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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 08.09.2019

    Als Buch bewertet

    Spannender und nervenraubender geht es nicht mehr, phantastisch !
    Was soll man noch schreiben..??
    Jeder, der einmal einen Thriller von Chris Carter in Händen hatte, weiß doch mittlerweile, dass man die „Königsklasse“ hat dann..!
    Und in „Die Jagd auf die Bestie“ kommt jemand zurück, der böser nicht sein könnte: Lucien Folter...
    „Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?“
    Beim zehnten Fall von Hunter und Garcia kommt man kaum zum Luftholen – aber exakt SO sollte ein Thriller doch auch sein !
    Ich mag gar nicht lang rumreden: besser kann man einen Thriller nicht schreiben ! Hier stimmt einfach alles: Spannung, die Personen, die Geschichte, der Aufbau, der Lesefluss, einfach perfekt !
    Rezension von HK1951

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 31.07.2019

    Als Buch bewertet

    Nervenaufreibend

    Nachdem es im vorherigen Band schon einen Ausblick auf dieses Buch gab, um dann mit einem fiesen Cliffhanger zu enden, habe ich ungeduldig auf diese Fortsetzung gewartet.

    Hunter hat es dieses Mal mit einem fast ebenbürtigen Gegner zu tun, zumal er Lucien aus Studienzeiten persönlich kennt. Die persönliche Beziehung zwischen den Beiden ist auch der Dreh und Angelpunkt dieser Geschichte. Auch wenn es bei den Morden um die psychologische Wirkung geht, so sind sie doch ebenso perfide und brutal wie in allen Fällen der Reihe mit Robert Hunter und seinem Partner Garcia. Das ist echt nichts für zart Besaitete.

    Spannung ist von Anfang an gegeben und der fesselnde Schreibstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Viel zu schnell bin ich am Ende angekommen und so bleibt mir nichts anderes übrig, als auf einen weiteren Einsatz von Hunter und Garcia zu hoffen.

    Mich hat diese Geschichte gefesselt und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, so dass ich gerne fünf Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 15.07.2019

    Als Buch bewertet

    Lucien Folter – der Name ist natürlich Programm – vs. Robert Hunter.

    Kann Chris Carter in seinem 10.ten Thriller eine Schippe drauf legen?

    Ja, na klar, er kann natürlich. Ich bin kein Fan von höher und weiter, von blutiger und brutaler. Aber Chris Carter fällt für mich aus dem Rahmen, denn er schafft mühelos den Spagat zwischen unterhaltsam und gut lesbar, blutig und unglaublich grausam.

    Ich schätze Hunter und Garcia und finde die beiden sehr sympathisch. Die Dialoge sind manchmal sogar humorvoll und launig auch wenn das Grauen im Hintergrund droht. Und Lucien Folter ist mal wieder eine Hausnummer für eine Bösewicht, wie ich sie mag.

    Es ist diesmal noch mehr ein Kampf zischen gut und böse, zwischen Hunter und Folter, zwischen Polizei und Mörder. Extrem spannend, hartboiled aber trotz allem ein Thriller, der nicht nur von den spektakulären Morden lebt sondern auch von den Darstellern.

    Volle Punktzahl. Chris Carter kann es einfach.

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  • 5 Sterne

    paulaso, 14.08.2019

    Als Buch bewertet

    Dies ist mein erster Thriller von Chris Carter. Trotz der Brutalität, finde ich die Story psychologisch hervorragend konstruiert, was an dem vielschichtig begabten Autor liegt, welcher mich für seine weiteren Werke neugierig gemacht hat.

    Hunter und Garcia stellen sich als Ermittler dem grausamen Genie Lucien Folter entgegen, der nach 3,5 Jahren unter schier unmöglichen Umständen aus der Krankenstation eines Hochsicherheitsgefängnisses flieht und dabei ein Blutbad hinterlässt - es wird nicht sein letztes sein. Er will Rache üben an seinem alten Studienkollegen Robert Hunter, der ihn damals hinter Gitter gebracht hat. Ein Spiel das die Nerven zu zerreiben droht beginnt.

    Lucien ist in seiner unempathischen Art wahnsinnig abgeklärt, lässt sich nicht von Gefühlen ablenken sondern verfolgt kaltblütig sein Ziel.

    Keine Lektüre vor dem zu Bett gehen aber sehr gut geschrieben und daher aus meiner Sicht empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jaz1980, 29.07.2019

    Als Buch bewertet

    Mörderischer Rachefeldzug

    Inhalt
    Der Profiler Robert Hunter muss mit seinen Kollegen, den wohl schlimmsten Killer aller Zeiten jagen.
    Lucien Folter konnte aus einem Hochsicherheitsgefängnis fliehen und hinterlässt ein blutiges Schlachtfeld.

    Vor dreieinhalb Jahren konnte Hunter ihn fassen und nun möchte sich Lucien dafür an ihm rächen. Dabei kennt er keine Grenzen. Gelingt ihm und seinem Team die Bestie zu fassen und was hat Lucien für Hunter geplant?

    ,,Jagd auf die Bestie" war mein erster Thriller von Chris Carter.
    Die Story ist sehr spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Der Erzählstil ist sehr flüssig, aber auch sehr detailliert in Bezug auf die genaue Schilderung der brutalen Tötungen durch Luciens Hand.
    Dies war nicht mein letzter Carter.

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  • 5 Sterne

    niggeldi, 09.09.2019

    Als Buch bewertet

    Wie immer spannend

    Im zehnten Band trifft Hunter wieder auf seinen alten Freund Lucien, den er um jeden Preis stoppen muss. Dabei geraten viele unschuldige Menschen in Luciens Visier...

    Das Cover finde ich okay, es ist jetzt nichts Besonderes; die Glasscherben greifen einen Teil der Handlung auf und passen somit gut.

    Der Schreibstil ist wie bei den anderen Büchern der Reihe rasant und macht süchtig. Die kurzen Kapitel verleiten einen dazu, immer weiterzulesen.
    Die wechselnden Perspektiven bauen Spannung auf und man bekommt einen tiefen Einblick in Luciens grausames Gehirn. Auch lernt man Hunters Freundin Tracy besser kennen und man fiebert immer mit.

    Ich gebe 5 Sterne! Es ist empfehlenswert, die Reihe vorher zu lesen. :)

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula B., 07.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wie immer spannend bis zur letzten Seite!
    Trotz Fortsetzung für "Neuleser" sehr gut
    geeignet.
    Leider mussten sehr viele Menschen ihr Leben lassen, bevor Hunter Erfolg hatte und sicherlich auch einen weiteren Fall wieder ermitteln wird.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Peter K., 15.08.2019

    Als Buch bewertet

    Chris Carter Romane sind immer wieder fesselnd.
    Habe bisher alle gelesen, den vorletzten „Blutrausch“ erst letzte Woche ausgelesen.
    Zur Zeit Nele Neuhaus‘s Muttertag, dann die Jagd auf die Bestie

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    saika84, 26.07.2019

    Als Buch bewertet

    Detective Robert Hunter arbeitet bei der UV Einheit des LAPD. In seiner Laufbahn hat er die schlimmsten Killer gejagt und verhaftet. Doch sein bislang schlimmster Fall, war der seines ehemaligen Studienkollegen Lucien Folter, der bis zu seiner Festnahme über 100 Menschen auf brutalste Art und Weise ermordet hat. Nun ist Lucien aus dem Gefängnis entkommen und hinterlässt eine Spur aus Blut und Leichen. Sein Ziel ist es, Rache an Hunter zu nehmen. Wird ihm dies gelingen oder schaffen es Hunter und sein Team, Lucien zu stoppen, ehe dieser weiter morden kann.


    Jagd auf die Bestie ist der 10. Band der Hunter und Garcia Reihe von Chris Carter. Erschienen ist das Buch im Ullstein Verlag. Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und fesselnd, so wie ich das bei den Thrillern von Chris Carter gewohnt bin. Die Kapitel sind angenehm kurz. Eigentlich können die Bände dieser Reihe auch unabhängig voneinander gelesen werden. Bei diesem Band empfiehlt es sich jedoch, wenigstens den 6. Band zu kennen, denn dieser baut darauf auf. Der Täter war, wie bereits im 6. Band auch hier schon zu Beginn bekannt. Lucien Folter, der schlimmste Serienkiller in Hunters Laufbahn und sein ehemaliger Zimmergenosse auf der Uni, ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und will an Hunter Rache üben. Dieser Fall ist bislang Hunters persönlichster. Chris Carter hat uns mal wieder gute Einblicke in die Abgründe der menschlichen Psyche gegeben. Die Spannung wurde gut aufgebaut und es wurde nicht an grausamen Szenen gespart, die einem den Magen umdrehen. Für meinen Geschmack wieder ein gelungener Thriller, den man gelesen haben muss. Natürlich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 28.07.2019

    Als Buch bewertet

    Grossartig


    Ich bin wieder einmal dank Chris Carter in eine Welt voller Spannung eingetaucht.
    "Jagd auf die Bestie"ist wie alle seine Thriller einfach nur genial!!!
    Ich habe mich so darauf gefreut und bin jetzt traurig,dass ich auf den nächsten Thriller warten muss.
    Chris Carter weiss,wie er seine Leser in den Bann ziehen kann.Er schreibt so dermassen spannend,sodass man am liebsten das ganze Buch in einem weglesen kann.
    Das erste von 110Kapiteln fängt Cartertypisch schon rasant an.
    Es geht direkt von Anfang an zur Sache und die Gänsehaut wird von Kapitel zu Kapitel gesteigert. Seine kurzen Kapitel finde ich auch sehr gut.
    Der flüssige und verständlich Schreibstil gefällt mir auch hier,wie immer.


    Jagd auf die Bestie ist der zehnte Roman aus der Rober-Hunter-Reihe.
    Es ist seine erste Fortsetzung von "Die stille Bestie",dem sechsten Band der Reihe ,indem die Geschichte von Lucien und Hunter ihren Anfang nimmt.


    "Jagd auf die Bestie " fängt im ersten Kapitel mit Jordan Weaver an,Justizvollzugsbeamter im Krankenflügel des Lee-Hochsicherheitsgefängnisses in Virginia.
    An dem Morgen sollte sein Arbeitstag anders beginnen. Er merkt nach seiner Ankunft schnell,dass irgendwas nicht stimmt.


    Hier wurde ich als Leserin schon sehr neugierig und die Spannung war extrem hoch. Nun kommt Lucien Folter ins Spiel(Das böse in Menschengestalt,der aus dem Lee-Hochsicherheitsgefängniss ausbrechen konnte.Extrem gefährlich,unberechenbar,furchtlos,extremer Psychophat,Verwandlungskünstler) . In den nächsten Kapiteln wird Robert Hunter und sein Character sehr gut und detailliert beschrieben.
    Es wird von seinen Schlafproblemen geschrieben,natürlich auch den Grund dafür.Als Einzelkind ist Hunter im sozialen Brennpunktbezirk im Süden von Los Angeles aufgewachsen.
    Schnell war klar,dass er anders ist.Er ist extrem hochbegabt und somit wird auch sehr gut erklärt,warum er schnell der Leiter der UV-Einheit des LAPD geworden ist.
    Auch die Verbindung zwischen ihm und Lucien Folter wird ausführlich erklärt.

    Er harmoniert super mit seinem Partner und bestem Freund Carlos Garcia,die seit 10Jahren erfolgreich zusammen arbeiten.

    Lucien Folters Ausbruch war ein besonders schlimmer Ausbruch.
    Adrian Kennedy,Leiter des NCAVC erfährt als erster davon und ich als Leserin bin der Meinung,dass er eine grosse Schuld an dem Ausbruch hat.
    Es wird gut erklärt warum er das Gefängnis gewechselt hat,was in meinen Augen total unnötig gewesen war.


    Ab jetzt beginnen die Spiele.
    Hunters Alptraum wird wahr,Lucien Folter ist auf der Flucht,er treibt sein Unwesen weiter.
    Er setzt immer wieder seine Arbeit fort und rächt sich an Hunter,der ihn damals festgenommen hat.


    Auch Lucien Folter ist hochintelligent,er schreibt sehr ausführlich über die Psyche eines Psychophaten und über Sprengstoffanleitungen.
    Folter ist ein extrem gefährlicher Psychophat,der seine eine eigene Studie ins Leben gebracht hat.
    Aber nach dem Ausbruch war sein Ziel ganz klar:
    Rache an Hunter!

    Mit extremen Rätseln schickt er Hunter auf eine gefährliche,für mich als Leserin auf eine sehr spannende und nervenanspannende Reise.
    Er will Hunters Psyche brechen ,und somit ist ihm jedes Mittel recht und er veranstaltet das unmenschliche.

    Ich empfehle jedem Thrillerfan,dieses Buch zu lesen.
    Die Vorgänger natürlich auch.
    Ich bin glücklich,dass ich es endlich lesen konnte und warte gespannt auf Chris Carters nächstes Werk.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 06.08.2019

    Als Buch bewertet

    "Hochspannend"

    Der hochintelligente Lucien Folter verdankt Robert Hunter seinen Aufenthalt in lebenslanger Sicherheitsverwahrung. Doch nun konnte er fliehen und fordert Hunter heraus. Dazu lockt er ihn auf seine Spur. Doch wer von ihnen ist klüger und wird gewinnen? 

    Auf diesen Thriller habe ich mich riesig gefreut, denn die Reihe um Robert Hunter ist einfach ein Garant für extreme und atemlose Spannung vom Feinsten. Und ich wurde wie erwartet nicht enttäuscht. 
    Der Schreibstil war absolut fesselnd und konnte authentische Handlungsorte und Szenen in meinem Kopf erzeugen. Ich hing gefesselt an den Seiten und mochte das Buch nicht mehr weglegen, bis ich bei der letzten Seite angekommen bin. Einfach großartig. 
    Robert Hunter fand ich wieder total faszinierend, sehr intelligent und beherrscht. Doch auch seinen Partner Carlos Garcia mochte ich wieder, wie bisher auch, unheimlich gerne. Sie sind einfach ein tolles Team.  
    Die Story hat mich wieder einmal absolut umgehauen. Brutale und blutige Morde gehörten natürlich auch wieder dazu. Richtig super fand ich die intelligenten Spielchen und Rätsel, die Folter schuf und die Hunter meisterte. Dennoch schien Hunter stets einen Schritt hinter Folter herzuhinken. Doch das machte natürlich auch die gewaltige Spannung aus, die das gesamte Buch über auf einem enorm hohen Level gehalten wurde. Ich war total gebannt, wer von beiden in diesem Duell der Stärkere sein wird. 

    Ein hochspannender und blutig-brutaler Thriller, der mich komplett überzeugt hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamer, 11.08.2019

    Als Buch bewertet

    Auch der zehnte Band ist wieder gelungen

    Was soll ich sagen? Der Name Chris Carter ist für mich untrennbar mit Spannung und absolutem Gänsehautfaktor verbunden. Und auch in dem zehnten Band um die UV-Einheit des Los Angeles Police Departments enttäuschen die Ereignisse rund um Garcia und Hunter nicht.

    Nachdem der Grundstein für die Handlung diesen neuen Bandes bereits im Band mit dem Titel "Die stille Bestie" gelegt wurde, treffen Robert Hunter und Lucien Folter in diesem Band erneut aufeinander. Und Lucien ist auch nach drei Jahren im Gefängnis genauso bösartig und brutal wie eh und je.

    Der Thriller ist unglaublich spannend geschrieben, die Kapitel fliegen nur so dahin. Dabei habe ich mit Robert Hunter unglaublich mit gelitten, der ganz persönlich im Mittelpunkt der unliebsamen Aufmerksamkeit von Lucien stand.

    Ich fand diesen Band genauso genial wie alle vorherigen Bände der Reihe und bin absolut begeistert!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 21.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wenn man ein Buch lesen möchte, bei dem man sicher weiß, dass man es nicht mehr aus der Hand legen kann, dann ist das Chris Carter.
    Jagd auf die Bestie ist seine erste wirkliche Fortsetzung innerhalb der Reihe um Hunter und Garcia, aber auch dieses Buch kann man in meinen Augen lesen, wenn man, in diesem Fall Band 6 (hier geht es um Lucien), nicht kennt. Denn ich habe immer noch nicht alle seine Bücher gelesen, auch den 6. Fall nicht und hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, mir würde etwas an Informationen fehlen.
    Er nimmt die wichtigsten Details geschickt auf und erklärt, woher er die “Bestie” kennt, und mit wem sie es zu tun haben.

    Dementsprechend viel mir auch der Einstieg mehr als leicht. Dieser Mann schreibt einfach so genial, ich könnte hier tagelang weiterlesen und es wäre nie genug. Er gehört auf jeden Fall zu den Autoren, bei denen ich auch bei einem mehr als 1.000-Seiten Buch niemals zurückschrecken würde.

    Ich liebe seine Anspielungen, die eine Richtung vorgeben, dann aber plötzlich eine ganz andere Wendung nehmen. Er baut nicht nur gespielt Spannung auf, er beherrscht es meisterhaft mit dieser zu spielen und weiß genau, wie er seine Leser in den Wahnsinn treibt. Seine Bücher sind wie Adrenalin pur. Dabei bin ich auch jedes Mal wieder fasziniert, wie viel Hintergrundwissen und Details sich in den Geschichten verbergen. Seine Figur Hunter ist nicht nur ein genialer Detective, er ist hochintelligent, und man glaubt jedes einzelne Wort davon. Die Rätsel, die Twists, Carter muss schon wirklich ein kleines Genie sein, um dies alles so gekonnt miteinander zu verstricken, damit es am Ende tatsächlich Sinn ergibt, und man es nie vollkommen durchschauen kann.

    Er erzählt auch diese Geschichte wieder aus zwei Sichten, die der Ermittler und aus Sicht der Bestie, Lucien Folter. Es gab Momente, da dachte ich wirklich, das ist so absolut krank. Lucien ist wirklich grausam, leider aber genauso schlau. Und auch hier ist das alles glaubhaft und realistisch dargestellt. Seine Taten werden detailliert beschrieben und sind sicher nichts für ganz Zartbesaitete. Hier passiert so viel außenrum, die Ermittlungen, bei denen man miträtselt, die Charaktere, die immer eine wichtige Rolle spielen, es ist keine Geschichte mit aneinandergereihten Grausamkeiten.

    Fazit
    Jagd auf die Bestie ist bereits der 10. Fall um sein Ermittlerduo Hunter und Garcia, aber das ändert nichts an der Qualität. Ganz im Gegenteil, dieses aktuelle Buch ist sogar mein neuer Liebling, es war für mich an Spannung kaum zu überbieten. Ich konnte gar nicht schnell genug lesen, um zu wissen, wie es weitergeht. Brutal, faszinierend, perfekt durchdacht, der Autor spielt mit dem Verlauf und mit dem Leser, das ist Carter. Ich kann von ihm nie genug bekommen und freue mich jetzt schon auf das nächste Buch, 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 25.07.2019

    Als Buch bewertet

    Atemberaubend wie eh und je

    Robert Hunter bekommt es in seinem neuen Fall mit einem alten Bekannten zu tun. Lucien Folter ist die Flucht aus einem Hochsicher-heitsgefängnis gelungen. Ein teuflischer Täter, der in der Vergangenheit an Kaltblütigkeit kaum zu übertreffen war. Lucien hat mit Robert gemeinsam studiert und sie trafen sich wieder, als Robert ihn vor etwas mehr als drei Jahren hinter Gittern brachte. Dies hat in Lucien den Wunsch auf Rache freigesetzt, so dass er nun alles arrangieren will, um Robert weh zu tun. Ist Robert mit seinem Partner Garcia diesem Mann gewachsen? Wird er ihn aufhalten können?

    "Jagd auf die Bestie" ist bereits der zehnte Band aus der Reihe um den brillanten Ermittler Robert Hunter. Die vorherigen Bände konnten mich bereits begeistern, so dass ich mit hohen Erwartungen und viel Vorfreude in das Buch gestartet bin. Auf Chris Carter ist als Autor aber Verlass. Schon nach wenigen Seiten konnte er mich mit seinen unnachahmigen temporeichen Schreibstil in die Welt der tiefsten menschlichen Abgründe psychotischer Täter hinabziehen. Er arbeitet dabei mit sehr vielen und kurzen Kapiteln, die mit den jeweiligen Perspektivwechseln für ein zusätzliches Tempo sorgen. Der Spannungsbogen wird direkt zu Beginn des Buches aufgebaut und mit überraschenden Wendungen und unvorstellbaren Taten auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Geschickt führt Chris Carter dabei den Leser immer wieder auf die falsche Fährte und sorgt so dafür, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. Auch das spektakuläre und fulminante Finale kann überzeugen und lässt auf noch möglichst viele Folgebände hoffen.

    "Jagd auf die Bestie ist aus meiner Sicht eine absolut gelungene Fort-setzung der erfolgreichen Thriller-Reihe, die aber definitiv nicht für zartbesaitete Leser geschrieben wurde. Aus meiner Sicht ein rundum packendes Buch, welches ich sehr gerne weiterempfehle und mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bücherwurm10, 06.08.2019

    Als Buch bewertet

    Nervenzerreißender Psychothriller!
    Atemberaubend, spannungsgeladen und brutal, mit diesen Worten würde ich das neue Buch von Chris Carter "Jagd auf die Bestie" beschreiben!

    Robert Hunter, ein hochintelligenter Ermittler und Profiler, macht sich mit seinem Partner Carlos Gracia auf die Suche nach dem psychopathischen Serienmörder Lucien Folter. Ihm ist nicht nur die Flucht aus einer gut gesicherten Haftanstalt gelungen, er hat dort auch noch eine beunruhigende Nachricht für Hunter hinterlassen.

    Der Serienkiller Folter ist ebenso hochintelligent, dazu noch unberechenbar und sehr gewaltbereit! Ein gefährlicher Psychopath - auf freiem Fuß!

    Der Schreibstil des Autors ist sehr anschaulich und mitreißend, nichts für schwache Nerven! Die Spannung und Dramatik steigert sich beim Lesen, so dass man Herzklopfen verspürt und der Blutdruck steigt!

    Ich vergebe daher 5 Sterne und eine eindeutige Kauf- und Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 26.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ich bin von Anfang an ein großer Fan dieser Buchreihe von Chris Carter und war sehr gespannt auf die erste Fortsetzung. Und was soll ich sagen außer, dass meine Erwartungen nicht enttäuscht sondern noch übertroffen wurden.
    Hunter und Garcia sind wie immer toll beschrieben und die Charaktere entwickeln sich selbst jetzt nach so vielen Bücher immer noch weiter und werden facettenreicher. Aber diesmal wird auch Lucien Folter noch weiter rausgearbeitet und es tuen sich erschreckende Einblicke in diese gestörte Psyche auf. Respekt für diese Meisterleistung an Recherche, Gespür und Hingabe an die Story.
    Die Geschichte ist diesmal als Fortsetzung etwas detaillierter und hat mir wahrscheinlich daher sehr gut gefallen. Besonders das Ende fand ich sehr trickreich geschrieben und ich bin natürlich jetzt schon gespannt wie es im nächsten Buch weiter geht.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 25.07.2019

    Als eBook bewertet

    Ein wirklich passender Buchtitel, denn um nichts anderes geht es in dem Buch.
    Lucien Folter (bekannt aus „Die stille Bestie“) bricht aus dem Hochsicherheitsgefängnis aus und sinnt auf Rache an Hunter, der ihn ins Gefängnis gebracht hat. Doch Lucien bringt Hunter nicht einfach um, er spielt ein schreckliches Spiel mit ihm. Bis Hunter den Spieß umdreht.
    Ich hatte ein wenig Probleme mit dem Anfang des Buches, der zog sich für mich ein wenig zu sehr. Auch wenn das Buch gleich im ersten Kapitel sehr blutig ist, aber dann dauert es in meinen Augen etwas länger, bis die Handlung so richtig Fahrt aufnimmt. Genossen habe ich aber immer die Szenen, in denen Lucien zu Wort kam. Und die letzten 200 Seiten haben mich dann auch wieder total gefesselt und ans Buch geklebt. So viel Spannung und wie Carter es immer wieder schafft, die Spannung hoch zu halten und den Leser Nägel kauend mit einem Schwenk auf eine andere Person hinzuhalten, das sucht schon seinesgleichen.
    Das Buch ist bereits der 10. Band aus der Hunter und Garcia-Reihe und eine unabhängige Fortsetzung des 6. Bandes. Um die Handlung von „Jagd auf die Bestie“ besser verstehen zu können, sollte man „Die stille Bestie“ gelesen haben, was ja auch ein reines Vergnügen ist.
    Fazit: wer blutige Thriller mag ist bei Carter immer bestens aufgehoben. Auch wenn hier der Anfang etwas krankte.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun K., 09.08.2019

    Als eBook bewertet

    Was soll ich sagen. Bin gerade mal auf Seite 50.
    Hab jetzt schon Schnapp Atmung.
    Das schafft nur Chris Carter!
    Lesen, lesen lesen

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 01.08.2019

    Als Buch bewertet

    Nervenzerreissender Thriller auf hohem kriminalpsychologischen Niveau
    Der zehnte Hunter-und-Garcia-Thriller hat es in sich. Lucien Folter, Hunters einstiger Studienkollege und psychopatischer Serienmörder aus dem sechsten Band „Die stille Bestie“, ist die Flucht aus einem Hochsicherheitsgefängnis geglückt. Der Meister der Manipulation und Verkleidung ist nicht nur bereit, seine tödlichen Studien fortzuführen, sondern er will vor allem eines: Rache! Rache an Robert Hunter, seinem früheren Freund, der ihn hinter Gitter brachte. Doch zuvor genießt er sein perfides Katz- und Mausspiel mit den Ermittlern.
    Auch wenn Autor Chris Carter empfiehlt, zuvor „Die stille Bestie“ zu lesen, ist dieser Band problemlos ohne Vorkenntnisse verständlich. Viele Informationen, wer Lucien Folter ist und in welchem Bezug er zu Profiler Robert Hunter steht, sind in den Roman eingebaut. Vor allem bei den Psychospielchen zwischen Lucien und Robert war sehr gut die kriminalpsychologische Ausbildung des Autors erkennbar, beide Charaktere sind hochintelligent und bewegen sich auf entsprechendem Niveau. Auch die Tötungsarten, welche Lucien im Roman anwendet, sind aussergewöhnlich und teilweise erschreckend schonungslos bis nervenzerfetzend.
    Ein bis zum Schluss nervenzerreissender Thriller auf hohem kriminalpsychologischen Niveau!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mfurch, 15.08.2019

    Als Buch bewertet

    Unglaublich dass "Jagd auf die Bestie" schon der zehnte Teil der Reihe ist. Als großer Fan habe ich natürlich alle Teile verschlungen, und nein, es wird auch beim zehnten Teil kein bisschen langweilig. Lucien Folter, der bereits in einem anderen Band seinen Auftritt hatte, ist wieder da. Folter entkommt der Sicherheitsverwahrung und fordert Robert Hunter heraus. Er hinterlässt eine blutige Spur und es beginnt ein richtiges Katz- und Maus-Spiel zwischen Folter und den Ermittlern.
    Es gibt viel Gewalt, blutige Gewalt, aus diesem Grund ist das Buch nichts für Leser mit schwachen Nerven. Ich habe mit Hunter und Garcia mitgefiebert, die beiden sind ein super Team. Der Thriller bietet Gänsehaut, Nervenkitzel und ganz viel atemlose Spannung. Es fiel mir schwer, das Buch auch nur kurz beiseite zu legen. Wieder ein genialer Teil aus der Feder von Chris Carter, man merkt genau, dass er weiß, worüber er schreibt. Jetzt bleibt nur, auf die Fortsetzung zu warten.

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