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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 26.05.2022

    Als eBook bewertet

    Netgalley-challenge-Spezial-Rezension

    A: War das dein erster „Kluftinger“?

    B: Ja, bisher habe ich diese Reihe nicht so wahrgenommen. Der Titel „Affenhitze“ hat mich aber angesprochen und ich habe das Buch im Urlaub – ebenso bei recht hohen Temperaturen – genossen.

    A: Was hat dir dabei besonders gefallen?

    B: Erst einmal hat mich die Hauptfigur, der Kluftinger überzeugt und so oft zum Lachen gebracht. Er ist ja wirklich durch und durch Klischee behaftet, aber gerade deshalb ist er so einzigartig. Und auch die anderen Figuren sind stark überzeichnet und recht unterhaltsam charakterisiert.

    A: Wie sieht es mit dem Kriminalfall aus?

    B: Auch hier kann ich nur Lob aussprechen. Die paläontologischen Details sind bestens recherchiert und verständlich ins Geschehen eingebaut. Der Urzeitaffe Udo in der Affenhitze – ein gelungenes Thema für den Mord in der Tongrube. Auch wenn die Ermittlungen nicht stets im Vordergrund stehen, so ist der Fall logisch und konsequent bis zur Aufklärung aufgebaut.

    A: Die Kluftinger-Krimis stammen ja von einem Autorenduo. Gibt es da ab und zu einen argen Stilbruch oder abrupte Einschnitte im Lesefluss?

    B: Nein. Überhaupt nicht. Das Buch scheint wie aus einem Guss und besticht durch einen überaus lesenswerten und humorvollen Schreibstil. Die vielen privaten Details lassen manchmal den Krimi in den Hintergrund rücken, aber jede Szene ist absolut lesenswert und ich kann mir nicht vorstellen, dass man da etwas hätte streichen sollen. Langweilig werden die 560 Seiten jedenfalls nie.

    A: Wodurch hebt sich dieser Krimi von anderen ab?

    B: Auch hier ist Kluftiger das „Zugpferd“. Er tappt von einem Fettnäpfchen ins nächste und ist dennoch einfach ein liebenswerter, konservativ denkender Kerl, dem seine Familie und sein Team überaus wichtig sind. Die lustigen Episoden heitern das Ganze perfekt auf und vermitteln somit vergnügliche Lesestunden.

    A: Was denkst du, wirst du die früheren Bände auch einmal lesen?

    B. Priml. Dass ich die nicht früher entdeckt habe! Ja, auf jeden Fall muss ich mir ansehen, wie alles begonnen hat und welche Fälle bisher aufgeklärt worden sind. Und Kult-Klufti als junger Ehemann und Vater – da bin ich natürlich auch neugierig …

    Also – ein durch und durch lesenswerter Band, den ich wärmstens weiterempfehle! Ich vergebe heiße fünf Sterne.



    Titel Affenhitze

    Autor Volker Klüpfel, Michael Kobr

    ISBN 978-3-550-20146-2

    Sprache Deutsch

    Ausgabe Fester Einband, 560 Seiten

    ebenfalls erhältlich als ebook und Hörbuch

    Erscheinungsdatum 28. April 2022

    Verlag Ullstein

    Reihe Kommissar Kluftinger, Band 12

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 11.05.2022

    Als Buch bewertet

    Ein affiges Lesevergnügen
    Mit „Affenhitze“ haben die Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr bereits den 12. Band der Kluftinger Reihe veröffentlicht.
    Immer noch ist Klufti Kult und ich freue mich über jeden neuen Band.
    Dem Kern der Handlung in diesem Band liegt eine wahre Begebenheit zu Grunde.
    In Pforzen wurden 2019 bei einer Grabung wirklich Überreste von Udo gefunden.
    Auch der bayrische Ministerpräsident ist gekommen und hat eine Rede gehalten.
    Natürlich wurde keiner der Paläontologen ermordet.
    Das ist alleine der Fantasie der Autoren zuzuschreiben.

    Das Hoch Lucy beschert den Menschen eine Affenhitze. Auch Kommissar Kluftinger kommt bei seinen Ermittlungen ziemlich ins Schwitzen.
    In der Tongrube in Pforzen wurden Überreste des Urzeitaffen Udo ausgegraben. Das Besondere an dem Fund ist der aufrechte Gang des Affen.
    Professor Brunner ist sich sicher, dass Udo älter ist als Lucy, die bei Ausgrabungen in Afrika entdeckt wurde und somit der aufrechte Gang nicht in Afrika sondern im Allgäu seinen Ursprung hatte.
    Diese These bringt dem Professor einige Feinde ein. Jetzt liegt er selbst tot und verscharrt in der Grube.

    Kommissar Kluftinger läuft bei seinen Ermittlungen wieder zu Höchstform auf. Natürlich tritt er auch wieder in das eine oder andere Fettnäpfchen.
    Aber so kennt und liebt man Klufti ja auch.
    Auch hat er es nicht leicht sein Team bei der Affenhitze zu motivieren.
    Und die Arbeit als Interims Polizeipräsident stapelt sich auch au seinem Schreibtisch.

    Privat tut sich auch wieder einiges in Kluftinges Leben.
    Markus und Yumiko haben für Maxima eine Tagesmutter.
    Kluftinger den seine Ermittlungen öfter nach Kaufbeuren bringen wo Markus und Yumiko wohnen entscheidet sich dazu der Tagesmutter hinterher zu spionieren.
    Natürlich hat er auch hier wieder die Lacher auf seiner Seite.
    Erika plant einen Flohmarkt zu Gunsten der Flüchtlinge und will doch tatsächlich alte, liebgewonnene Dinge von Kluftinger verkaufen.
    Dagegen muss etwas unternommen werden. Nur wenn er genug Trödel anschleppt, denkt er kann er seine Sachen retten.

    Wie gewohnt enthält auch dieses Buch wieder viel Lokalkolorit und auch der Humor, den man von den beiden Autoren kennt kommt in diesem Buch nicht zu kurz.
    Die Protagonisten haben oft ihre kleineren oder größeren Macken und viele sind in all den Jahren etwas wie Freunde geworden auf die man sich von Band zu Band freut.

    Das Buch war wieder viel zu schnell zu Ende.
    Jetzt heißt es warten bis Band 13 erscheinen wird.
    Ich hoffe, dass Kommissar Kluftinger noch nicht zu bald in Rente geht.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesegockel, 19.05.2022

    Als Buch bewertet

    Kluftingers neuer Sommer-Fall
    Im Allgäu ist der Affe los. Könnte dort die Wiege der Menschheit sein ? Dem umstrittenen Professor Brunner gelang einst mit dem Skelett eines Urzeitaffens, genannt „Udo“, ein Sensationsfund im Allgäu. Doch plötzlich wird der Professor selbst tot in der Affen-Fundgrube ausgegraben und Kluftinger muss in mörderischer Affenhitze ermitteln.
    Genügend Kritiker des Professors hätten ein Mord-Motiv, zudem hält sich eine seltsame Sekte in der Nähe auf und ganz nebenbei gilt es für unseren Kommissar noch die Tagesmutter der Enkelin im Auge zu behalten und mit seiner geliebten Frau Erika einen Flohmarkt zu organisieren.
    Kluftinger hat also bei dieser mörderischen Sommerhitze wieder einmal alle Hände voll zu tun, ist zudem noch Interims-Polizeipräsident und kommt bei seiner Mördersuche wahrlich ins Schwitzen.
    Es handelt sich hierbei um den 12. Band der kultigen Krimireihe um den Allgäuer Kommissar Kluftinger und seine Kemptener Kripo-Kollegen.
    Das bekannte Bestseller-Autoren-Duo Klüpfel und Kobr nimmt uns wieder mit ins tiefe Allgäu, unter anderem in die Pforzener Tongrube. Basierend auf einer wahren Begebenheit, dem Fund eines Urzeit-Affenskeletts 2019 im Allgäu, dreht sich alles um diesen Sensationsfund und weitere aktuelle Themen wurden gut in diesen Krimi eingeflochten. Dabei geht es nicht nur um die reine Mordermittlung, sondern wir lernen auch neue Facetten und Schwierigkeiten in Kluftingers Alltag kennen.
    Mit bayrischem Charme, Humor und Allgäuer Dialekt wird in altbewährter Kluftinger-Manier, inklusive einiger Fettnäpfchen, ermittelt und der Leser immer wieder zum Schmunzeln und Lachen gebracht.
    Die Protagonisten um den Kommissar Kluftinger überzeugen erneut mit ihren besonderen Charakterzügen, Ecken und Kanten und haben in der Fan-Gemeinde bereits Kult-Status. Durch seine tollpatschige und liebenswerte Art muss man den Kommissar Kluftinger einfach mögen.
    Der bildhafte Sprachstil ließ mich in Kluftingers Leben im Allgäu eintauchen und der Dialekt war gut verständlich und sorgte für Authentizität und die richtige Prise Lokalkolorit.
    Eine große sommerliche Lesefreude für alle Kluftinger- und Krimi-Fans.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 04.05.2022

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Während eines öffentlichen Spektakels wird eine Leiche in einer Tongrube gefunden. Der Tote entpuppt sich als Professor Brunner, der einige Zeit zuvor einen unglaublichen Fund vorweisen konnte: ein Skelett des Urzeitaffen Udo, das beweisen könnte, dass unsere Vorfahren schon viel früher als gedacht den aufrechten Gang entwickelt haben.
    Bei schwüler Hitze agiert der Interims-Polizeipräsident Kluftinger noch konfuser als bisher.
    Der tote Wissenschaftler hatte jede Menge Feinde, daher gestalten sich die Ermittlungen zunächst schwierig.
    Verdächtige gibt es genug: Professor Brunner, der Tote, der einige Zeit zuvor ein Skelett des Urzeitaffen Udo fand sowie dem Grubeninhaber sind die Ausgrabungen ein Dorn im Auge und auch die Sekte in der Nachbarschaft ist nicht gut auf die Forscher zu sprechen.
    Zudem ist Kluftinger privat wie immer stark gefordert. Seine Enkelin bekommt eine Nanny, damit die Eltern in Ruhe arbeiten können. Ihm ist die Sache mehr als suspekt und so beginnt er mit einer Überwachung des Kindermädchens in seiner eignen Spielart.

    Wie immer verbinden die Autoren einen spannenden Kriminalfall mit heiteren Elementen. Die Figur Kluftinger ist speziell, aber liebenswert und über die Jahre noch immer authentisch. Die Autoren haben ihm seine Schrullen gelassen. Er ist nun mal nicht politisch korrekt, aber er hat das Herz auf dem rechten Fleck und engagiert sich für den guten Zweck. Geradeheraus ist er und nicht mit allem einverstanden, wie die jungen Leute heutzutage leben. Mit der modernen Technik hatte er es ja noch nie so, aber er arrangiert sich damit.

    Fazit:

    Kluftinger ist und bleibt Kult. Ich liebe jede Einzelheit dieses Buches. Wie schon die Vorgänger-Romane ist auch dieser Roman leicht und flüssig zu lesen. Es macht Spaß, alle bekannten Protagonisten wiederzutreffen, wobei es wieder viele lustige Wort-Duelle, wie die telefonische Pizzabestellung von Klufti gibt.
    Der 12.Kluftinger Roman ist flüssig und leicht zu lesen. Die Autoren haben hier wieder einen gut recherchierten, interessanten Roman mit gewohnt teilweise köstlich witzigen Dialogen abgeliefert.
    Für Klufti Fans und alle die gerne Allgäu Krimis lesen ein absolutes Muss.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke V., 11.05.2022

    Als Buch bewertet

    Turbulent und saukomisch

    Der nun schon 12. Fall rund um den Kommissar Kluftinger und sein oft lustig anmutendes Team der Kripo Kempten hält was er verspricht. Einen der Hauptschauplätze treffen wir, wie bereits auf dem Cover treffend abgebildet, bei brütender Hitze in einer im Ostallgäu angesiedelten Tongrube an, in der das Skelett des Urzeitaffen "Udo" gefunden wurde und später an gleicher Stelle den ermordeten Entdecker Prof. Brunner selbst.

    Kluftinger gerät bis zur Lösung des Kriminalfalls in etliche Turbulenzen, ob es nun um die Beschattung der Kinderfrau seiner Enkelin Maxima geht oder um den anstehenden Trödelmarkt der Flüchtingshilfe, was in bildhaften Schilderungen unübertrefflicher Situationskomik kaum zu übertreffen ist. Die Autoren verstehen es sagenhaft ihre Leserschaft zum Lachen zu bringen. Die Charaktere und brisanten Situationen sind so gut herausgearbeitet, dass ich die einzelnen Protagonisten wie in einem Film vor mir sehen konnte. So habe ich z.B. bei der turbulenten Verfolgungsjagd der Lucy Beer mit dem Kommissar im Schlepptau regelrecht den Atem angehalten, was sich ähnlich zu Ende des Romans wiederholt, als der Kluftinger erneut in die Bredouille gerät.

    Ich bin nach wie vor fasziniert davon, dass es zwei Autoren gelingt eine mittlerweile ganze Buchreihe zu schaffen, welches in sich stimmig ist und in der es keine "Brüche" verschiedener Schreibstile gibt.

    Einziger Kritikpunkt stellt für mich als bekennende Christin diese andauernde Flucherei des Polizeibeamten dar, die das Autorenteam in diesem Band dazu nutzt die Hauptfigur selbst damit nochmal ordentlich "durch den Kakao" zu ziehen.
    Die auch kritische Auseinandersetzung rund um das Thema "Sekte" ermahnt wiederum auf positive Weise sich nicht in blinden Gehorsam zu verrennen, und somit weist dieser neue Band sogar eine tiefere Botschaft auf.

    Das neue Buch stellt ein in sich abgerundetes Lesevergnügen dar und sollte von jedem Klufti-Fan gelesen werden.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissGoWest, 28.04.2022

    Als Buch bewertet

    Die Wiege der Menschheit liegt im Allgäu

    Eine kleine Sensation im Ostallgäu – in einer Tongrube wurde das Skelett des Urzeitaffen „Udo“ ausgegraben. Ausgerechnet als der Ministerpräsident die Ausgrabungsstätte besucht, findet Kommissar Kluftingers Hausarzt Dr. Langhammer die Leiche von Professor Brunner, dem Entdecker von Udo. Schnell tauchen so einige Verdächtige auf, die Kluftinger und seine Polizeitruppe trotz Hitze auf Trab halten.

    Volker Klüpfel und Michael Kobr haben es wieder geschafft; ich habe den 12. Band rund um Kommissar Kluftingers neuesten Fall nur so verschlungen. Der Kriminalfall bleibt bis zum Ende spannend und stellt Kluftinger vor so manche Herausforderung. Interessant finde ich, dass die Tongrube samt Knochenfund von „Udo“ tatsächlich existiert.

    Die extreme Hitze – sogar der Buchumschlag „schwitzt“! – ist fast körperlich zu spüren. In Kluftingers Privatleben geht es ebenfalls rund – er entdeckt Facebook und das Lenken einer Drohne für sich. Zusätzlichen Stress bekommt Kluftinger durch die zugegeben seltsame Tagesmutter seiner Enkelin Maxima. Eines meiner absoluten Highlights war eine telefonische Pizzabestellung, die Kluftinger tätigt. Ich habe die Passage sogar einer Freundin am Telefon vorgelesen. Einfach göttlich!

    Fazit: Kluftinger ist und bleibt Kult. Ich liebe jede Einzelheit dieses Buches – so z.B. die Kapitelzahlen in Knochenschrift. So eine schöne Hommage an Udo. Ich werde „Affenhitze“ (der perfekte Titel!) bestimmt wieder lesen, denn das Buch unterhält zu 100 % und tut einfach gut. Eine klare Leseempfehlung und selbstverständlich verdiente 5 von 5 Knochen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 14.01.2023

    Als Buch bewertet

    Es ist heiß im Allgäu. Ausgerechnet jetzt muß Kluftinger in einer aufgeheizten Tongrube ermitteln, in der Professor Brunner vor einiger Zeit das Skelett eines Urzeitaffen ausgegraben hat. Nun liegt Brunner verscharrt selbst tot in der Grube. An Verdächtigen mangelt es Kluftinger nicht, der Professor war umstritten, hatte viele Feinde. Auch privat zeigt Kluftinger gerade Einsatz - so überwacht er die Tagesmutter seiner Enkelin. Dafür nimmt er sogar Flugstunden mit einer Drohne - und das geht völlig daneben...

    Das Autorenduo Klüpfel/Kobr schickt ihren Kluftinger diesmal bei "Affenhitze" auf Ermittlungstour. Es ist so warm im Allgäu, daß diesmal sogar das Cover schwitzt. Dieser Effekt ist einfach ein genialer Hingucker. Die Autoren bleiben ihrem Stil zum Glück treu. Kluftinger sorgt mit seiner Tolpatschigkeit für einige Lacher. Das mag ich so an ihm, denn dadurch wirkt er richtig menschlich. Seine Kenntnisse der englischen Sprache sind mittlerweile wohl legendär. Die Handlung gestaltet sie wie gewohnt spannend und logisch aufgebaut. Dem Täter kommt man bis zum Schluß nicht auf die Spur, was der Spannung natürlich gut tut. Was mir persönlich immer gefällt ist, wenn die Ermittler ein Privatleben haben, dem man im Laufe der Zeit folgen kann. Dadurch bekomme ich einfach mehr Bezug zu ihnen. Dies ist hier perfekt in die Handlung eingeflochten, ohne Überhand zu nehmen. Aber auch das Allgäu kommt hier nicht zu kurz, so wird die wunderbare Landschaft lebendig und man fühlt sich einfach wohl in diesem Krimi!
    Auch dieser "Kluftinger" bekommt von mir eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit F., 12.12.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wieder mal ein toller Kluftinger Krimi. Mit Witz, Missverständnisen...... Einfach immer wunderbar. Ich habe alle Bücher bis gelesen und werde damit auch nicht aufhören!

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit F., 12.12.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wieder mal ein toller Kluftinger Krimi. Mit Witz, Missverständnisen...... Einfach immer wunderbar. Ich habe alle Bücher bis gelesen und werde damit auch nicht aufhören!

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