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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth S., 02.08.2019

    Als Buch bewertet

    Nervenkitzel vom Feinsten

    Inhalt:
    Der grausamste Killer, den das FBI je gejagt hat.
    Lebenslang in Sicherheitsverwahrung.
    Doch er ist entkommen.
    Sein Name: Lucien Folter.
    Robert Hunter wird nicht ruhen, bis er ihn wieder gefasst hat.
    Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?

    Der 10. Thriller mit Profiler Robert Hunter und seinem Partner Garcia.

    Meinung:

    Nachdem "Blutrausch", der 9. Teil der Hunter-und-Garcia-Reihe, mit einem spannenden Cliffhanger endete, war ich schon ganz gespannt auf den neuen Teil, der sich als Fortsetzung des 6. Teils "Die stille Bestie" entpuppte.
    Das Buch beginnt sofort mit einem Paukenschlag! Lucien Folter, ein manipulativer, hochintelligenter Psychopath und ehemaliger Studienfreund von Robert Hunter, gelingt spektakulär der Ausbruch aus einem Hochsicherheitsgefängnis. Sein Ziel ist Rache an Robert Hunter und dafür legt er ihm eine blutige Spur, zwingt Hunter ein Spiel auf. Denn dieser soll Rätsel lösen, um Menschenleben zu retten, doch kann er das schaffen? Die Spannung ist von der ersten Seite an da und wird durch das Katz- und Maus-Spiel, was beginnt, stetig in die Höhe geschraubt! Chris Carter schafft es wie immer, dass der Leser durch kurze Kapitel und den flüssigen Schreibstil nur so durch das Buch fliegt. Dieser Pageturner sorgt mit Perspektivwechseln und unerwarteten Wendungen dafür, dass der Leser atemlos dem dramatischen Showdown entgegenfiebert. Und dieser hat es wirklich in sich, denn Robert Hunter wird zu einem Alleingang und einer Entscheidung gezwungen, die nur ein Ziel hat: seinen Tod...

    Fazit:

    Was für ein fesselnder, nervenzerreißender Thriller! Chris Carter at its best! Ein must read für Fans von Hunter & Garcia und alle, die Thriller lieben, aber man sollte nicht zu zartbesaitet sein ob der blutigen und grausamen Morde. Eine unbedingte Leseempfehlung ist selbstverständlich!

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  • 5 Sterne

    Xanaka, 20.08.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend vom Anfang bis zum Ende

    Robert Hunter bekommt es hier mit einem seiner persönlichsten und schwersten Fälle zu tun. Lucien Folter ist aus der Sicherungsverwahrung ausgebrochen. Schon allein, dass es ihm gelungen ist, sieht Hunter als eine große Schlappe der amerikanischen Justiz an. Es war ihm nur mit Mühe gelungen Lucien dreieinhalb Jahre zuvor zu verhaften.

    Doch was die Ermittler vom LAPD nicht wissen, Lucien Folter und Robert Hunter haben eine gemeinsame Vergangenheit. Beide studierten zusammen Psychologie an der Universität, waren befreundet und wohnten in einem Zimmer. Deshalb kennen sich beide auch so gut und können die Reaktionen des jeweils anderen oftmals vorher einschätzen.

    Robert Hunter kennt Lucien besser als jeder andere und weiß, dass er einer der grausamsten und brutalsten Schwerverbrecher in Amerika ist. Und das Schlimme ist, er mordet nicht aus Lust. Nein er schreibt u.a. eine Enzyklopädie über die verschiedensten Todesarten und das kann man doch nur, wenn man alles selbst ausprobiert hat.

    Jetzt will sich Lucien aber auch an Robert rächen, da er ihn damals hinter Gittern gebracht hat.

    Dieses Buch ist eine Art Fortsetzung des Buches „Die stille Bestie“. Es kann auch ohne den Vorgänger gelesen werden, aber zum besseren Verständnis und Nachvollziehbarkeit empfehle ich auch dieses Buch zu lesen.

    Chris Carter hat in diesem Buch erneut alle Register gezogen. Für zartbeseitete Leser ist das Buch auf keinen Fall etwas. Er zeigt die Gewalt und vor allem die Gewaltbereitschaft von Folter (da ist der Name offensichtlich schon Programm!) in aller Deutlichkeit und Härte. Und so kann man auch verstehen, warum Robert Hunter alles daransetzt, um Folter wieder zu verhaften, auch wenn es dabei sein eigenes Leben kosten könnte.

    Die Handlung ist fesselnd, dramatisch und packend und das vom Anfang bis zum Ende des Buch. Die hohe Grundspannung des Geschehens sorgt dafür, dass man das Buch gar nicht mehr weglegen mag und sich total gefesselt und gebannt wiederfindet. Dieses überaus spannende Buch kann ich nur empfehlen und vergebe gerne fünf Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    egal, 14.08.2019

    Als Buch bewertet

    Einer der schlimmsten, wenn nicht der schlimmste Verbrecher aller Zeiten ist frei und beginnt ein Spiel um Leben und Tod mit seinem früheren Freund und späteren Widersacher LAPD-Detektive Robert Hunter. Das Spiel fordert Menschenleben, der hochintelligente Verbrecher schreckt vor nichts zurück…

    Dieser zehnte Band hat es wieder in sich. Ein Katz-und-Maus Spiel der Extraklasse, welches mich nicht mehr losgelassen hatte, bis ich das Buch vom einen auf den anderen Tag beendet habe. Ich würde empfehlen zumindest vorher „Die stille Bestie“ gelesen zu haben, um ein noch besseres Bild von Lucien Folter zu haben, aber erforderlich ist es andererseits auch wieder nicht, denn Hunters Partner Garcia kennt Lucien nicht und daher wird er samt seinen Taten vorgestellt. Zum Glück hatte ich erst kurz zuvor „Blutrausch“ gelesen, welches am Ende mit einem genialen Cliffhanger Appetit auf das Buch machte. Der Beginn von „Die Jagd auf die Bestie“ ist dann aber noch ein wenig geändert und noch deutlich brutaler. Lucien gelingt es mit großer Brutalität aus dem Gefängnis auszubrechen und seinen weiteren Weg, den er sich über drei Jahre Gefangenschaft zurechtgelegt hat, ist gepflastert mit Leichen, denn er möchte sich mit seinem früheren Freund Robert Hunter duellieren. Hunter und ein umfangreiches Team jagen die Bestie, die so grausam wie hochintelligent ist.

    Wer Carter mag, wird diesen temporeichen Pageturner lieben! Es ist wie immer nichts für Zartbesaitete, denn brutale, grausame und blutige Szenen dominieren das Geschehen. Wer das gut ab kann, wird vom Thriller mitgerissen und mag das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Der Schreibstil mit vielen kurzen Kapiteln und der Aufbau der Geschichte haben mich wieder voll überzeugt und sind typisch Carter.
    Wer wird das brutale Spielchen gewinnen? Wie viele Opfer werden mit dem Leben zahlen müssen und gelingt Lucien Folter die Flucht? Fragen über Fragen, sie sich im Verlauf des Buches spannend/interessant klären.

    Ich kann es kaum erwarten das nächste Buch zu lesen und empfehle solange dieses Buch sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 18.08.2019

    Als Buch bewertet

    Hunter und Garcia – Band 10

    Nachdem mich die bisherigen Bücher mit Robert Hunter und Garcia begeistert haben, war ich gespannt auf den nächsten Fall der beiden. Beim Cover sticht der Titel und Autor ins Auge und es passt gut zu den vorherigen Büchern, auch wenn es nicht sonderlich spektakulär ist. Der Klappentext hat mich angesprochen und neugierig gemacht auf den 10. Fall der beiden.

    Klappentext:
    Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?

    Der 10. Thriller mit Profiler Robert Hunter und seinem Partner Garcia.

    Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung von Anfang an hoch. Dieser hohe Spannungsbogen hält sich auch über das gesamte Buch und ich konnte es schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Die Personen und Orte der Handlung konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Das lag sicherlich auch daran, dass ich die Hauptakteure von den vorherigen Büchern kenne. Ich würde empfehlen, die Bücher in der Reihenfolge zu lesen, da man nur so die gesamte Vorgeschichte kennt und alles nachvollziehen kann. Nachdem ich die bisherigen Bücher der Reihe kenne, war ich auch direkt wieder in der Geschichte drin und hatte keine Probleme der Handlung zu folgen. Die Geschichte hatte mich direkt in ihren Bann gezogen und ich hatte wieder einige Male Gänsehaut beim Lesen. Dieses Buch ist definitiv nichts für Leser mit schwachen Nerven, da es phasenweise sehr brutal ist, aber ich mag es, wenn ich vor Spannung kaum noch aufhören kann zu lesen und das ist hier auf jeden Fall so.

    Für mich wieder ein super spannender Thriller um Hunter und Garcia und eine klare Leseempfehlung mit fünf Sternen für „Jagd auf die Bestie“ von Chris Carter.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 05.08.2019

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter und Lucien Folter freundeten sich als Studenten an. Während Hunter sich als Profiler beim LAPD einen Namen machte, entschied sich Folter, den entgegengesetzten Weg zu gehen. Doch Hunter überführte seinen ehemaligen Freund und brachte ihn hinter Gitter. Doch nun ist der Killer aus der Sicherungsverwahrung entkommen und Hunter weiß, dass ihn Folter herausfordern wird. Wer wird bei diesem Kräftemessen gewinnen?
    Ich lese gerne Thriller und mir gefallen diese grausamen Bücher des Autors Chris Carter. Auch wenn ich nicht alle Bücher aus dieser Reihe gelesen habe, so wurde ich auch von diesem 10. Band wieder gefesselt.
    Robert Hunter hat seinem ehemaligen Studienkollegen Lucien Folter einiges zu verdanken, denn nur mit dessen Hilfe hat er Selbstbewusstsein entwickelt und sich dem Kampfsport zugewandt. Doch er konnte Lucien nicht davonkommen lassen, als der mordend durchs Land zog. Lucien ist intelligent und liebt die Gewalt, er fordert Robert alles ab. Aber auch Robert ist intelligent und er kann sich in Serienmörder gut hineindenken. Obwohl ich Hunter mag, ist er mir manchmal schon fast zu perfekt. Da sehen die Kollegen manchmal recht blass aus. Na gut, muss er wohl sein, wenn er Typen wie Folter fangen will. Aber ich mag auch Hunters Kollegen Carlos Garcia, der als Kollege und Freund wirklich toll ist.
    Auch in diesem Thriller gibt es jede Menge Opfer, die sehr grausam zu Tode kamen. Also Vorsicht, wenn man schwache Nerven hat.
    Die beiden Protagonisten schenken sich nichts und es gibt immer wieder überraschende Wendungen. Die Spannung ist vom Beginn an da und steigert sich stetig. Die psychologischen Tricks und Spielchen bringen eine ungeheure Dramatik.
    Ein packender und spannender Thriller.

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  • 5 Sterne

    Janice K., 23.09.2019

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter ist fassungslos. Das FBI hat einen großen Fehler gemacht, der Lucien Folter, dem gefürchtetsten Serienkiller den das Lang je gesehen hat, die Flucht ermöglicht. Und der denkt nicht dran, sich irgendwo zur Ruhe zu setzen und im Verborgenen zu leben. Stattdessen sinnt er auf Rache. Er beginnt ein perfides Spiel mit Hunter..


    Ich hab mich wie ein kleines Kind gefreut, Lucien wieder zu begegnen. Carters Killer haben alle viel gemeinsam - sie sind grausam, intelligent und gut konstruiert. Aber keiner hat mich je so sehr gepackt wie Folter mit seiner Enzyklopädie des Todes. Er setzt bei allem noch eine Schippe drauf, ist fast übermenschlich. Übermenschlich böse und übermenschlich klug. Und dennoch absolut authentisch. Man spürt in jedem Buch einfach Carters Expertise. Der Mann weiß was er tut - und in Verbindung mit seiner Fantasie und seinem Talent zu schreiben entsteht daraus immer wieder etwas großartiges.

    Jagd auf die Bestie muss sich in keiner Hinsicht vor den Vorgängern verstecken. Das Buch ist genauso spannend, genauso genial und genauso überraschend. Der Showdown am Ende hat die Vorgänger nochmal übertroffen. Die letzten Seiten hab ich gefühlt mit angehaltenem Atem in Minuten verschlungen.

    Ich mochte es auch ungemein, dass die perfekte Supermann-Fassade von Robert Hunter Risse bekommt. Wir erleben ihn hier zum ersten mal ängstlich, überfordert und ratlos. Letzten Endes ist er eben auch nur ein Mensch - und das ist auch gut so.

    Für mich ist Chris Carter ein Autor der in seinem Genre seines Gleichen sucht - und bis jetzt noch nicht gefunden hat. Besser kann man es nicht machen!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Der Meister seines Fachs
    Auch für den 10. Fall um Profiler Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia kann ich nur Lobeshymnen anstimmen. Was soll ich sagen ?? Chris Carter ist und bleibt für mich der beste Thriller-Autor der Welt – bei ihm stimmt einfach alles: die Figuren sind glaubwürdig und sympathisch, ehrlich und authentisch, die Spannung ist immer nervenzerfetzend hoch und man kann seine Bücher einfach nicht mehr aus der Hand legen, bis man die letzte Seite umgeblättert hat. Das habe ich SO bei keinem anderen Autor und fiebere daher auch immer seinem neusten Buch entgegen.
    Und hier hat sich das wieder mal mehr als gelohnt..!
    Hier begegnen wir einem alten Bekannten wieder, der bereits in Band 6 „Die stille Bestie“ Robert Hunter´s Weg kreuzte und der an Brutalität und Grausamkeit kaum noch zu überbieten ist: Lucien Folter. Er ist hochintelligent und sehr gewaltbereit und -verliebt. Ein hochgradig gefährlicher, böser Täter, der Hunter wieder einmal herausfordert, ein Spiel mit ihm spielen möchte, bei dem unweigerlich Menschenleben auf dem Spiel stehen...
    Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?
    Carter wirft einen fast von der ersten Seite an in eine Achterbahn, aus der man nicht mehr aussteigen kann quasi – will man aber auch gar nicht.
    Ich bin auch vom 10. Fall wieder restlos begeistert ! Besser schreiben kann man einen Thriller nicht !!

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  • 5 Sterne

    chipie2909, 21.07.2020

    Als Buch bewertet

    Oh, wie habe ich diesem Buch entgegengefiebert! Seit Lucien Folter aus der Sicherheitsverwahrung geflohen ist, harre ich dem Moment entgegen, an dem mein Lieblingsprofiler Robert Hunter ihm erneut gegenübersteht. Denn hier im 10. Teil der Hunter-Garcia-Reihe von Chris Carter wird Hunter mit seinem ehemals besten Freund konfrontiert. Niemand kennt ihn besser als Lucien und genauso ist es auch umgekehrt. Wird es Hunter gelingen, Lucien endgültig zu fassen?

    Chris Carter hat es wieder mal geschafft, mich komplett in den Bann zu ziehen. Robert Hunter ist so unglaublich authentisch gezeichnet, so dass man ihn schon fast gern haben MUSS. Aber auch Garcia ist sehr sympathisch dargestellt und es freut mich immer total, mehr über sein Privatleben zu erfahren. Dies wurde in diesem Werk zwar nicht so beleuchtet, wie schon in anderen Büchern zuvor, nichtsdestotrotz habe ich jede Zeile inhaliert. Der Schreibstil von Chris Carter ist dermaßen packend, dass es schier unmöglich ist, das Buch wegzulegen. Man hat richtig das Gefühl, selbst auf der Jagd nach Lucien zu sein und fiebert jede Sekunde mit. Ich mag Carters kurze und knackige Kapitel, die meist mit einem Cliffhanger enden. Der Schluß war einfach phänomenal und ich kann es kaum erwarten, Band 11 in ein paar Tagen in meinen Händen zu halten!

    Fazit:
    Was soll man sagen? Chris Carter war, ist und bleibt einfach ein brillanter Thrillerautor. Meiner Meinung nach gibt es zu seinen Thrillern keine Konkurrenz!

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  • 5 Sterne

    Fredhel, 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter war nicht immer der durchtrainierte Profiler, sondern als Kind eher dünn und schüchtern. Dass sich das änderte, hat er seinem Zimmergenossen auf der Uni, Lucien Folter, zu verdanken, der ihn unter seine Fittiche nahm, ihm Kampfkünste schmackhaft machte und sein Selbstbewusstsein aufbaute.

    Doch Lucien mit seinem Superhirn entschied sich für die dunkle Seite. Er wollte eine Enzyklopädie der Psychopathie schreiben und zog systematisch mordend durchs Land. Alle Taten hat er dabei akribisch notiert.

    Robert Hunter ist seine Ergreifung zu verdanken, aber Lucien blieb nur weniger als 4 Jahre hinter Gittern. Nun ist er wieder auf freiem Fuß und fordert Hunter zu einem nervenzerreißenden Kräftemessen heraus, das viele Menschen das Leben kostet.
    Es ist beeindruckend, welche Finten und Geistesblitze der Autor Chris Carter diesem Psychopathen zuschreibt und ebenso fantastisch reagiert Hunter, doch leider hinkt er seinem ehemaligen Freund immer einen winzigen Moment hinterher.

    Als Leser hält man praktisch die ganze Zeit die Luft an, so spannend sind die Abläufe, so unvorstellbar die Gedankenwelt eines irren Mörders.

    Das Finale hält, was der Spannungsbogen all die Seiten schon versprochen hat, doch leider ist es in meinen Augen etwas an der Realität vorbei konstruiert. Trotzdem volle Punktzahl und klare Leseempfehlung an alle Thrillerfreunde mit starken Nerven.

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 01.09.2019

    Als Buch bewertet

    Lucien Folter is back...
    Der zehnte Fall von Robert Hunter und seinem Partner Garcia „rotierte“ bei uns in der Familie – jeder wollte es zuerst lesen und es gab erst nach einem zweiten Exemplar dann endlich Ruhe, grins.
    Auf den neusten Carter warten wir (wie sehr viele andere Leser auch, ich weiß) immer sehr sehnsüchtig und hier hat sich das wie immer auch wieder absolut gelohnt !
    Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?
    Ich habe mich gefragt, ob Carter mit Absicht den Namen „Folter“ gewählt hat oder ob das Zufall ist... Passend ist er ja in jedem Fall...
    Wie in jedem anderen Carter-Thriller zuvor auch peitschte der Autor uns wieder durch das Buch und wir konnten nichts anderen tun als immer weiterlesen, bis zu Ende. Um dann zu bedauern, dass dieses rasend spannende Buch wieder vorbei ist... Es gibt nichts Vergleichbares, Wahnsinn !
    Nervenzerfetzende Spannung, überzeugende Charaktere, überraschende Wendungen – wir sind im „siebten Thrillerhimmel“ !
    Rezension von trucks

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  • 5 Sterne

    bibliofreund, 15.09.2019

    Als Buch bewertet

    Detective Robert Hunters ehemaliger Freund, der Serienkiller Lucien Folter ist aus dem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen. Er will sich rächen, weil Hunter ihn vor dreieinhalb Jahren hinter Gittern gebracht hat. Und er hat sich einen perfiden Plan ausgedacht. Hunter und sein Kollege Garcia müssen einen Wettlauf mit der Zeit gewinnen und mehrmals erscheint die Lage aussichtslos. Die rasante Handlung treibt den Adrenalinspiegel der Leser ins Unermessliche, das Buch ist kaum aus der Hand zu legen.
    „Jagd auf die Bestie“ ist die Fortsetzung von „Die stille Bestie“ (der Band 6 der Reihe). Sicher ist es einfacher und schlüssiger, wenn man die entsprechenden Vorkenntnisse hat und die Bücher der Reihe nach liest oder wenigstens den 6. Band. Das Wichtigste wird aber auch hier noch einmal gesagt, sodass man die Handlung und die Beweggründe der beiden Gegner besser verstehen kann. Auch im 10. Band der Reihe um den hoch intelligenten Detective Robert Hunter und seinen Kollegen Carlos Garcia gibt es viele Überraschungen und unvohergesehene Wendungen. Dabei geht es brutal zu und nichts wird ausgelassen, nicht das kleinste eklige Detail. Wer schwache Nerven hat hat oder sich leicht eckelt, der sollte besser zu harmloseren Krimis greifen. Ansonsten Spannung pur!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 10.08.2019

    Als Buch bewertet

    Seit dem Kruzifix Killer bin ich ein großer Fan von Chris Carter. Jagd auf die Bestie ist der mittlerweile 10. Band mit dem Sonderermittler Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia. Dieses Buch greift auf Bd. 6 "Die stille Bestie"
    zurück. Damals gelang es Robert seinen ehemaligen Studienfreund den Serienmörder Lucien Folter hinter Gitter zu bringen.
    Nach 3 1/2 Jahren ist der Bestie in Menschengestalt die Flucht aus dem Hochsicherheitsgefängnis gelungen. Mit gefälschten Papieren, Verkleidung, Kontaktlinsen und Schaumlatex kann er sich ständig verwandeln und schlüpft sämtlichen Behörden die ihn jagen durch die Maschen. Er will seine Studien über das Morden wieder aufnehmen, aber vor allen Dingen will er Rache. Er fordert Robert zu einem psychologischem Katz-und Maus Spiel heraus.
    Durch die kurzen Kapitel schnell und flüssig zu lesen. Der Autor lässt den Leser an der Denkweise der beiden Genies teilhaben, was ihm durch seinen ehemaligen Beruf sehr gut gelingt. Hier bestimmt das Böse. Die Geschichte ist logisch aufgebaut, die Zusammenhänge gut erklärt. Die Details wie von Carter gewohnt, blutig und schonungslos, also nichts für empfindliche Leser.
    Am Schluss noch einmal Nervenkitzel pur.
    Ich kann nur sagen, weiter so.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arne K., 11.08.2019

    Als Buch bewertet

    Phantastisch ! Keiner schreibt bessere Thriller als Carter
    Nachdem uns nun bereits der zehnte Fall um Robert Hunter und seinen Kumpel Carlos Garcia vorliegt, können wir wohl ohne jegliche Übertreibung sagen, dass sich Chris Carter fast mit jedem seiner Thriller nochmal selbst übertrifft..! WOW !
    Lucien Folter kennen wir bereits aus „Die stille Bestie“ und er war bislang Hunter´s schlimmster Gegner. Und nun ist er zurück... Und bedroht nicht nur Hunter, sondern auch seine Familie und Freunde... Er will ein Spiel mit Robert spielen – und dieser weiß, er MUSS mitspielen, wenn er den gefährlichsten und grausamsten seiner Gegner wieder dingfest machen will.
    Das Tempo von Carter´s Geschichten ist unfassbar hoch – man wird von einem Extrem ins nächste geschmissen und weiß gar nicht, wo oben und unten ist manchmal. Man kann seine Bücher unmöglich weglegen, man MUSS bis zum Ende lesen. Das ging mir bei jedem vorherigen seiner Bücher so und war bei diesem auch nicht anders.
    Wir dürfen immer weiter am Leben der Hauptpersonen teilnehmen, die wie alte Freunde anmuten nach all der Zeit, und die Geschichte ist so rasend spannend, dass man beim Lesen den Atem anhält.
    Besser geht es einfach nicht, die 5 Sterne sind noch zu wenig !

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 11.08.2019

    Als Buch bewertet

    Carter briliert wieder einmal

    Mit "Jagd auf die Bestie" führt Chris Carter die Geschichte weiter, die er in "Die stille Bestie" rund um den Serienkiller Lucien Folter bereits begonnen hatte. Dabei fasst Carter durchaus die relevantesten Informationen aus "Die stille Bestie" zusammen, sodass Leser, die den sechsten Band der Reihe nicht gelesen haben, diesen zehnten Band auch lesen können, ohne zu große Wissenslücken zu haben.

    Robert Hunter und sein ehemaliger bester Freund Lucien sind in diesem Thriller wieder einmal erbitterte Gegner - Lucien möchte seinen ehemaligen Freund für die Haftzeit bestrafen, nachdem er nun aus der Sicherheitsverwahrung ausgebrochen ist. Und dabei treibt er grausame Spielchen in Los Angeles, die die UV-Einheit extrem fordern.

    Ich bin ein großer Fan der Reihe um den Detective Robert Hunter. Und Chris Carter enttäuscht auch mit dem zehnten Band der Reihe nicht. Der Spannungsbogen ist konstant, intelligent konzipiert und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Die Spannung steigert sich bis zum Ende hin - und auch das Finale hat mich gefesselt.

    Von mir erhält "Jagd auf die Bestie" daher auch fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung für Thriller-Fans.

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  • 5 Sterne

    Odenwaldwurm, 26.08.2019

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?

    Der 10. Thriller mit Profiler Robert Hunter und seinem Partner Garcia
    (Klappcovertext vom Buch)

    Ich bin wieder sehr gut in den Thriller gekommen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charakter sind sehr bildlich beschrieben und endlich erfahren wir mehr über Hunter Vergangenheit. So dass ich schon deshalb das Buch nur sehr ungern aus den Händen legen konnte, aber natürlich nicht nur deshalb. Der Autor schafft auch wieder eine gute Spannung, da Hunter in große Gefahr kommt und die Jagt nach den Täter beginnt. Leider bleibt Hunters Partner Garcia in diesem Band ein bisschen blass. Aber dass ich das einzige das ich an dem Buch zu kritisieren habe. Also nur ein sehr minimaler Punkt.

    Somit kann ich dem Buch voll Punktzahl geben und es nur jedem Thriller-Fan nur sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 03.08.2019

    Als Buch bewertet

    Lucien Folter, Serienmörder, Psychopath und pikanterweise ehemaliger Zimmergenosse von Robert Hunter ist wieder auf freiem Fuß. Aus dem Hochsicherheitsgefängnis entflohen, verkriecht er sich jetzt nicht etwa um die wiedergewonnene Freiheit zu genießen. Nein, Lucien muss seine Mordstudien beenden; dafür spielt er nicht nur mit dem Leben seiner Opfer, sondern auch mit Hunter.

    Dieser Band knüpft an den vorherigen (Blutrausch) an und bezieht sich außerdem stark auf Band 6 (Die stille Bestie). Zumindest letzteren sollte man also vor der Lektüre des neuesten Bandes rund um Hunter und Garcia gelesen haben. Lucien Folter ist also kein neuer Bösewicht, zeigt sich in diesem Buch aber von einer neuen, noch scheußlicheren Seite. Gerade die Tatsache, dass er den schlauen Hunter so klein hält, macht einen besonderen Reiz aus, dieser Fall hat eine zutiefst persönliche Note. Ich fand das Katz-und-Maus-Spiel zwischen den beiden sehr spannend und mitreißend, Carters Stil macht einfach Spaß. Seine Thriller gefallen mir eigentlich immer, dieser hier war der erste, den ich in einem Rutsch durchlesen musste. Ein toller zehnter Band, der jetzt schon Lust auf den elften macht.

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  • 5 Sterne

    eleisou, 06.09.2019

    Als Buch bewertet

    Sehnlichst habe ich auf den 10. Band der Reihe gewartet, so schnell war das Buch wieder ausgelesen und so lange dauert es noch bis zum nächsten. So ergeht es mir immer mit den Fällen mit Inspector Hunter und Garcia. Ich bin einfach ein riesen Chris Carter Fan, so ist es nicht wirklich überraschend, dass mir auch dieses Buch gefällt. Zudem muss ich sagen, dass man für diesen Band vielleicht erst den 6. Teil, die Stille Bestie gelesen haben muss, weil dies der Nachfolgerband ist.
    Detective Robert Hunter und sein Kollege Garcia arbeiten bei der UV Einheit des LAPD. Hunter hat in seiner Laufbahn die brutalsten Killer hinter Gittern gebracht. So erging es auch seinem schlimmsten Fall, dem Serienmörder Lucien Folter, der sein ehemaliger Freund und Studienkollege war, und der unzählige Menschen auf brutalste Art und Weise ermordet hat bis Hunter ihn verhaften konnte. Doch nun ist er aus dem Gefängnis ausgebrochen und versucht sich an Hunter zu rächen. Wird ihm dies gelingen oder schaffen es Hunter und Garcia, Lucien zu stoppen, ehe dieser weiter morden kann. Rasante Handlung, brutale Szenen, ein Thriller den man gelesen haben muss. Natürlich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Andrea T., 18.09.2019

    Als Buch bewertet

    die bestie ist zurück

    Schon im letzten Buch haben wir als Chliffhanger das Unfassbare erfahren: Lucien Folter ist entkommen. Der grausamste Killer den das FBI je gesehen und gejagt hat, hat es geschafft, aus der Sicherheitsverwahrung zu entkommen. Wie konnte das passieren? Jetzt will Lucien wieder mit seinem alten Freund Robert spielen.

    Ich fand das Buch wieder mega spannend. Es ist flüssig und sehr sehr spannend geschrieben. Wenn ich die Zeit gehabt hätte, hätte ich das Buch in einem durchgelesen. Als ich gelesen habe, dass Lucien entkommen konnte, war das ein Schock. Der schlimmste Killer ist entkommen. Wie hat er das nur geschafft? Es war ja bekannt, dass er andere Menschen seinen Willen aufzwingen kann. Ich fand es unbegreiflich, wie man so einen Fehler machen konnte. Ich habe gehofft, dass nicht allzu viele auf grausame Weise sterben müssen bis Robert es schafft, Lucien auszuschalten. Chris Carter hat ein gutes Ende für diese Geschichte gefunden und mich auch etwas an der Nase herumgeführt. Auch wenn Chris Carter´s Bücher nix für schwache Nerven sind, freue ich mich schon auf sein nächstes Buch. 5 von 5*.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcel R., 03.08.2019

    Als Buch bewertet

    Der zehnte Fall für Polizeiprofiler Robert Hunter! Der grausamste Killer, den das FBI je gejagt hat. Lebenslang in Sicherheitsverwahrung.Doch er ist entkommen. Sein Name: Lucien Folter. Robert Hunter wird nicht ruhen, bis er ihn wieder gefasst hat. Zusammen mit seinem Partner Carlos Garcia jagtHunter in L.A. nur die brutalsten und gefährlichsten Serienkiller. Definitv keine Hörbuchreihe für Zartbeseitete! (Kurzbeschreibung vom Buch)

    Was für ein Thriller, ich kenne zwar schon ein paar Bücher dieser Reihe. Leider aber noch nicht alle. Dass ich unbedingt noch ändern will. Aber jetzt zu diesem Buch. Der Text ist wie üblich sehr gut und flüssig zu lesen. Die Personen sind gut beschrieben. Besonder Hunter hat mir wieder gut gefallen. So dass ich das Buch immer sehr ungern aus den Händel legte, unter anderem weil es so spannend und interessant geschrieben ist. Diesesmal entkommt ein Gefangener aus der Sicherheitsverwahrung. Hunt kommt natürlich dabei wieder in Gefahr und es wird total spannend. Aber mehr will ich jetzt hier nicht verraten. Lest das tolle Buch und ihr werdet tolle unterhaltsame Stunden erleben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaber, 02.09.2019

    Als Buch bewertet

    Da es sich bei "Jagd auf die Bestie" um den zehnten Fall der Robert Hunter und Carlos Garcia-Reihe handelt, verrate ich nicht allzu viel, um nicht zu spoilern.

    Der schlimmste Serienmörder und Psychopath, den Robert Hunter gejagt hat, ist Lucien Folter. Nun ist es ihm gelungen auf bestialische Art aus der Sicherheitsverwahrung auszubrechen. Nicht nur Robert Hunter will ihn unbedingt fassen und seinem Morden endlich ein Ende setzen, sondern auch Lucien ist darauf erpicht, dass Hunter ihn jagt - selbstverständlich nach seinen Spielregeln.

    Wie in den vorherigen Bänden auch, gelingt es Chris Carter bereits mit den ersten Seiten einen Spannungsbogen zu erschaffen, der stets steil ansteigt und in einem gigantischen Finale endet.
    Anknüpfend an den letzten Fall entwickeln sich die Figuren, insbesondere Hunter selbst und sein Partner Garcia weiter, sodass sie mit jedem gelesenen Band immer mehr Tiefe erlangen und auch hier nicht vor persönlichen Herausforderungen scheuen dürfen.

    Ein grandioser Thriller, der mit Spannung, packendem Schreibstil überzeugt und innerhalb kürzester Zeit durchgelesen ist!

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