraus folgende tragische Schicksale füllen etliche Seiten. Männer sind oft die Bösewichte und Quell allen Übels.
    Die Frage der eigenen Identität ist eine der zentralen Themen in diesem Roman. Freundschaft, Kindererziehung, Rolle der Frau in der Familie, Familienzusammenhalt, Liebe, auch den richtigen Platz, sinnvolle Aufgabe im Leben finden, kommen im Laufe der Handlung hinzu.
    Den Anfang fand ich vielversprechend. Es wird hpts. aus der Sicht von Margot, der Protagonistin, Lehrerin an einer besseren Mädchenschule, erzählt, was prima zur Story passt und daran eine Weile fesselt. Der lockere Schreibstil ließ die Seiten immer weiterblättern, und die Frage, worauf all das hinauslaufen mag, sorgte dafür, dass die erste Hälfte schnell ausgelesen war.
    Nicht minder ernüchternd stand dann aber die Erkenntnis vor Augen, dass das Ganze wohl bekannte Muster bedient und eine flotte Nacherzählung einer Story ist, die man schon in zig Variationen bereits woanders gelesen hat, Geschichten von misshandelten Mädchen, die von Zuhause fliehen und unbedingt auf die schiefe Bahn geraten inklusive: Über knapp zwanzig Jahre hinweg verschwinden 15-Jährige Mädchen. Polizeiliche Ermittlungen erfolglos. Täterprofil so gut wie nicht vorhanden. Nun verschwindet Katie Brownie, eine Schülerin von Margot, und Margot selbst bekommt Briefe von einem Opfer, das seit fünfzehn Jahren als spurlos verschwunden gilt.
    Einiges aus der griechischen Mythologie zu Furien und Erinnyen, etc. ist prima in den Erzählteppich hineingewoben worden und wertet die Geschichte gut auf.
    Zum Schluss wechselt tw. die Erzählperspektive. Der Täter kommt zu Wort, erzählt eigene Vorgeschichte und erklärt seine Motive, plötzlich in Präsens. Wenig originell, wie wohl bekannt, der Inhalt, wenig kunstfertig die Art der Stoffdarbietung, was auch für manche Dialoge und Handlungswendungen gilt.
    Bei einem zentralen Element ähnelt Dear Amy dem Boy in the Park, wirkt wie von dort abgeguckt. Ansonsten ist es die zigste Nacherzählung einer uralten Geschichte, eine Art moderne Interpretation vom Rotkäppchen und dem bösen Wolf, die am Anfang und insb. zum Schluss ins Unglaubwürdige und Konstruierte kippelt.

    Die Sätze im Klappentext: „Beklemmende Psycho-Spannung um zwei Entführungsopfer – ein packender Thriller…“ und »Ein Wirbelwind von einem Psychothriller!« halte ich für arg übertrieben.

    Für eine Debütantin ganz gut, aber mit eigenen, neuen, unverbrauchten Ideen wäre das Debüt auch des generalstabmäßig organisierten Hypes und insg. der Rede wert. Drei Sterne mit guter Portion Wohlwollen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hagazussa, 02.01.2017

    Als Buch bewertet

    Buchtitel und Cover sind auf dem ersten Blick nicht besonders eindrucksvoll. Der Thriller jedoch ist fesselnd von der ersten bis zur letzten Zeile. Selten hat mich ein Buch so in seinen Bann geschlagen, dass ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu lesen und in den Lesepausen ständig über das Gelesene nachgrübelte und überlegte, wie es wohl weitergeht. Die Story ist sehr gut aufgebaut und keineswegs reißerisch, ganz im Gegenteil kommt sie auch ohne viel Blut sehr nervenaufreibend einher. Ich möchte nicht zu viel verraten, jedoch ist dieses Buch mit Abstand das Beste, was ich in den letzten 12 Monaten lesen durfte. Sehr atmosphärisch geschrieben, absolut empfehlenswert mit 5 wohlverdienten Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nalik, 02.01.2017

    Als Buch bewertet

    In Callaghans Debütroman wird die Geschichte von Margot und Katie erzählt. Katie wird entführt, als sie nach einem Streit von zu Hause abhauen will. Margot ist ihre Lehrerin und arbeitet nebenbei bei einer Zeitung als Kummerkasten. Margot glaubt nicht an Katies zufälliges Verschwinden sondern fest an eine Entführung. Dann erhält sie einen Brief von Bethan Avery, die vor langer Zeit ebenfalls entführt wurde und um Hilfe bittet.
    Callaghan versteht es geschickt den Leser so in den Bann zu ziehen, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat ist dass das Buch kaum gewalttätige Szenen enthält. Dafür versteht Callaghan es geschickt den Leser in die Psyche von Margot hineinblicken zu lassen und lernt uns was passieren kann, wenn man erlebtes verdrängt.
    Für mich persönlich ein sehr gelungenes Debüt, das Lust auf weitere Bücher von der Schriftstellerin macht.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 30.12.2016

    Als Buch bewertet

    „Dear Amy – Er wird mich töten, wenn Du mich nicht findest“ ist der Debütroman von Helen Callaghan. Vermisstenfälle geben Rätsel auf.

    Katie Browne wird entführt. Alle glauben, dass sie weggelaufen ist. Lehrerin und Kummerkastentante Margot erhält einen Brief von Bethan Avery, die vor 17 Jahren verschwunden ist und für tot gehalten wird. Erlaubt sich jemand einen üblen Scherz oder ist der Brief echt?

    Katie Browne kann ihren Stiefvater Brian nicht leiden. Nach einem erneuten Streit packt sie heimlich ihre Sachen und will zu ihrem richtigen Vater. Auf ihrer Flucht begegnet sie einem Mann, der sie zu kennen scheint. Im Prolog baut sich mit der Gefahr für Katie Spannung auf. Lehrerin Margot schreibt regelmäßig für eine Zeitung die Kolumne „Dear Amy“. Sie bietet Menschen, die Kummer und Probleme haben, Hilfe an. Als Margot einen Brief von Bethan Avery erhält, stellt sie Nachforschungen an. Der Erzählstil ist nicht so fesselnd wie erwartet. Die Zweifel von Margot und der Polizei bremsen die Suche nach Bethan aus. In einem zweiten Handlungsstrang erfährt der Leser mehr über Katies Martyrium. Ist Bethan wie Katie eingesperrt? Wie kann sie dann an Briefmarken, Umschläge und Papier gelangen? Handelt es sich bei dem Entführer um einen Einzeltäter oder steckt hinter den Vermisstenfällen wirklich eine Gang? Immer mehr Fragen kommen auf. Das Rätselhafte hält bei der Stange. Gehört Dr. Martin Forrester, der Leiter des multidisziplinären Teams für historische Analysen beim Institut für Kriminologie in Cambridge, zu den Guten oder den Bösen? Anfangs wirkt er undurchsichtig. Margot wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Bildet sie sich ihre Verfolger nur ein? Nicht erahnen lässt sich eine entscheidende Wende in der Geschichte. Das letzte Buchdrittel bietet die lang erhoffte packende Lektüre. Auch wenn die Hauptfigur immer wieder Fragen aufwirft und nicht alles rund erscheint, die Geschichte reißt mit. Das Ende ist gelungen.

    Das Cover hinterlässt mit der düsteren, passenden Szene und der neongrünen Schrift Eindruck. „Dear Amy – Er wird mich töten, wenn Du mich nicht findest“ setzt schnell Spekulationen in Gang. Es fällt leicht mit den verschwundenen Mädchen Bethan und Katie mitzufiebern. Wann werden sie endlich gefunden und befreit? Autorin Helen Callaghan lässt sich zeitweise nicht in die Karten gucken. Der Psychothriller spricht besonders weibliche Crime Time-Fans an. Die Erwartungen, die die Verlagswerbung geschürt hat, kann das Buch nicht vollständig erfüllen.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena K., 08.01.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Die Opfer: 15 Jahre jung und verschwunden, für immer Der Täter: zu allem fähig und niemals zufrieden Die Erzählerin: psychisch labil und höchst unzuverlässig ... Die Lehrerin Margot Lewis ist extrem beunruhigt, als ein 15-jähriges Mädchen aus ihrer Klasse verschwindet. Sie ist überzeugt, dass Katie entführt wurde, auch wenn die Polizei dafür noch keinerlei Beweise hat. Dann erhält Margot, die nebenbei die Ratgeber-Kolumne „Dear Amy“ führt, einen unheimlichen Brief: Darin fleht ein Mädchen um Hilfe, das vor 15 Jahren spurlos verschwand. Ein Graphologe bestätigt die Echtheit des Briefes – und dass er nagelneu ist. Margot, deren Gemütszustand sich rapide verschlechtert, verbeißt sich regelrecht in die Fälle, will unbedingt helfen. Doch was verschweigt sie selbst?


    Meine Meinung
    Die Autorin hat in ihrem Debüt einen sehr interessanten und spannenden Psychothriller geschrieben der mich sprachlos und auch nachdenklich zurück lässt. Mir war nicht klar das ein Mensch dazu in der Lage ist wieso Margot Lewis so ist wie sie ist. Man lernt die Protagonistin kennen und von Anfang an ist sie einen nicht zu 100% sympatisch aber das ist garnicht schlimm manchmal konnte ich ihre Handlungen nicht ganz nach vollziehen und manchmal fand ich auch das, dass Buch dadurch ein wenig gezogen wird. Interessant ist das die Autorin die Geschichte aus 3 Sichten erzählt wird und man Psychisch erfährt wieso jemand so handelt oder wie es dem jenigen geht. In diesen Buch lernt man mal wieder wie Eklig und Pervers Menschen sein können und wie Menschen durch ihr erlebts leiden und was für Schritte diese Menschen dann tun auch unbewusst. Ich war wirklich gefesselt und spannend. Mit der auflösung dieses Buches hätte ich niemals gerechnet und ich war wirklich fasziniert.

    Fazit
    Ein Buch was mich gepackt hat und gefresselt es war spannend und echt ein toller Psychologischer Askept enthalten. Da er mir manchmal ein wenig zu langatmig war nur 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 20.01.2017

    Als Buch bewertet

    Dear Amy ist der Erstling von Helen Callaghan. Es handelt sich um einen Psychothriller. Angesprochen hat mich zu allererst das Cover. Es zeigt einen kleinen Bildausschnitt. Endlich mal keine blutigen Messer oder irgendwelches Getier, wie Käfer und Vögel usw. Es mutet fast etwas antiquiert an, aber im positiven Sinne.

    Der Erzählstil ist in der Hauptsache in der ersten Person aus der Sicht von Margot Lewis. Der Leser weiß meist nicht mehr als Margot, manchmal weniger. Er kann dadurch gut miträtseln, wird auch mal in eine falsche Richtung geschickt.

    Ist Katie, die Schülerin von Margot, entführt worden oder abgehauen? Ist der Brief wirklich von Bethan, die vor vielen Jahren verschwunden ist? Was haben die Mädchen miteinander zu tun? Wurden etwa beide entführt? Lebt Katie noch und kann Margot sie finden?

    Über eine lange Zeit bleibt vieles mysteriös, rätselhaft, ja fast unlogisch. Als Leser und als Margot gibt es einfach zu viele Fragen und die Zusammenhänge scheinen verworren. Aber nach und nach wird ein Puzzleteil nach dem anderen hinzugefügt. Die Spannung baut sich langsam auf. Die Autorin kann sie bis zum Ende hin stetig steigern.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Margot ist ein Charakter, für den man sich schnell erwärmen kann. Das Schicksal der Mädchen interessiert den Leser und man leidet mit ihnen. Die mutmaßlichen Verdächtigen sind nicht eindimensional und der Plot wird zu logischen Ende gebracht.

    Ein wirklich guter Psychothriller. Gerne mehr von dieser Autorin.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yesterday, 05.03.2017

    Als Buch bewertet

    Auch wenn sich während des Lesens Teile und Wendungen der Story (teilweise) voraussehen lassen, ist dieser Thriller doch ein sehr spannendes Lesevergnügen. Die Autorin ist sichtlich bemüht, aus einem doch oft genutzten Thema (Psychopath entführt junges Mädchen zu seinem persönlichen „Zeitvertreib“) mit ein paar Kniffen und psychologischen Tricks eine Geschichte zu formen, die sich dann doch wieder von anderen Büchern abhebt, die sich des Hauptthemas ebenfalls bedienen.
    Neben der Sorgen Margots und der Spannung, ob das entführte Mädchen denn überleben wird, lernt man als Leser auch die britische Stadt Cambridge und ihre Umgebung ein wenig kennen. Zudem geht die Autorin sehr behutsam und grundsätzlich glaubwürdig vor, als sie die Lehrerin Margot, die um ihre ehemalige Schülerin Angst hat, aus ihrem Alltag herausreißt und sie in eine Ermittlung verwickelt, die auch ihr eigenes Leben gehörig durcheinanderwirbelt.
    Ein paar wenige Punkte bleiben leider offen und Kleinigkeiten, die im Strudel der Ereignisse wohl vergessen wurden, lassen den Leser kurz stutzen. Alles in allem kann ein Spannungsfan mit diesem Buch aber wohl zufrieden sein und wird gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 28.12.2016

    Als Buch bewertet

    Margot Lewis ist Lehrerin und betreibt nebenbei die Kummerkastenkolumne "Dear Amy" einer Zeitung. Als die 15jährige Katie verschwindet, erreichen Briefe der 1998 ebenfalls verschwundenen Bethan Avery die Redaktion von "Dear Amy", in denen das Mädchen Margot um Hilfe anfleht. Wie hängen die Fälle zusammen?

    Der Roman liest sich leicht und spannend. Da man unbedingt erfahren will, warum Margot gerade jetzt die Hilferufe des einst verschwundenen Mädchens erhält, entwickelt sich der Roman zu einem wahren Pageturner. Die Recherche Margots ist spannend zu vefolgen. Obwohl man früh ahnt, dass nichts an der Geschichte so ist wie es scheint, ist die Auflösung im letzten Drittel eine echte Überraschung. Margot ist von Anfang an ein undurchsichtiger Hauptcharakter. Sie hat viele psychologische Probleme und wirkt nie "normal". Sie ist schwer einzuordnen und durch ihren Verfolgungswahn erscheinen alle Beteiligten schuldig. Auch die Kapitel aus der Sicht der entführten Katie und des Entführers sind spannend und fesselnd.

    Insgesamt ein psychologisch faszinierender, fesselnder Roman, den ich gerne weiterempfehlen werde!

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