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  • 5 Sterne

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    lectrice, 21.02.2022

    Als Buch bewertet

    In der Seniorenresidenz hat sich die Aufregung nach den Ereignissen ein wenig gelegt und im Donnerstagsmordclub kommt tatsächlich langsam so etwas wie Langeweile auf. Ibrahim wird mutiger, macht alleine Ausflüge und kauft in einer hübschen, kleinen Buchhandlung ein paar Bücher. Er muss unbedingt erzählen, dass man sein Parkticket mittlerweile per Handy bezahlen kann und was es sonst noch so alles Neues und Aufregendes gibt. Doch dann findet sein Ausflug ein jähes Ende: er wird angegriffen und sein Handy wird geklaut. Ibrahim muss ins Krankenhaus und ist ängstlicher als je zuvor. Zum Glück ist er nicht so schwer verletzt, dass es ihm nicht rasch besser geht, doch das geht gar nicht - findet vor allem Ron. Elizabeth hingegen bekommt einen Brief von einem Toten, der nie existiert hat und bekommt dann einen interessanten Auftrag. Joyce notiert weiterhin eifrig alles in ihrem Tagebuch und erzählt uns auch immer mal wieder Nebensächlichkeiten, aber genau das macht sie doch so charmant. Aber die Betulichkeit ist bald vorbei, denn der MI5 ist dieses Mal involviert. Es geht um Drogen, Diamanten und Schwerverbrecher. Hach, ist das alles aufregend! Und ja, dieses Buch ist es auch und meiner Meinung nach war dieser Fall noch besser als der Erste.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 25.09.2023

    Als Buch bewertet

    Die rüstigen Senioren des Donnerstagsmordclubs von Coopers Chase bekommen es diesmal mit einem Fall zu tun, der sie persönlich betrifft. Der ehemalig Psychiater Ibrahim wird überfallen und schwer verletzt, während Elizabeth von Douglas Middlemiss, einem ehemaligen Geheimdienst-Kollegen, um Hilfe gebeten wird. Es geht um Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund und die New Yorker Mafia. Doch wer sich mit dem Donnerstagsmordclub anlegt, hat schnell das Nachsehen!

    "Der Mann, der zweimal starb" ist der zweite Fall für den "Donnerstagsmordclub". Richard Osman schickt seine vier scharfsinnigen Senioren auch hier wieder mit viel Witz auf Mörderjagd. Die Dialoge sind streckenweise einfach zu herrlich und treiben Lachtränen in die Augen. Doch es geht auch um sehr nachdenkliche Themen wie Tod, Demenz und Trauer, hier fühlt man sehr mit den Senioren mit. Obwohl man schon in Teil 1 eine starke Verbindung zu den Charakteren aufgebaut hat, wird dies hier noch intensiviert. Richard Osman schafft es, den Personen noch mehr Charakter zu geben. Der Krimi besticht durch unvorhersehbare Wendungen, ist dadurch sehr spannend und läßt nicht mehr los. Insgesamt bekommt man hier einen typisch britischen Krimi mit Flair, sympathischen Charakteren und Humor.

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  • 5 Sterne

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    Uschi S., 02.02.2022

    Als Buch bewertet

    Endlich ein neuer Fall für den Donnerstagsmordclub! Wieder geht es in der Seniorenresidenz Coopers Chase turbulent zu - denn ein ehemaliger Kollege vom Geheimdienst hat sich bei Elizabeth gemeldet und um ihre Hilfe gebeten. Es geht um Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund und er hat sich deswegen mit gefährlichen Leuten wie der Mafia Ärger eingehandelt. Es wird munter gemordet und das Senioren-Team mischt natürlich fleißig mit. Ibrahim ist diesmal nach einem Raubüberfall auf ihn ziemlich angeschlagen und hält sich mehr im Hintergrund. Kann Elizabeth das Rätsel lösen und die wertvollen Diamanten finden?

    Ich war gleich wieder mittendrin in diesem sympathischen vierblättrigen Kleeblatt von britischen Senioren, die so liebevoll und freundschaftlich miteinander umgehen. Mit viel Witz und Humor geht es durch diesen besonderen Kriminalfall, der mal wieder mit äußerst kreativen Ideen der Beteiligten zu einem guten Ende kommt und alle zufrieden zurücklässt. Bewundernswert, wie rüstig diese Senioren sind und vor allem auch sehr einfallsreich dabei, ihre Ziele umzusetzen. Ich habe mich köstlich amüsiert und hoffe auf eine baldige Fortsetzung dieser fesselnden Reihe!

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  • 4 Sterne

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    peedee, 05.02.2023

    Als Buch bewertet

    Die Jagd nach den Diamanten

    Mordclub, Band 2: Elizabeth wird von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt, denn plötzlich hat sich Marcus Carmichael gemeldet – der offiziell tot ist. Sie soll ihm aus einer brenzligen Lage heraushelfen, denn er hat als Geheimdienstmitarbeiter Diamanten mitgehen lassen, was sowohl die örtliche als auch die amerikanische Mafia verstimmt hat. Elizabeth und ihre Freunde vom Donnerstagsmordclub der Seniorenresidenz Coopers Chase werden auch diesen Fall gemeinsam lösen…

    Erster Eindruck: Das Cover ist auf Vintage getrimmt, was mir – mit Ausnahme der Farbwahl – sehr gut gefällt.

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann aber ohne Kenntnis des Vorgängerbandes gelesen werden. Nichtsdestotrotz würde ich mit Band 1 starten, da ansonsten viel Lesevergnügen verpasst wird. Da ich erst vor drei Tagen mit den „Oldies but Goldies“ aus Coopers Chase unterwegs war, ist mir noch alles sehr vertraut.

    Elizabeth, einstige Geheimagentin, ist sehr überrascht über die Nachricht von Marcus Carmichael, denn dieser Mann existiert eigentlich gar nicht. Bei einem ihrer Fälle vor sehr, sehr vielen Jahren wurde dieser Mann tot aufgefunden und sodann beerdigt. Wie nun? Tja, dazu kann ich leider nicht mehr verraten, ohne zu spoilern. Joyce, Ron und Ibrahim, einst tätig als Krankenschwester, Gewerkschaftsführer und Psychiater, sind natürlich auch wieder mit dabei: Ibrahim wird von einem jungen Schläger schwer verletzt. Die physischen Folgen des Überfalls werden abheilen, doch psychisch bremst es ihn – trotz seiner Ausbildung als Psychiater – nachhaltig aus. Aber seine Freunde lassen ihn nicht allein. Und sie sind einer Meinung: diese Tat darf nicht ungestraft bleiben! Bogdan wurde quasi zum Joker des Mordclubs – immer dabei, wenn er gebraucht wird.
    DCI Chris Hudson und PC Donna De Freitas von der Polizei Kent haben sich mit den vier Senioren angefreundet und alle profitieren vom selbstverständlich höchst inoffiziellen Austausch. Bei Chris tut sich auch noch etwas in Sachen Liebe, woran Donna nicht ganz unschuldig ist (aber nicht, was nun jeder denken mag).

    Vergangenheitsbewältigung, Drogen, Raub, Mafia – von allem ein bisschen. Das Buch hat sich wiederum flüssig lesen lassen und hat mich sehr gut unterhalten. Natürlich sind die Fälle „etwas“ unkonventionell und wenig glaubwürdig, aber wen kümmert’s? Mich sicherlich nicht! Der Humor gefällt mir immer noch ausgezeichnet („Mit Rollator sieht jeder dick aus. Das sind diese klapprigen Rädchen.“). Von mir gibt es 4 Sterne und ich freue mich auf Band 3.

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  • 4 Sterne

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    Nijura, 11.02.2022

    Als Buch bewertet

    Letztes Jahr habe ich mit viel Genuss den ersten Teil des Donnerstagsmordclub gelesen, weshalb ich mich sehr gefreut habe, als Teil 2 erschienen ist.

    Um was es geht:
    Die vier Rentner Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim treffen sich wöchentlich im Puzzlezimmer ihrer Seniorenresidenz und erörtern dort Kriminalfälle.
    Überraschend erhält Elizabeth eine Einladung von ihrem Exmann Douglas, der sich nun auch in Coopers Chase eingemietet hat. Er braucht dringend ihre Hilfe, da er im Besitz von Diamanten ist, die eigentlich der Mafia gehören. Und die sind nun auf der Suche nach ihm, bestimmt nicht mit freundlichen Absichten.

    Bald geht alles drunter und drüber und der Donnerstagsmordclub hat alle Hände voll zu tun, den Schaden zu begrenzen.


    Meine Meinung:
    Auch im zweiten Teil ist der Autor seiner Linie treu geblieben. Die Dialoge, vor allem zwischen Joyce und Elizabeth, sind sehr vergnüglich und strotzen nur so von Humor.

    Auch in diesem Buch hat Joyce ihre eigenen Passagen, in welchen sie die Sicht der Dinge aus ihrer Perspektive wiedergibt. Das passt sehr gut und lockert die Handlung noch einmal zusätzlich auf.

    Was mir besonders gut gefällt ist, dass alle Figuren, angefangen von den Senioren, über Bogdan, den Bösewichten bis hin zu den Polizisten, liebevoll und facettenreich gestaltet sind.

    Der Kriminalfall hat es auch in sich, immer wieder konnte mich die Handlung neu überraschen, Respekt vor so viel Einfallsreichtum!

    Zwischen dem Humor und der Spannung hat der Autor es auch noch geschafft, die Probleme der Senioren mit unterzubringen. Der Autor hat ein gutes Einfühlungsvermögen in die Sorgen und Nöte von älteren Menschen. Hut ab!

    Fazit: Ein wunderbar skurriler Krimi mit absolut liebenswerten Senioren.

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  • 4 Sterne

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    schokoflocke, 27.03.2022

    Als Buch bewertet

    Einladung von einem Toten

    " Ah, liebes Kind, wenn man älter wird, lernt man, dass nur sehr weniges tatsächlich unmöglich ist. "
    Man kann natürlich den Lebensabend ruhig und entspannt in einer Seniorenresidenz genießen, davon halten aber Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim nicht viel. Auch im Alter erwarten sie mehr von Leben, paar Leichen, Mörder und eine verzwickte Ermittlung ,finden sie z.B. gar nicht so schlecht. Der Donnerstagsmordclub geht in die zweite Runde als Elizabeth eine Einladung von alten Bekannten bekommt. Der Mann, der ihr geschrieben hat ist erstens schon seit Jahren tot, zweitens hat er nie wirklich existiert. Natürlich folgt die Grand Dame des Geheimdienstes der mysteriösen Einladung und schon kann das nächste Abenteuer beginnen…
    Ganz ehrlich, in mein Beuteschema passt dieses Buch überhaupt nicht, aber über den ersten Teil hab ich so viel Positives gehört/gelesen, dass ich doch neugierig geworden bin. Was man unbedingt wissen muss - es ist keine Geschichte, die man ernst nehmen soll, es ist ein Augenzwinker- Krimi und viel Spannung und Nervenkitzel wird man hier nicht finden. Darum geht es auch nicht. Dieses Buch soll einfach Spaß machen und mir hat es tatsächlich gemacht. Total übertrieben und unrealistisch, und deswegen auch sehr unterhaltsam, locker und flüssig geschrieben mit liebenswürdigen Charakteren - da ist ein kurzweiliges Lesevergnügen fast schon garantiert. Irgendwie erzähl das Buch auch über das Altwerden, aber auf eine humorvolle und warmherzige Art. Wie ich schon erwähnt habe, lese ich solche Bücher eigentlich nicht so gerne, bin aber froh, dass ich hier eine Ausnahme gemacht habe, weil ich die Geschichte erfrischend anders fand. Eine Empfehlung für alle, die eine kurzweilige Unterhaltung suchen.

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  • 4 Sterne

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    Angela H., 16.02.2022

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte ist eigentlich einfach und kurz erzählt. Es werden Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund gestohlen. Die Beute muss sofort wieder da hin, wo sie her kommt, der Dieb am liebsten beseitigt. Gelingt das nicht, geht es auch dem eigentlichen Besitzer der Diamanten an den Kragen. Und hier kommt der Donnerstagsmordclub ins Spiel. Das sind die vier gealterten Personen aus der Seniorenresidenz Coopers Chase, bestehend aus Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim.
    Dieser Kriminalfall ist heiter bis lustig, gespickt mit englischem Humor, und natürlich sehr wahrheitsfremd. Elizabeth verkörpert die pensionierte Geheimagentin, Joyce redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist und wirkt daher etwas plump, und auch die Männer haben besondere Charaktereigenschaften, und runden somit das lustige Quartett ab. Ich fand es unterhaltsam. Etwas weniger ausschweifend wäre das Buch nicht so umfangreich und bestimmt immer noch sehr lesenswert gewesen. Aber alles in allem empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

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    Gisela E., 17.03.2022

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsamer Krimi mit viel britischem Humor

    Elizabeth soll ihrem Ex-Mann helfen, der angeblich bei einem MI5-Einsatz Diamanten gestohlen hat und nun verfolgt wird. Mit Elizabeth ist auch gleich der Donnerstagsmordclub eingeschaltet, und gemeinsam geht es nun darum zu erkunden, was es mit den Diamanten auf sich hat. Zudem wurde einer der Teilnehmer des Clubs, Ibrahim, von einem Dieb niedergeschlagen. Es gilt, diesen Dieb für diese Tat haftbar zu machen.

    Das Buch ist bereits der zweite Band zum sehr exklusiven Donnerstagsmordclub mit seinen ganz besonderen Teilnehmern: Da ist die ehemalige Geheimdienstmitarbeiterin Elizabeth, die mit allen Wassern gewaschen ist; da ist auch die ehemalige Krankenschwester Joyce, die sich als stilles, aber tiefgründiges Wasser entpuppt; da ist der ehemalige Therapeut Ibrahim, der für alle ein offenes Ohr hat; und da ist der Ex-Gewerkschaftsführer Ron. Als Fahrer hat sich Bogdan in der Gruppe eingefunden. Dann gibt es noch die beiden Polizisten Donna de Freitas und ihr Chef Chris Hudson. Diese Mischung verspricht viel britischen Humor und noch mehr britisches Understatement. Da wird der Leser auf falsche Fährten geschickt, und Unmögliches erscheint möglich. Doch für alles gibt es eine logische Erklärung, und die findet der gewiefte Club auf jeden Fall heraus.

    Mich haben der unterschwellige britische Humor zusammen mit einem klug eingefädelten Fall sehr gut unterhalten können. Deshalb empfehle ich das Buch sehr gerne weiter und

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  • 4 Sterne

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    Claudia R., 25.02.2022

    Als Buch bewertet

    Runde 2 für den Donnerstagsmordclub

    Damit es nicht langweilig in der Seniorenresidenz Coopers Chase wird, zieht der Autor auch im zweiten Band der Reihe alle Register. Elizabeth und ihre drei Freunde von Donnerstagsmordclub jagen diesmal verschwundenen Diamanten, alten Geheimdienstlern und der New Yorker Mafia hinterher und auch der ortsansässigen Drogendealerin soll es an den Kragen gehen. Nicht gerade entspannende Freizeitbeschäftigungen für über Siebzigjährige! Der Autor unterhält auch diesmal seine Leser wieder mit viel Humor und Witz. Wobei ich sagen muss, dass das gewisse Etwas und die Spritzigkeit aus Band 1 weniger zu spüren sind. Doch das „kriminalisierende“ Quartett hat man schnell ins Herz geschlossen und ihr Mit- und Füreinander ist beispielhaft. Freue mich schon auf den nächsten Donnerstag;)

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