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  • 5 Sterne

    Honigmond, 05.06.2022

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch, welches ich als Hörbuch hören durfte, handelt es sich bereits um den 12. Teil rund um den Kommissar Kluftinger. Ich habe schon sehr viel positives über diese Buchreihe gehört und auch 1 oder 2 Bücher aus der Reihe auf meinem SUB zu liegen, aber bisher keines davon gelesen oder als Hörbuch gehört. Ich bin mehr als positiv überrascht und werde nun die anderen Bücher aus meinem SUB-Bestand raussuchen und lesen. Kluftinger muss man einfach mögen, denn er ist ein Typ, der zwar als Ermittler gut ist, aber seine Art ist einfach göttlich. Ich hab einige Male gelacht und die Stelle, wo er sich auf Facebook registriert, einfach nur herrlich. Was die Vorgängerbände angeht, hat mir keiner davon gefehlt, denn das Buch kann man unabhängig davon genießen. Ich hoffe, dass es noch viele weitere Fälle mit Klufti gibt. Der Fall war spannend und wurde gut gelöst, wenn auch an manchen Stellen etwas ungewöhnlich, aber dennoch mit Erfolg. Ich kann das Buch wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Karola D., 19.05.2022

    Als Buch bewertet

    Das berühmte Skelett des Urzeitaffen "Udo" mit spannenden Hintergründen zum Tatort
    Interims-Präsident Kluftinger, Klufti genannt, und seine Ermittlungen in Pforzen im Allgäu zusammen mit seinem wohl jüngeren Team lüften sie das Geheimnis um den Mord an Prof. Dr. Udo Brummer, Paläontologe. Er ist das Opfer am Mordschauplatz der Pforzener Tongrube. Sehr interessant finde ich den Link dazu mit weiteren Informationen dieses Fachgebiets.
    Richie Maier und sein neumodisches Klapphandy neben weiteren charakterstarken Mitarbeitern von Klufti bereichern die Szene auch rund um die sozialen Medien wie Facebook. Desweiteren wagt sich Klufti an den Einsatz von Drohnen – sehr prickelnd, besonders auch wenn er endlos auf bayrisch flucht, was sich für einen Nichtbayern sehr humorvoll liest, teils zu Lacheskapaden führt.
    Der Titel ‚AFFENHITZE‘ ist perfekt gewählt hinsichtlich des Themas rund um den Urzeitaffen mit Mordaufklärung bei höchst sommerlichen Außentemperaturen.

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  • 5 Sterne

    Angelika T., 17.06.2022

    Als Buch bewertet

    Als Kluftinger mit seiner Mannschaft den Ministerpräsidenten bei dem Besuch einer Ausgrabungsstelle beschützen darf, trifft er dort nicht nur auf seinen ungeliebten Dr. Langhammer, sondern auch gleich auf einen Toten...

    Den beiden Autoren ist in meinen Augen wieder ein Geniestreich gelungen. Ein spannender Fall, der gar nicht so einfach zu lösen ist und Kluftinger und sein Team ordentlich beschäftigt, dazu Dialoge zum Niederknien, herrliche Missverständnisse und letztendlich Kluftinger's ganz persönlicher Einsatz, um den Fall zu lösen – das sind die Zutaten für einen außerordentlich humorigen Krimi, der wieder einmal beweist: Kluftinger ist Kult.
    Als Fan fühlt man sich in Altusried sofort wieder zu Hause, freut sich über das harmonische und intakte Familienleben und entdeckt, dass auch im Hause Kluftiger die “Social Media”-Welle angekommen ist.
    Ich kann nur sagen, wer Kluftinger-Fan ist, wird dieses Buch lieben! Ich finde es einfach umwerfend!

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  • 5 Sterne

    Andre K., 22.05.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich die Kluftinger-Fälle nur aus dem Fernsehen kannte, bin ich durch eine Freundin auf die Buchreihe aufmerksam geworden. Und sie gab mir den neuesten Band, in diesem Falle Teil 12, der Reihe. Nun was soll ich sagen, der Krimi liest sich toll und so ganz anders als die Fernsehserie auf mich gewirkt hat. Die Protagonisten sind toll dargestellt und auch die ganze Atmosphäre die erzeugt wird find ich besser als in der Serie.
    Die Geschichte rund um den Affenskelettfund ist sehr gut aufgebaut, und die Realität gut mit der Fiktion verknüpft. So lernt der Leser gleichzeitig etwas über die Region Allgäu auch wenn er nicht dort beheimatet ist. Charmant espritvoll liest sich dieser Krimi Klasse. Eine gute Mischung aus klassischer Ermittlungsarbeit und verschiedenen zwischenmenschlichen Geschehnissen und Realitätsbezug machen dieses Buch zu einer tollen Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 28.04.2022

    Als Buch bewertet

    Gelungene Mischung aus Krimi und Humor;
    Wer wie ich die bisherigen Kluftinger-Krimis gelesen hat weiß, was ihn erwartet und wird nicht enttäuscht. Bei diesem Fall halten sich die Ermittlungen und die humorigen Beschreibungen von Kluftingers Culture Clashs die Waage, wodurch das Ganze glaubhaft bleibt und nicht einseitig wird. Der Kriminalfall ist interessant und stimmig und wird konsequent erzählt. Das Zusammentreffen von Kluftingers Lebenswelten mit ganz anderen oder modernen Lebenswelten wird witzig und pointiert beschrieben und ich wurde unweigerlich an ältere Verwandte erinnert. Das Buch ist auch sprachlich gut geschrieben und besonders gelungen fand ich die niederbayrischen Passagen, die ich direkt hören konnte. Für mich ist dieses Buch eine runde Sache und bis jetzt einer der besten Krimis aus der Kluftinger-Reihe. Sehr schöne Unterhaltung!

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  • 5 Sterne

    Sigi K., 13.05.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover von Affenhitze gefällt mir gut, wie gewohnt, im Kluftinger-Style. Dieses Mal geht es darum, dass im Allgäu ein Skelett eines Urzeitaffen gefunden wurde und Ausgrabungen stattfinden. Just beim Festakt, bei dem auch der Ministerpräsident anwesend ist, wird eine Leiche gefunden - und Kluftinger muss ermitteln.
    Ich habe mich wieder sehr amüsiert, wenn Kluftinger telefonisch Pizzen bestellt, sich bei Facebook anmeldet oder mit einer Drohne eine Person überwachen möchte, einfach tolle und lustige Szenen. Dieser Band hat mir wieder deutlich besser gefallen als die letzten beiden.
    In guter Kluftingermanier lustig, spannend und einfach gut. Für alle Kluftingerfans unbedingt zu empfehlen und für alle, die ihn noch nicht kennen - wenn ihr regionale, humorvolle Krimis mögt, werdet ihr Kluftinger lieben! Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Isis55, 30.04.2022

    Als eBook bewertet

    Kultig und amüsant

    Im neuen Fall geht es unter anderem um eine paläontologische Ausgrabung, eine Sekte, die dafür wenig Verständnis hat und diverse Fettnäpfchen, in die Kluftinger mal wieder tritt. Ich habe mich bei der Lektüre köstlich amüsiert, sei es Kluftingers Pizzabestellung, die Einrichtung und "Pflege" seines Facebook-Accounts oder sein Einsatz für den Flohmarkt zugunsten des Flüchtlingsheims. Nachdem ich von den letzten beiden Bänden etwas enttäuscht war, hat mich "Affenhitze" wirklich begeistert. Hier stimmt einfach alles - sei es die Situationskomik der Interaktionen Kluftingers mit Kollegen, Familie und natürlich Dr. Langhammer oder die immer neuen Verdächtigen im Mordfall, die dafür sorgen, dass die Spannung aufrecht erhalten wird. "Affenhitze" ist ein sehr gelungener Regionalkrimi, den ich uneingeschränkt empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    Tintenherz, 05.06.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover mit dem Tatort "Knochenfund" im gleißenden Sonnenlicht ist ideal gestaltet.

    Der Schreibstil liest sich erfrischend lebendig mit authentischen Dialogen.

    Nach einem Fund eines Affenskelettes im Allgäu wird bei der Ausgrabungsstätte eine Leiche entdeckt. Kommissar Kluftinger und seine Mannschaft ermittelt in alle Richtungen.

    Das Buch enthält in Anlehnung der tatsächlichen Urzeitfunde im Allgäu fossile Ausgrabungsfunde und merkwürdige Gemeinschaften, die spannend und fesselnd an den Leser herangetragen werden.

    Dem energiegeladenen Schlagabtausch zwischen dem kauzigen Kommissar und dem nervigen Landarzt Dr. Langhammer ist sehr amüsant zu verfolgen.

    Klufti gibt alles und stellt sich auch den digitalen Herausforderungen bei sehr sommerlichen Temperaturen.

    Fazit:

    Super spannende und humorvolle Unterhaltung!

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  • 5 Sterne

    derti, 07.05.2022

    Als Buch bewertet

    Was für ein Cover! Man muss schon genau hinsehen und fühlen, um die Details zu entdecken... und zu erfühlen. Sind es die Schweißperlen, die dem Kommissar Kluftinger immer wieder am Körper entlangrinnen, oder sind es die lang ersehnten Regentropfen, die dem Allgäu nach der Affenhitze endlich ein wenig Entspannung bringen sollen?
    Entspannen kann man sich beim Lesen des neuen Kluftinger Krimis sehr gut. Die Unterbrechungen der Ermittlungen im Mordfall am Archäologieprofessor durch die privaten Irrungen und Wirrungen im Leben des Polizeipräsidenten Kluftinger sind spannend und entspannend zugleich. Dem Autorenduo ist es mal wieder hervorragend gelungen verschiedenste, z.T. ganz aktuelle Aspekte sehr humorvoll zu versprachlichen. Eine sehr zu empfehlende Lektüre für alle Krimi- und natürlich ganz besonders für alle Kluftifans.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RickyundMolly, 08.05.2022

    Als Buch bewertet

    Endlich ein neuer Roman (mittlerweile der 12. Teil) mit unserem Klufti. Und auch diesmal wird unser Lieblingskommissar nicht geschont. Denn dieses Mal bekommt er es mit einer ominösen Sekte, Forschungen zum Ursprung der Menschheit (Fund des Uraffen Udo) und obendrauf auch noch mit den seltsamen Ansichten und Handlungen des Kindermädchens seiner kleinen Enkelin zu tun. Viel Zeit für seine geliebten Kässpatzen bleibt ihm da leider nicht. Ihm zur Seite steht wieder der - wie immer nervige, aber durchaus nützliche - Dr. Langhammer (der auch wieder einen neuen Hund hat). Und sein Team natürlich.
    Ausserdem herrscht im Buch eine grauslige Hitze (wie der Titel ja schon sagt) , die einen schon beim lesen ins Schwitzen bringt. Da kann man sich vorstellen das eine Leiche in der Ausgrabungsstelle wirklich niemand gebrauchen kann. Eine frische Leiche...... keine Historische. Also: Arbeit für Klufti und sein Team.
    Das Buch liest sich flott und unterhaltsam, wie eigentlich alle Bücher der Reihe. Klufti ist sympathisch und behält seine typischen Eigenarten, die wir an ihm so mögen. Man sollte sich nicht täuschen lassen und ihn für einen Trottel halten. Den Fehler haben schon viele Täter bei Inspektor Columbo gemacht und sind damit auf die Nase geflogen ;-) . Bei Klufti ist das dann ähnlich.
    Näheres zum Fall schreibe ich lieber nicht, um nicht zu spoilern. Aber alles war das ganze Buch hindurch spannend und auch mysteriös bis zur Aufklärung. Nur schade das gegen Ende gar nicht mehr erwähnt wurde, ob und wie das Kindermädchen (die Frau ist echt unmöglich) rausflog. Man kann es ja nur hoffen, gelesen hab ich das aber nicht. Das verlief trotz allem irgendwie im Sande. Das hat uns definitiv gestört und etwas geärgert.
    Der Humor kam - wie immer - auch nicht zu kurz. Klufti und Facebook und Co. sind der Hammer ;-) .
    Eine Reihe, die immer noch Spaß macht zu lesen. Klufti ist immer noch der gute, alte Klufti mit all seinen Macken und wir freuen uns definitiv nach diesem Band auch auf weitere Bände. Die Luft ist noch nicht ausgegangen.
    Neueinsteigern empfehle ich die Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen, nicht querbeet durcheinander. Da würde man sich beim Klufti doch einiges nehmen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lynas_lesezeit, 02.06.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Freude ist jedes Mal groß, wenn es einen neuen Kluftinger-Krimi gibt. "Affenhitze" ist bereits der 12. Fall für den sympathisch-verschobenen Kommissar. Das Autorenduo Volker Klüpfel und Michael Kobr hat wieder gewohnt gute Arbeit geleistet, so dass auch dieser Band trotz der stolzen 549 Seiten im Hardcover viel zu schnell vorbei war. Besonderes Schmankerl der Ausgabe ist der Bucheinband, der mit lauter Kondenztropfen geprägt ist. Oder sollte man lieber sagen: "Schweißtropfen"? Denn wie der Titel schon vermuten lässt, herrschen bei Klufti diesmal tropische Temperaturen, die die Ermittlungen zusätzlich erschweren. Doch es herrscht nicht nur eine Affenhitze. Ein Affe spielt auch bei dem Mordfall eine große Rolle, denn das Mordopfer Professor Brunner hat ein Skelett von einem Urzeitaffen gefunden und das mitten im Allgäu. Ungewollt erweitert Klufti daher seinen Horizont um manch wissenschaftliche Erkenntnis. Da in der Fachwelt einige Artikel nur auf englisch verfügbar sind, kommen die gewohnt guten Sprachkenntnisse von Klufti erneut zum Einsatz und sorgen für peinliche Missverständnisse. Aber Klufti wäre nicht Klufti, wenn er sich nicht geschickt aus allem herausreden könnte. Stets souverän auch bei völliger Ahnungslosigkeit. Für den Leser gibt es diese und viele weitere Gelegenheiten zum Schmunzeln oder gar um lauthals zu lachen.

    Etwas kurz kommt gegenüber anderen Fällen die Ermittlungsarbeit und die Spannung. Diesmal verliert sich vieles in den privaten Herausforderungen des Kommissars. Unterhaltsam und kurzweilig allemal, etwas besser gefallen haben mir jedoch die Fälle, in denen man mehr mitfiebern konnte.

    "Affenhitze" vom Autorenduo Klüpfel und Kobr ist insgesamt ein gelungenes, unterhaltsames Werk, allerdings hätte ein bisschen mehr Spannung dem ganzen gut getan. Eine Leseempfehlung nicht nur für diesen Klufti-Fall, sondern für die ganze Reihe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lynas_lesezeit, 02.06.2022

    Als Buch bewertet

    Die Freude ist jedes Mal groß, wenn es einen neuen Kluftinger-Krimi gibt. "Affenhitze" ist bereits der 12. Fall für den sympathisch-verschobenen Kommissar. Das Autorenduo Volker Klüpfel und Michael Kobr hat wieder gewohnt gute Arbeit geleistet, so dass auch dieser Band trotz der stolzen 549 Seiten im Hardcover viel zu schnell vorbei war. Besonderes Schmankerl der Ausgabe ist der Bucheinband, der mit lauter Kondenztropfen geprägt ist. Oder sollte man lieber sagen: "Schweißtropfen"? Denn wie der Titel schon vermuten lässt, herrschen bei Klufti diesmal tropische Temperaturen, die die Ermittlungen zusätzlich erschweren. Doch es herrscht nicht nur eine Affenhitze. Ein Affe spielt auch bei dem Mordfall eine große Rolle, denn das Mordopfer Professor Brunner hat ein Skelett von einem Urzeitaffen gefunden und das mitten im Allgäu. Ungewollt erweitert Klufti daher seinen Horizont um manch wissenschaftliche Erkenntnis. Da in der Fachwelt einige Artikel nur auf englisch verfügbar sind, kommen die gewohnt guten Sprachkenntnisse von Klufti erneut zum Einsatz und sorgen für peinliche Missverständnisse. Aber Klufti wäre nicht Klufti, wenn er sich nicht geschickt aus allem herausreden könnte. Stets souverän auch bei völliger Ahnungslosigkeit. Für den Leser gibt es diese und viele weitere Gelegenheiten zum Schmunzeln oder gar um lauthals zu lachen.

    Etwas kurz kommt gegenüber anderen Fällen die Ermittlungsarbeit und die Spannung. Diesmal verliert sich vieles in den privaten Herausforderungen des Kommissars. Unterhaltsam und kurzweilig allemal, etwas besser gefallen haben mir jedoch die Fälle, in denen man mehr mitfiebern konnte.

    "Affenhitze" vom Autorenduo Klüpfel und Kobr ist insgesamt ein gelungenes, unterhaltsames Werk, allerdings hätte ein bisschen mehr Spannung dem ganzen gut getan. Eine Leseempfehlung nicht nur für diesen Klufti-Fall, sondern für die ganze Reihe.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 02.05.2022

    Als Buch bewertet

    Ein hervorragender und unterhaltsamer Krimi.

    Dass es sich hierbei nicht um einen rein spannenden Kriminalfall handelt war mir klar. Kluftinger und sein Privatleben macht dieses Buch für mich zu etwas Besonderem.

    Die Geschichte ist hervorragend erzählt.
    Ich war von Anfang bis Ende von diesem Buch gefesselt und konnte zwischendurch auch herzhaft lachen.

    Ich liebe Kluftinger und auch seine Flucherei. Einfach herrlich.
    Die Charaktere sind so bildhaft beschrieben, dass ich mich gefühlt habe, als wäre ich mittendrin.

    Bei diesem Buch konnte ich mich einfach super entspannen und hatte viele schöne Lesestunden.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 25.07.2022

    Als Buch bewertet

    ein toter Archäologe in der Tongrube

    Kommissar Kluftinger muss während der extremen Allgäuer Hitze in die Tongrube bei Pforzen, in der das Skelett des Urzeitaffen "Udo" gefunden wurde, um den Mord am Archäologen Prof. Brunner aufzuklären. Der Wissenschaftler, der die Wiege der Menschheit im Allgäu sieht, hatte etliche Feinde aus verschiedenen Gründen.
    Und dann ist da noch eine dubiose Aussteiger-Sekte im direkten Umfeld der Tongrube - hat die etwas mit dem Tod des Wissenschaftlers zu tun?


    Meine Meinung:
    "Affenhitze" ist der 12. Fall für Kluftinger, der immer noch seine einengenden Scheuklappen aufhat, diese aber auch mal zur Seite schiebt.
    Man trifft wieder auf alle alten Bekannten und auch auf 'die Neue' im Team, die mir sehr sympathisch ist.

    Der Fall selbst zieht sich zu Beginn etwas, und Kluftingers Verhalten war anfangs langatmig. Auch die Observation der neuen Tagesmutter seiner kleinen Enkelin ist etwas over the top. Ebenso das Klischee der Aussteiger-Sekte, das bis aufs Äußerste ausgereizt wird.
    Trotzdem ist wieder sehr viel typischer Kluftinger-Humor enthalten. Vor allem Klufti und die Technik - besonders natürlich, als er die teure Hightech-Drohne seines "Freundes" Doktor Langhammer steuert.
    Ebenso Kluftingers interims-Tätigkeit als Polizeipräsident und der Assistent, den er zur Seite gestellt bekommt und den alle Mitarbeiter aber als Kaffee-Lieferant missbrauchen, haben mich sehr amüsiert ;)
    Und die vielen Infos über die Archäologie und die Ausgrabungen fand ich extrem spannend!


    Fazit:
    Die Ausgrabungen waren für mich interessant und spannend; jedoch gab es Längen und Kluftinger ging mir anfangs öfter mal auf die Nerven. Gegen Ende war er wieder sympathischer, weil offener, und humorig wie eh und je.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bennet, 05.05.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover des neuen Kluftinger-Bandes weist auf den Dreh und Angelpunkt hin: halb vergrabene Knochen in einer Grube. Und zwar nicht irgendwelche Knochen, denn hier handelt es sich um Udo, ein fehlendes Glied in der Evolutionskette der nun ausgerechnet in Kluftingers Heimat in einer Grube nebst anderen Fundstücken zutage gefördert wurde. Zumindest partiell. Und benannt nach seinem Entdecker, dem Paläontologen Udo Brunner. Doch leider gibt es noch mehr Gemeinsamkeiten, denn besagter Udo Brunner wird leider in einem unpassenden Moment ebenfalls in der Grube gefunden, tot, ermordet. Kluftinger stehen anstrengende Ermittlungen bevor, so als Interimspräsident der Polizei im heißesten Sommer seit ewigen Zeiten, der nichtn ur mit den Tücken der modernen Kommunikation sprich des Internets fertig werden muss sondern auch noch mit den merkwürdig anmutenden Mitgliedern einer obskuren Sekte, familiären Problemen in Form einer von ihm unerwünschten Tagesmutter für die heißgeliebte Enkelin und selbstverständlich scheut sich auch Dr Lanhammer nicht vor einem gelungenen Auftitt als Hobby-Grabungshelfer.
    Das Buch lebt ganz klar vom charismatischen Klufti und all den Problemchen und auch witzigen Situationen denen er sich immer ausgesetzt sieht; der Mord an Brunner tritt leider ziemlich in den Hintergrund ob der vor sich hinplätschernen Ermittlungen. Ich hätte mir ein bisschen mehr Action gewüscht, flottere Szenen und weniger Behäbigkeit, daher von mir für diesen Kluftinger vier Sterne für die Schmunzler zwischen den Zeilen und die wie immer interessanten Charaktere. Ein gemütliches Buch an dem Kluftinger-Fans trotz fehlendem Schwung ihre Freude haben werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 27.07.2022

    Als Buch bewertet

    In der Tongrube, in der Archäologe Prof. Brunner einige Zeit zuvor das Skelett des Urzeitaffen "Udo" ausgegraben hat und es daher zu gewisser Berühmtheit brachte, liegt nun dessen Leiche. Kluftinger und sein Team werden mit den Ermittlungen und der Aufklärung des Mordfalls - dass es sich nicht um einen natürlichen Tot handelt, wird schnell deutlich und Brunner hatte zahlreiche Feinde - betraut. Während er sich nun mit seinem Team auf Spurensuche begibt und dank des neuen Assistenten hoffentlich auch die Aufgaben als Interims-Präsident meistert, hat er auch privat ordentlich zu tun. Denn sein Sohn und seine Schwiegertochter haben eine Tagesmutter für Kluftingers Enkelin engagiert, die seines Erachtens sehr fragwürdige Erziehungsmethoden an den Tag legt und daher genauestens überprüft werden muss.

    Für mich war "Affenhitze" tatsächlich der erste Kluftinger-Fall und ich habe von dem Autorenduo bislang noch nichts gelesen. Während die Mordermittlungen gerade zu Beginn etwas nachlassen und das Private überwiegt, musste ich dennoch häufig schmunzeln. Gerade Kluftingers Aversion gegen Soziale Medien, Technik und digitale Prozesse ist die Vorlage für einige Witze und sorgt immer wieder für komische Situationen. Auch wenn vieles einfach sehr drüber ist, schaffen die Autoren es, Kluftinger einen so ulkigen Zug zu verpassen, dass es doch wieder unterhaltsam ist und mich schmunzeln ließ.
    Auch die Dynamik im Team und mit Langhammer ist sehr unterhaltsam, weshalb es vollkommen in Ordnung war, dass Spannung erst zum Schluss aufkam.
    Ich mochte Kluftinger überraschend gern und freue mich auf weitere Fälle mit ihm!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 10.05.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Affenhitze und eine echte Leiche, frisch in der Urzeit

    Bereits zum 12. Mal ist Kommissar Kluftinger und sein Team sozusagen im öffentlichen Einsatz unterwegs und diesmal wird es richtig heiß. Die Gebeine eines Urzeitaffen rufen sogar das Erscheinen des Ministerpräsidenten auf den Plan, aber es sind dann doch andere Knochen, ziemlich frisch und inklusive einer Leiche, die Kluftinger nötigen, sich trotz der echten Affenhitze, an die Arbeit zu machen. Der Tote war zu Lebzeiten nicht sehr beliebt, Motive für alles mögliche, vielleicht ja auch Mord, gibt es genug und das Feld der Verdächtigen ist schon fast unübersichtlich groß. Der Herr Kommissar macht sich also, ganz allgäuerisch und vor allem natürlich nach Original Kluftinger Art ans Werk und da es auch privat einiges abzuklären gibt, kommt hier garantiert keine Langeweile auf.
    Natürlich wird man auch dieses Mal von der Geschichte und seinen Protagonisten nicht enttäuscht, denn wo Kluftiner draufsteht, ist auch Kluftinger drin. Vielleicht kommt einem alles noch ein wenig schräger und humoriger vor und wenn man hier neu ist, innerhalb der großen 'Allgäuer Original'-Leserschaft, könnte man schon den Eindruck bekommen, dieser Ermittlertrupp ist nicht der klügste. Aber das täuscht, schließlich gibt es am Ende ja ein überzeugendes Ergebnis, das gar nicht so offensichtlich um die Ecke kommt. Und der Faktor Unterhaltung, dafür gibt es auf jeden Fall wieder eine glatte Eins.
    Also, viel Spaß beim Lesen und bis zum nächsten Kluftinger dann, auf ein Wiedersehen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 11.05.2022

    Als Buch bewertet

    Eine große Hitzewelle lastet auf dem Ostallgäu und lässt Kommissar Kluftinger und seine Truppe stark ins Schwitzen geraten. Denn in der Tongrube dort, wo Professor Brunner das berühmte Skelett von Udo, dem Urzeitaffen, gefunden hat, wird er nun selbst tot entdeckt. Seine Thesen fanden nicht bei allen Kollegen Anklang und er hatte sich auch sonst noch einige Feinde gemacht, z.B. die Nachbarn einer seltsamen Gemeinschaft oder Sekte, die sich durch die Ausgrabungen gestört fühlten. Ebenso der Inhaber der Tongrube, der von den wissenschaftlichen Untersuchungen auch nicht sehr begeistert war, da sie sein Geschäft lahm legten. Es gibt also viele Verdächtige!

    Auch der 12. Band der Kluftinger-Reihe hat mir wieder gut gefallen, es gibt mal wieder viel zu lachen über den tolpatschigen Kommissar und seine neuen Aktivitäten mit den Sozialmedien, wie er Facebook und Co. nennt. Um seine Frau Erika bei einem Flohmarkt für einen guten Zweck zu unterstützen, lässt er sich einiges einfallen und trampelt dabei mal wieder in sämtliche Fettnäpfchen. Besonders lesenswert ist die Aktion mit Dr. Langhammer, Kluftingers Lieblingsfeind, der ihm Unterricht im Fliegen mit Drohnen gibt. Denn er möchte gerne mehr über die Tagesmutter seiner kleinen Enkelin erfahren, deren Erziehungsmethoden ihm suspekt sind. Da er im unauffälligen Beobachten nicht so erfolgreich war, wollte er es mal mithilfe einer Drohne versuchen. Es wird also wieder witzig, aber auch spannend und die Kluftinger-Fans sind wieder begeistert!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 11.05.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine große Hitzewelle lastet auf dem Ostallgäu und lässt Kommissar Kluftinger und seine Truppe stark ins Schwitzen geraten. Denn in der Tongrube dort, wo Professor Brunner das berühmte Skelett von Udo, dem Urzeitaffen, gefunden hat, wird er nun selbst tot entdeckt. Seine Thesen fanden nicht bei allen Kollegen Anklang und er hatte sich auch sonst noch einige Feinde gemacht, z.B. die Nachbarn einer seltsamen Gemeinschaft oder Sekte, die sich durch die Ausgrabungen gestört fühlten. Ebenso der Inhaber der Tongrube, der von den wissenschaftlichen Untersuchungen auch nicht sehr begeistert war, da sie sein Geschäft lahm legten. Es gibt also viele Verdächtige!

    Auch der 12. Band der Kluftinger-Reihe hat mir wieder gut gefallen, es gibt mal wieder viel zu lachen über den tolpatschigen Kommissar und seine neuen Aktivitäten mit den Sozialmedien, wie er Facebook und Co. nennt. Um seine Frau Erika bei einem Flohmarkt für einen guten Zweck zu unterstützen, lässt er sich einiges einfallen und trampelt dabei mal wieder in sämtliche Fettnäpfchen. Besonders lesenswert ist die Aktion mit Dr. Langhammer, Kluftingers Lieblingsfeind, der ihm Unterricht im Fliegen mit Drohnen gibt. Denn er möchte gerne mehr über die Tagesmutter seiner kleinen Enkelin erfahren, deren Erziehungsmethoden ihm suspekt sind. Da er im unauffälligen Beobachten nicht so erfolgreich war, wollte er es mal mithilfe einer Drohne versuchen. Es wird also wieder witzig, aber auch spannend und die Kluftinger-Fans sind wieder begeistert!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kim L., 04.06.2022

    Als Buch bewertet

    "oha, was ein Brocken!" habe ich mir beim mittlerweile zwölften Fall von Kluftinger und seinem Team gedacht.
    Denn mit 560 Seiten ist das Buch für einen Krimi doch recht ungewöhnlich "gehaltvoll" (das kenne ich so ansonsten nur aus der Fantasy-Sparte).
    Aber nichts wie ran an die Buletten und rein ins Vergnügen - und das war es auch: ein Vergnügen!
    Denn obwohl ich vor der Affenhitze noch keinerlei Bekanntschaft mit Kommissar Kluftinger und Co. hatte, kam ich gut hinterher und die fehlende Vorkenntniss war kein Nachteil für mich bei zum Beispiel den Charakteren.

    Eine große Festlichkeit steht im Allgäu an:
    Ein versteinerte Skelett eines Urzeitaffen wurde gefunden und bei solch einem geschichtsträchtigen Fund muss natürlich auch der ein oder andere Politiker an der Ausgrabungsstätte sein Gesicht vor die Presselinse halten.
    Blöd nur, wenn dabei die sterblichen Überreste eines Professors gefunden werden. Denn das ist dann gar nicht mehr so PR-freundlich.

    An einigen Stellen musste ich doch sehr lachen, grade weil die Autoren herrlich mit den Klischees spielen.
    Aber auch die eine oder andere Länge ist im Buch (was sich bei über 500 Seiten wohl nicht vermeiden lässt).

    Affenhitze kann ich nur weiterempfehlen, grade jetzt wo die Urlaubszeit ansteht.

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