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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 05.08.2019

    Als eBook bewertet

    Die Bestie sinnt auf Rache – ein gewohnt harter und fesselnder Thriller

    „Jack the Ripper ist ein wohlerzogenes Kindergartenkind im Vergleich zu Lucien Folter.“ (ebook, S. 33)

    Meine Meinung:
    „Jagd auf die Bestie“ ist der zehnte Fall für Robert Hunter, seines Zeichens Ausnahme-Profiler und Leiter der UV(Ultra Violent)-Einheit beim LAPD. Inhaltlich schließt das Buch an den sechsten Fall an („Die stille Bestie“), in dem Hunter seinen alten College-Freund und Serienkiller Lucien Folter zur Strecke und ins Gefängnis gebracht hat. Nun, rund 3,5 Jahre später, ist dieser aus dem Hochsicherheitsgefängnis entkommen – und sinnt auf Rache!

    Autor Chris Carter selbst empfiehlt seinen Lesern, auch „Die stille Bestie“ gelesen zu haben, um in den vollen „Genuss“ der Lektüre dieses Buches zu kommen. Auch wenn man „Jagd auf die Bestie“ „stand alone“ lesen und verstehen kann, würde ich mich der Empfehlung Carters hier anschließen und jedem raten, mit Band 6 zu beginnen. So oder so ist man sofort von dieser Geschichte gefesselt, denn allein die grausamen Umstände von Folters Ausbruch verdeutlichen, mit was für einem skrupellosen und brandgefährlichen Gegenspieler Hunter es hier erneut zu tun bekommt. Und diesmal jagt nicht Hunter Lucien Folter – sondern umgekehrt! Es ist ein perfides und blutiges Katz-und-Maus-Spiel, das Folter seinem ehemaligen Freund („Grashüpfer“) aufzwingt, und erneut ein psychologisches Kräftemessen par excellence. Chris Carter erweist sich hiermit einmal mehr als Garant für sehr blutige, brutale, aber eben auch spannende und fundierte Thriller-Kost. Lediglich einige Passagen zwischendurch habe ich als etwas langatmig empfunden, wenn die Beschreibungen zu detailliert wurden, ohne die Handlung wirklich voranzutreiben. Dazu gab es mit dem Kapitel um die Schülerin Tracy noch einen Part mitten in der Geschichte, bei dem ich bis zum Schluss gewartet habe, dass er sich in die Haupthandlung einfügt – leider Fehlanzeige und damit leichter Abzug in der B-Note.

    FAZIT:
    Hart, härter, Carter. Blutige Thriller-Kost und ein fesselndes Kräftemessen zweier Ausnahme-Erscheinungen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 24.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ein dämonischer Killer

    Robert Hunter, Profiler des LAPD, ist ein erfahrener und erfolgreicher Jäger der grausamsten Killer. Einer der schlimmsten Killer ist Lucien Folter, dem die Flucht aus der Sicherheitsverwahrung gelungen ist. Lucien hat es auf Hunter abgesehen, er fordert ihn zu einem grausamen Spiel auf. Wenn der Täter wieder gefasst werden soll, kann Hunter gar nicht anders als bei diesem Spiel mitzumachen. Und trotz der Zusammenarbeit mehrerer Abteilungen gelingt es Lucien Folter, eine Spur des Grauens zu hinterlassen…

    Der bereits 10. Thriller mit Profiler Robert Hunter und seinem Partner Garcia spart nicht mit grausamen Szenen, schon der Einstieg treibt den Adrenalinpegel des Lesers in die Höhe. Der Killer, einstmals befreundet mit Robert Hunter, zeigt sich als menschliches Chamäleon und scheint seinen Verfolgern immer zwei Schritte voraus zu sein. Manche der Szenen waren mir denn auch zu ausführlich beschrieben, so genau wollte ich nicht wissen, was z.B. eine Explosion ausrichten kann. Mir ist aber klar, dass andere Leser sich genau über diese Szenen sehr freuen werden. Aber auch die psychologische Seite der Taten wird gut beleuchtet. Das grausame Spiel des Täters hält sogar einen gewissen Reiz inne, immer mit der Frage, ob Hunter es schafft, die Rätsel zu knacken, die der Täter extra auf ihn zuschneidet. Ich muss gestehen, ich habe dieses Buch in Rekordgeschwindigkeit verschlungen, es ist äußerst fesselnd geschrieben und schafft es schnell, den Leser in seinen Bann zu ziehen.

    Sinnvoll ist es, wie der Autor selbst betont, vor diesem Band den sechsten Band der Reihe zu lesen, „Die stille Bestie“, denn das vorliegende Buch baut direkt auf dessen Handlungen auf. Dem kann ich mich nur anschließen, denn ansonsten fehlen einige wichtige Details der Geschichte. Insgesamt aber kann ich dieses Buch, wie auch die Vorgänger, sehr gut weiter empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

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    Corinne B., 13.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich habe schon einige Bücher von Chris Carter gelesen und es war wieder ein unvergesslich toller und spannender Thriller, ich will unbedingt noch mehr Bücher von ihm lesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Chris Carter ist mein absoluter Lieblingsautor im Bereich Thriller. Von seinen Büchern rund um Detective Robert Hunter und Carlos Garcia kann man Spannung pur erwarten und absoluten Nervenkitzel in einer rasant erzählten Geschichte. In "Jagd auf die Bestie" begegnen wir einem alten Bekannten wieder, der schon mal in Band 5 auftauchte: Lucien Folter. Für mich war Band 5 eines der besten Carter Bücher und genau daher habe ich mich auch so auf dieses Buch gefreut.

    Der Psychopath und ehemaliger Studienkollege von Robert Hunter ist aus dem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen und möchte seine Mord-Enzyklopädie vervollständigen. Doch für ihn ist dieser Plan erst perfekt, wenn er daraus ein Katz und Maus Spiel mit seinem alten Freund Robert Hunter macht. Wird Hunter es schaffen, Lucien zu stoppen, bevor dieser seine Pläne in die Tat umsetzen kann?

    Ich muss gestehen, dass ich den Anfang dieses Buches für Carters Verhältnisse relativ langatmig fand. Doch nach den ersten paar Kapiteln, findet Carter schnell zurück zu seiner alten rasanten Erzählweise und es beginnt ein Psychokrimi der ganz brutalen Art - wie man es von Carter gewohnt ist.

    Was das Ganze dieses Mal besonders macht, ist die Beziehung zwischen Robert und Lucien - alte Studienkollegen der Psychologie, die einen gegensätzlichen Lebensweg eingeschlagen haben. Es ist super spannend, mitzuerleben, wie sich diese beiden Genies duellieren. Lucien dabei zunächst immer einen Schritt voraus, doch kann er sein Meisterwerk wirklich zuende bringen, bevor Robert ihn stoppen kann? Und wie viele Opfer wird es bis dahin noch geben?

    Für mich wieder ein brillanter Thriller - typisch Chris Carter. Einen Stern Abzug für den etwas langatmigen Einstieg, den ich so von Carter nicht gewohnt bin.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Als der Serienmörder Lucien Folter aus dem Gefängnis ausbricht, weiß Robert Hunter, dass dieser es auf ihn abgesehen haben wird. Die beiden gingen zusammen zur Universität und Robert war es, der Folter hinter Gittern brachte. Folter fordert seinen ehemaligen Freund zu einem Duell heraus und macht mit dem Morden weiter. Wird es Robert Hunter gelingen, die Bestie wieder hinter Gittern zu bringen?

    Der 10. Fall für Hunter und Garcia und diesmal haben sie es wirklich mit dem Bösen in Menschengestalt zu tun. Die Morde sind perfide und böse und treffen Robert Hunter persönlich. Da Folter ein Meister der Verkleidung ist, ist es schwer ihm beizukommen, auch wenn fast alle amerikanischen Behörden an der Suche nach ihm beteiligt sind. Und die Verfolgung des Mannes ist mal wieder meisterlich geschrieben, so dass man die Spannung kaum aushält, da es Chris Carter gelingt, durch Perspektivwechsel Spannung aufzubauen. Während man noch überlegt, was der Protagonist des letzten Abschnitts nun tun wird, ist man bei einem der Verfolger und muss mit ansehen, wie alles schief läuft. Großartig gemacht. Die beschriebenen Verbrechen Folters sind nichts für schwache Gemüter, aber das ist man bei Carter ja gewöhnt.

    Auch dieser Teil der Serie ist wieder toll geschrieben und spannend. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht, aber Chris Carter wird schon wissen, was er macht. Ich bin sehr gespannt, wie Hunter aus diesem Zusammentreffen mit seinem alten Widersacher hervorgehen wird und freue mich deswegen umso mehr auf den 11. Teil um die beiden Ermittler.

    Wieder ein toller und spannender Thriller aus der Feder von Chris Carter. Er kann es einfach!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 13.08.2019

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist bereits der zehnte Band der Robert-Hunter-Reihe und die erste Fortsetzung, die der Autor geschrieben hat. „Jagd auf die Bestie“ knüpft an an „Stille Bestie“, den sechsten Band der Reihe.
    Der Autor empfiehlt in seiner Schlussbemerkung, Band sechs ebenfalls zu lesen, damit man den aktuellen Band wirklich versteht.
    Das habe ich leider erst zum Schluss gelesen, da wäre es hilfreich gewesen, den Hinweis zu Beginn zu geben.

    Ich habe noch keinen Vorgängerband gelesen, hatte aber an keiner Stelle im Buch das Gefühl, nicht folgen zu können oder Informationen zu vermissen. Vielleicht kann man aber noch tiefer in die Geschichte eintauchen oder sieht komplexere Zusammenhänge, wenn man Band sechs kennt?

    Der Thriller ist brutal, das wusste ich im Vorfeld und davor war mir etwas bange - aber wer Mankell liest, kommt m.E. auch mit Carter zurecht.

    Die Story an sich war spannend und die Einblicke in die Untiefen des Bösen interessant, ich konnte nur keinen wirklichen Bezug zu den Ermittlern aufbauen und habe es eher aus der Distanz gelesen, vielleicht weil ich eben die Entwicklung der Serie nicht mitverfolgt habe.

    Kleine Kritik zur Auflösung: diese war mir zu holprig und zu unrealistisch, ansonsten aber eine wirklich spannende Lektüre.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 27.07.2019

    Als Buch bewertet

    Jagd auf die Bestie von Chris Carter ist der 10 Fall für Profiler Robert Hunter und seinen Kollegen Garcia und die Fortsetzung zu die Stille Bestie.

    Nach den letzten Bänden von Chris Carter hatte ich mich eigentlich entschieden die Reihe nicht weiter zu verfolgen, da sie mir doch zu grausam wurden. Nun hat meine Neugier doch gesiegt und ich bereue es in keinster Weise-ganz im Gegenteil: Mit Jagd auf die Bestie ist Carter eine super, spannende Fortsetzung gelungen.

    Lucien Folter entkommt aus dem Gefängnis und Hunters Aöbtraum wird war, der Teufel in Menschen Gestalt sinnt auf Rache. Es gibt einige Rückblenden auf Hunters und Luciens gemeiname Studienzeit. Sie stehen sich von der Intelligenz in nichts nach, nur auf unterschiedlichen Seiten des Gesetzes. Lucien ist ein Psychopath wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat.

    Carter gelingt es den Leser von Anfang in seinen Bann zu ziehen und die Spannung hoch zu halten um sie in einem nervenzereissenden Finale noch weiter ansteigen zu lassen.

    Für Schwache Nerven könnten manche Beschreibungen allerdings etwas too much sein.

    Mir hat das Buch spannende Lesestunden beschert und empfehle es gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 28.07.2019

    Als eBook bewertet

    Ganz sicher nichts für Zartbesaitete. Und selbst Leser, die härtere Krimikost bevorzugen, könnten hier an ihre Grenzen kommen. Das ist hier echt starker Tobak. Wie kann man sich nur solche Charaktere ausdenken und solche unvorstellbaren Taten? Der geflohene Straftäter geht schon bei seiner Flucht über Leichen. Und er mordet – seine Rachepläne genauestens verfolgend – munter weiter. Hier stimmt das „munter“ tatsächlich, denn die meisten seiner Handlungen erheitern ihn tatsächlich. Die US Marshals, FBI, NSA, ATF, das Ministerium für Heimatschutz, LAPD und alle, die in die Suche nach dem Flüchtigen involviert sind, erscheinen wie ein Haufen unfähiger Vollpfosten. Und auch Hunter, dem das ganze Geschehen gilt, steht eher machtlos dem Ganzen gegenüber. Bis zum Showdown werden die Ereignisse zügig bis rasant abgehandelt, die Spannung hoch gehalten und das Ende im wahrsten Sinne explosionsartig herbeigeführt. Wie gesagt, nichts für schwache Nerven. Kann und sollte man in einem Zug durchlesen. Und die anderen Bände sich dann auch zu Gemüte führen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia S., 05.08.2019

    Als Buch bewertet

    Schon der 10. Band über das Ermittler-Duo Robert Hunter und Carlos Garcia. Man würde annehmen, dass nach dieser Zeit die Luft raus ist. Doch weit gefehlt!
    Nicht nur, dass die beiden Ermittler äußert sympathisch und ein wirklich gutes Team sind, nein, sie haben auch stets mit Fällen zu tun, die dem Leser den Atmen nehmen.

    Ich finde die Idee, dass ein Mörder, der bereits in einem vorangegangen Band auftaucht, wieder in's Spiel kommt, super! Wenn man treuer Fan der Bücher von Chris Carter ist, kennt man dieses Band natürlich und erinnert sich (vielleicht etwas vage, vielleicht auch ganz genau) an die Gräueltaten, die Lucien Folter begangen hat. Und nun mordet er wieder!

    Chris Carter weiß definitiv, wie man Spannung aufbaut. Auch wenn der 10. Band eher eine Hetzjagd, ein Katz-und-Maus-Spiel als große Ermittlungsarbeit mit Rätselraten und Indizien analysieren ist, so langweilt man sich trotzdem auf keiner Seite des Buches.

    Das Psychospiel hat begonnen, ab Seite 1!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 01.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ich bin bekennender Fan dieser Reihe von Chris Carter und so konnte ich es kaum abwarten bis neues Buch erschien. Glücklicherweise habe ich somit auch vorher die stille Bestie gelesen und wusste wer Lucien Folter war und welchen Kontakt Robert zu ihm gehabt hat.
    Ich wusste also auch schon, dass Lucien geflohen war und somit bot der Einstieg in die Geschichte wenig Neues, aber für Neueinsteiger war es geschickt gemacht. Manche Passagen über Lucien und dessen Selbstverliebtheit zogen sich für mich ein wenig hin. Sehr gerne hätte ich stattdessen mehr von der Kommunikation und dem Leben der ermittelnden Beamten erfahren. Die Brutalität und Gewissenlosigkeit mit der Lucien vorging, schockierte mich trotzdem . Insbesondere Luciens Satz "Wie tötet man jemanden,ohne ihn zu töten? ...." und seine Umsetzung ließ mich frösteln. Spätestens ab dort hatte mich der Autor wieder gepackt und der Showdown hatte es in sich..... ein Ende à la Chris Carter.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lacastra, 10.08.2019

    Als Buch bewertet

    Tja, der Mann kann es einfach...

    Irgendwie versteht es Chris Carter wie kein zweiter, spannungsgeladene Thriller ohne Atempause zu schreiben und wer ihn bereits kennt greift sicher sowieso ohne Bedenken zu.

    Hier tauchen wir in den mittlerweile schon zehnten Fall von Robert Hunter und Carlos Garcia ein, und wer meint Herrn Carter könnten nach 9 atemberaubenden Büchern nun vielleicht langsam die Ideen ausgehen, der irrt sich. Wer Carter kennt weiß außerdem, seine Bücher sind aufgrund der Grausamkeiten und Gewaltdarstellung nichts für schwache Nerven oder Zartbesaitete, wenn man damit kein Problem hat, kommt man auch hier auf seine gewohnte Thrillerkost, den ein oder anderen Twist inklusive.

    Nicht der allerbeste Teil der Reihe, daher nur 4 Sterne, aber definitiv lesenswert.

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