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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 26.07.2022

    Als Buch bewertet

    Affenhitze im idyllischen Allgäu

    Kluftinger ist zurück und dieses Mal muss er sich um den Fall eines toten Archäologen kümmern, der meint die Wiege der Menschheit im Allgäu gefunden zu haben. Zu den Tatverdächtigen gehört u. a. auch eine dubiose Sekte. Doch nicht nur im Mordfall muss Kluftinger ermitteln. Auch im Privatleben gibt es einiges zu recherchieren, da ihm die Tagesmutter seiner Enkelin und deren Erziehungsmethoden nicht so geheuer sind. Daher rückt der Mordfall manchmal in den Hintergrund, was die Geschichte stellenweise etwas langatmig werden ließ. Dennoch ist Kluftingers Privatleben sehr unterhaltsam. Insbesondere seine Abneigung und Unbeholfenheit gegenüber technischen Neuerungen und den sozialen Medien sorgt für viele unterhaltsame und humorvolle Szenen. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass man im Rahmen der Ermittlungen einiges über Paläontologie erfährt und sich Kluftinger im Rahmen seiner Diensttätigkeit als durchaus scharfsinnig erweist. Ganz im Gegensatz zu seiner Naivität im privaten Bereich, was sehr oft zu einer Situationskomik kommt. Trotz mancher langatmigen Szenen nimmt der Kriminalfall zum Ende hin noch einmal richtig Fahrt auf. Ich hatte beim Lesen des neuen Kluftinger wieder sehr viel Spaß.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 07.05.2022

    Als eBook bewertet

    Klufti leidet unter der tropischen Hitze – und das kann ich so gut nachvollziehen – mir ist tatsächlich beim Lesen/Hören manchmal warm geworden.
    Der Fall ist spannend, vor allem auch wegen des ungewöhnlichen Settings der archäologischen Funde.Dazu kommen die privaten „Sorgen“ des Kommissars, vor allem die Betreuung seiner Enkelin, aber auch der Flohmarkteinsatz seiner Frau – und der daraus folgenden unbedarften Ausflüge in die weite Welt der „Sozialmedien“.
    Kluftinger ist zwar ziemlich verpeilt, wie immer, aber so liebenswert und auch arglos – und trotzdem schafft er es – wie immer -, seine Fälle aufzuklären.
    Der Stil ist gut, nicht NUR komisch, das mag ich – und ich freue mich schon auf die Verfilmung (vor allem auf die Rolle des „MP“….).
    Allerdings geht mir die Fehde mit Doktor Langhammer so langsam auf den Keks….., da würde ich mir eine neue Wendung wünschen, sonst wird dieses Thema langweilig.
    Also: Klufti toll wie immer – mit Empfehlung von mir!
    Das Hörbuch wird grandios vorgelesen von den beiden Autoren und Martin Umbach, dabei gefällt mir besonders die Aufteilung der Sprechrollen: wörtliche Rede wird von Klüpfel/Kobr in der Allgäuer Mundart gelesen (ist aber trotzdem verständlich – für mich ;-) )

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paul S., 02.05.2022

    Als Buch bewertet

    Humor? Klamauk

    Wie gehabt. Klufti und sein Team haben den Tod des Leiters einer Ausgrabung in einer Lehmgrube aufzuklären. Dabei kommt es, wie man es gewohnt ist, zu vielen komischen Szenen. Man kennt Kluftis Schwäche im Gebrauch der englischen Sprache. Ein Wohltätigkeitsbasar, den Kluftis Frau organisiert, sorgt für weitere Lacheffekte. Am Ende erfolgt die Aufklärung mehr oder weniger zufällig. Auch das ist das übliche Procedere.

    Ich habe Kluftingers Fälle immer gern gelesen. Auch dieser lässt sich angenehm und leicht lesen. Allerdings stelle ich immer mehr fest, dass mehr und mehr eine Verschiebung vom feinsinnigen Humor zum einfachen Klamauk stattfindet. Das ist bei dieser Folge besonders deutlich.

    Auch hatte ich den Eindruck, dass die Autoren das machen, was man sonst besonders bei Anfängern findet. Da wird möglichst viel Verschiedenes hineingepackt und breit ausgewalzt, was nicht direkt was mit dem Fall zu tun hat. In diesem Fall zum Beispiel der Basar, die Tagesmutter, Facebook, Beinkleider der Polizeikollegen, Drohnenlehrgang usw.

    Ich werde gern den nächsten Band der Reihe wieder lesen. Ich hoffe aber, dass der eingeschlagene Weg zum Klamauk etwas verlassen wird.

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  • 4 Sterne

    Bücherwurm78, 04.05.2022

    Als Buch bewertet

    Der 12. Fall für Kommissar Kluftinger. Der Ausgrabungsort des Urzeitaffen Udo wird für dessen Entdecker Professor Brunner selbst zur letzten Ruhestätte. Er wird tot in der Grube aufgefunden. Neben dem Aufklären dieses Mordfalles ist Kluftinger schwer beschäftigt. Er hilft seiner Frau Erika beim Organisieren eines Flohmarktes.

    Da ich bereits alle Kluftinger-Bücher gelesen habe, habe ich mich sehr auf den neuen 12. Fall gefreut. Vom Schreibstil her hat es mir wie immer gut gefallen. Es ist flüssig geschrieben und man hat immer ein Bild vor Augen beim Lesen. Die Hauptperson selbst (Kommissar Kluftinger) kommt bei mir als Leser wie immer sehr sympathisch, leicht verpeilt und auf nette Weise eigenartig an. Sein Zusammensuchen von Sachen für den Flohmarkt und seine Beschattungsversuche auf die Tagesmutter seiner Enkelin sind sehr amüsant und unterhaltsam.
    Leider haben mich der Mordfall selbst und die Suche nach dem Täter diesmal nicht richtig mitgerissen. Fand ich nicht so spannend. Da waren für mich diesmal die privaten Dinge von Kluftinger interessanter. Deshalb nur 4 von 5 Sternen.
    Aber nichts desto trotz: Kluftinger ist einfach Kult!

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  • 4 Sterne

    Tanja G., 12.06.2022

    Als Buch bewertet

    Endlich einer neuer Krimi mit meinem Lieblingskommissar aus dem Allgäu. Die Vorfreude auf dieses Buch war sehr groß.
    Diesmal ist Kluftinger mit dem Tod eines Archäologen beschäftigt, der nach dem Affen Udo gegraben hat. Außerdem muss er sich von seinen geliebten Sachen trennen, da seine Frau bei einem Flohmarkt mithilft. Auch mit der Kinderbetreuung seines Enkelkindes ist er nicht so einverstanden. Der Kommissar ist also in allen Bereichen gefordert.
    Zu Beginn habe ich viel gelacht und fand den Fall sehr spannend und mal etwas anderes.
    Je länger ich aber dieses Buch las, um so mehr fand ich es eher anstrengend, besonders was den Fall anging.
    Es gab schon bessere Bücher mit dem Kommissar. Sicherlich waren einige Stellen sehr witzig und ich habe darüber geschmunzelt. Die Auflösung des Krimis fand ich dann schon eher anstrengend und nicht besonders originell. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die beiden Autoren keinen so richtigen Plan hatten, wer denn nun der Mörder sein sollte.
    Fazit: Für Kluftinger Fans ein Muss, aber allen Neueinsteigern kann ich bessere Teile empfehlen

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 28.04.2022

    Als Buch bewertet

    Kluftis 12. Runde

    Sengende Hitze im Allgäu treibt nicht nur Kommissar Kluftinger die Schweißperlen auf die Stirn, sondern auch den hohen Herrschaften, die sich zum Besuch des Ministerpräsident an Grabungsstelle des Urzeitaffens Udo versammelt haben. Als mitten in der Veranstaltung die Leiche von Professor Brunner im Ton auftaucht, ist der Kommissar mit seinen Mannen gerade zur Stelle. Wie gewohnt verbeißt er sich hartnäckig in die Suche nach dem Mörder. Dabei stolpert er über eine vermeidliche Sekte, konkurrierende Wissenschaftler und einen wütenden Tongrubenbesitzer, der endlich wieder abbauen will. Ganz nebenbei hilft er tatkräftig bei der Durchführung eines Flohmarktes und findet in der Kinderfrau seiner Enkelin ein dringendes Beobachtungsobjekt.
    Auch wenn der eigentliche Fall nicht sehr spektakulär ist- da gab es schon weitaus spannendere in der Reihe- lebt der neue Band wieder von den besonderen Charakteren seiner Akteure. Humor und Witz kommen auch diesmal nicht zu kurz. Jedoch schien mir das Ganze nicht wirklich Neues zu sein.

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  • 4 Sterne

    Knopf, 07.06.2022

    Als Buch bewertet

    Affenhitze ist bereits der 12.Band der Kluftinger Reihe. Ich mag den Kommissar und seine Marotten und Fehler. Nur einen Interims-Polizeipräsidenten mit solcher Ignoranz anderen gegenüber, die nur sein bestes wollen und solch gravierender Unkenntnis in PC Wissen und Umgang mit Social Media wünsche ich mir im RL ganz sicher nicht. Auch nicht von Polizisten und Behörden in niedrigeren Gehaltsstufen. Aber vielleicht bekommt Klufti bis zum nächsten Fall einen Intensivkurs, auch um sein Machoverhalten abzulegen und etwas der Neuzeit anzugleichen.
    Dieses Buch fand ich vom Schauplatz her total interessant. Denn von Udo aus der Tongrube Hammerschmiede hatten wir noch nichts gehört, gelesen oder gesehen. Mein Mann glaubte mir erst einmal nicht. Vielleicht ist der Fund auch im ganzen Corona-/Lockdown Trubel untergegangen. Für mich ist also auf jeden Fall etwas interessantes hängen geblieben.
    Das Buch war gut zu lesen, denn der Schreibstil war wieder sehr flüssig, die Handlung typisch für einen Klufti-Krimi!

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  • 4 Sterne

    Gabriele M., 30.04.2022

    Als Buch bewertet

    Diesmal ist der Titel vom neuen Kluftinger Fall "Affenhitze" sehr doppeldeutig.
    Nicht nur dass es sehr heiß ist, nein bei Grabungen wird ein Affe gefunden.
    Bei diesen Ausgrabungen geschieht ein Mord. Das Team und Kluftinger haben einiges zu ermitteln.
    Mir gefällt der Roman sehr gut. Das es sich dabei um keinen tiefgreifenden Kriminalfall handelt, war
    mir von Anfang an klar. Bei den Krimis um Kluftinger geht es auch viel um das Privatleben von dem
    Kommissar. Und das macht es für mich aus.
    Immer wieder gerne lese ich diese Allgäukrimis. Ich weiß was mich erwartet und freue mich
    jedes Mal darauf.
    Die einzelnen Figuren werden immer weiter entwickelt. Jeder hat so seine Eigenheiten.
    Diesmal kam eine Kinderfrau dazu. Da es mit dieser Figur noch keine Klärung gab, denke ich, dass
    sie im nächsten Band weiter dabei ist.
    Das einzige was mich etwas stört, sind die rauchenden Personen. Aber vielleicht bin ich da nur etwas
    empfindlich.
    Alles im allen ein Buch welches ich gerne weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 10.05.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Auch Hitze ist kein Grund nicht zu ermitteln, muss Kluftinger doch in einer Tongrube ermitteln, in der zunächst das Skelett eines Urzeitaffen von Professor Brunner gefunden wurde, nun aber leider auch der Professor verscharrt unter einem Schaufelbagger. Der Wissenschaftler hatte einige Feinde und so gibt es auch viele Verdächtige, aber auch privat gibt es Probleme.
    Meine Meinung:
    Die Kluftinger-Romane spalten die Leserschaft immer, manche mögen die Bücher, mache nicht. Lesen oder hören finde ich persönlich, kann man die Bücher gut. Die Verfilmungen konnte ich überhaupt nicht leider. Dieses Buch würde ich als einen Klufti bezeichnen und der ist wieder mal richtig gut. Ich mag das Lokalkolorit auch wenn es manchmal schwer ist die Ausdrücke zu lesen. Das gefällt mir dann am Hörbuch deutlich besser, weil es mir ja vorgelesen wird. Mir haben aber beide Versionen gefallen und ich würde auch jederzeit den Kluftinger-Romanen eine Chance geben.
    Fazit:
    Ein typischer Klufti

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  • 4 Sterne

    bblubber, 11.06.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Bei Affenhitze ermittelt der Klufti diesmal in einem sehr speziellen Fall. Ein ermordeter Wissenschaftler und ein gefundenes Affenskelett läuten den Auftakt zu diesem Fall ein.

    Ich lese die Reihe in loser Reihenfolge, einfach, wenn mir mal nach einem humorvollen Krimi aus meiner Heimat ist. Hier geht es wirklich nur darum sich mal geistig zu entspannen und ein wenig Spaß zu haben. Den liefern die Autoren Klüpfel und Kobr wie immer solide und mit den gewohnten und bekannten Eigenheiten des Hauptdarstellers.

    Klufti beibt Klufti. Eigensinnig und verschroben, resistent gegen Neues und gegen eine wirkliche Horizonterweiterung, schlecht in Fremdsprachen aber gut darin, Ermittlungen unkonventionell und auch mit einer Portion Glück abzuschließen.

    Affenhitze gehört sicher nicht zu den spannendsten Lokalkrimis aber mit einem Dauer-Schmunzeln kann man der Geschichte bis zum Ende folgen und sich freuen, dass manche Dinge sich eben doch nie ändern.

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  • 4 Sterne

    Monika R., 05.06.2022

    Als Buch bewertet

    Hitzezäh
    Der Titel ist originell. Für mein Gefühl zieht sich die Geschichte aber diesmal ein wenig ereignisarm in die Länge. Das mag der darin herrschenden Hitze geschuldet sein. Ist ja auch sicher nicht leicht, jährlich die Erwartungen der riesigen Fangemeinde zu erfüllen.
    Der Klufti ist immer noch liebenswert, immer noch mit dem Langhammer nicht wirklich warm geworden, immer noch Familienmensch.
    Die Querelen zwischen den Archäologinnen, dem Grundbesitzer und den Sektenmitgliedern mögen aus dem Leben gegriffen sein, entbehren für mich aber der Spannung. Lustig finde ich die Idee mit der Bürgergrabung, an der sich natürlich .... Langhammer, eh klar, höchst wichtigtuerisch beteiligt. Leider wird es trotzdem nix mit dem Allgäu als Wiege der Menschheit.
    Trotzdem, der Kluftinger und seine Entourage gehören quasi zur Familie. Und da ist ja auch nicht jeder Tag aufregend.

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  • 4 Sterne

    reimon, 05.06.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Hitzezäh
    Der Titel ist originell. Für mein Gefühl zieht sich die Geschichte aber diesmal ein wenig ereignisarm in die Länge. Das mag der darin herrschenden Hitze geschuldet sein. Ist ja auch sicher nicht leicht, jährlich die Erwartungen der riesigen Fangemeinde zu erfüllen.
    Der Klufti ist immer noch liebenswert, immer noch mit dem Langhammer nicht wirklich warm geworden, immer noch Familienmensch.
    Die Querelen zwischen den Archäologinnen, dem Grundbesitzer und den Sektenmitgliedern mögen aus dem Leben gegriffen sein, entbehren für mich aber der Spannung. Lustig finde ich die Idee mit der Bürgergrabung, an der sich natürlich .... Langhammer, eh klar, höchst wichtigtuerisch beteiligt. Leider wird es trotzdem nix mit dem Allgäu als Wiege der Menschheit.
    Trotzdem, der Kluftinger und seine Entourage gehören quasi zur Familie. Und da ist ja auch nicht jeder Tag aufregend.

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  • 4 Sterne

    karo_liest, 18.07.2022

    Als Buch bewertet

    Das berühmte Skelett eines Urzeitaffen und ein toter Wissenschaftler - in "Affenhitze", dem zwölften Fall für Kommissar Kluftinger, sind wir von Anfang an wieder mittendrin in der Geschichte und dürfen miterleben, wie Kluftinger auf seine ganz eigene Art ermittelt. Verschroben und ein wenig eigenbrödlerisch, so kennen wir ihn. Und so tritt er auch im neuen Band auf.

    Dem Autorenduo ist erneut ein kurzweiliger Krimi gelungen. Auch dieser neue Fall ist leicht zu lesen, amüsant und gleichzeitig spannend. Eine leichte Lektüre für zwischendurch, die einfach Spaß macht. Es ist keine spektakulärer Roman, aber für Fans der Buch-Reihe ist auch diese Neuerscheinungen wieder ein Lesevergnügen.
    Und auch das Cover überzeugt mit seiner klassischen Art. So passt es doch wunderbar zu seinen Vorgängern und reiht sich perfekt ein in die Klufinger-Serie.

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  • 5 Sterne

    Heidi H., 22.07.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch Affenhitze ist sehr spannend.Von der ersten
    bis zur letzten Seite.Man kann nicht aufhören zu lesen. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen,
    das Beste was ich in der letzten Zeit auf dem Buchmarkt gefunden habe.
    Vielen Dank und alles Gute
    Heidi H.

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  • 4 Sterne

    crazy girl, 28.04.2022

    Als Buch bewertet

    Kommissar Kluftinger muss neben seinen Mordermittlungen noch das Amt des Polizeipräsidenten vertretungsweise übernehmen. Als er dann noch Facebook und Ebay auf seinem Smartphone entdeckt, hat er eigentlich keine freie Zeit mehr. In einer Tongrube im Allgäu buddeln einige Wissenschaftler nach den Knochen von Urzeitaffen "Udo". Als der Ministerpräsident seinen Besuch ankündigt und der Professor Brunner tot in der Grube gefunden wird, ist Klufti auf allen Kanälen eingebunden.
    Das Cover und der Titel passen zur Handlung. Die Protagonisten sind bekannt und so hangelt sich Kluft von einem Fettnäpfchen zum anderen. Die eigentliche Handlung kommt eigentlich ein bisschen zu kurz, obwohl immer neue Verdächtige auftauchen und auch eine Sekte ins Visier der Ermittler rücken. Das Ende ist dann überraschend und schlüssig.

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  • 5 Sterne

    arno W., 20.06.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    E Book bestellt und schon auf dem Tolino ging im Affentempo und Affenhitze liest sich in der jetztigen Affenhitze im kühlem Schatten richtig Kluftinger wohlig klamaukig etwas Kriminalistisch kurz gesagt entspanntes lustiges Lesevergnügen

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laberladen Blog, 11.06.2022

    Als Buch bewertet

    Solider Band einer tollen Reihe

    Darum geht’s:

    Das Skelett, das zur Sensation werden soll, besorgt Kommissar Kluftinger ausnahmsweise mal nicht, denn es gehört zu einem Urzeitaffen und ist eher für die Wissenschaftler interessant als für die Polizei. Als nicht nur der Ur-Affe “Udo” in der Tongrube liegt, sondern auch sein Entdecker dort tot aufgefunden wird, ändert sich das allerdings.

    So fand ich’s:

    Kommissar Kluftinger ist nicht angetan davon, dass seine kostbare Enkelin einer Tagesmutter anvertraut werden soll. Die Frau kommt ihm nicht koscher vor und er beobachtet sie heimlich. Während dessen sortiert Gattin Erika die Dinge aus, die sich über die Jahre angesammelt haben und auf die Klufti keinesfalls verzichten kann. Er muss schleunigst Ersatz finden, den Erika für wohltätige Zwecke verkaufen kann. Und dann geschieht auch noch ein Mord an Professor Brunner.

    Es ist klar, dass bei inzwischen 12 Bänden nicht alle davon eine Offenbarung sein können. Es gab welche, die ich ganz okay fand und welche, die mich begeistert haben. Diesen hier würde ich in die “ganz okay”-Kategorie einordnen.

    Die üblichen Komponenten sind alle da. Kluftis Aversion gegen Technik oder Social Media, die ihm immer wieder zum Verhängnis wird. Sein großes ermittlerisches Bauchgefühl, gepaart mit Führungsschwäche, menschlicher Größe und skurrilen Ideen. Doktor Langhammer und andere eigenwillige Nebenfiguren, altbekannte oder neu dazugekommene, sorgen ebenfalls für gute Unterhaltung.

    Allerdings hat mich dieser Band nicht komplett mitgerissen. Die bewährten Zutaten reichten nicht aus, um mich zu überraschen oder mich so zu fesseln, dass ich wirklich die volle Punktzahl vergeben könnte. Das Buch ist solide und erfüllt die Erwartungen, aber mehr auch nicht. Wie gesagt, bei 12 Bänden sind solche Bücher, mit denen man nicht ganz glücklich ist, eigentlich nicht vermeidbar und da mir die letzten Bände der Reihe ausgesprochen gut gefallen haben, lebe ich mit “Affenhitze” auch gut.

    Die beiden Autoren haben zusammen mit Martin Umbach das Hörbuch eingesprochen und dabei wie immer gute Arbeit geleistet. Die Hörversion ist vermutlich durch die gelungene Umsetzung noch amüsanter und kurzweiliger als die Printversion.

    Auch mit diesem kleinen Durchhänger bleibe ich der Serie treu.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    meggie3, 19.06.2022

    Als Buch bewertet

    Hat mich leider etwas enttäuscht

    In der Hammerschmiede im Allgäu finden paläontologische Ausgrabungen statt. Als ein bahnbrechender Fund gemacht wird, findet ein großer Empfang mit politischem Besuch und Kluftinger als kommissarischem Polizeipräsidenten statt. Während der Veranstaltung wird ein Toter auf dem Grabungsgelände ausgegraben, der allerdings weit jünger als die üblichen Funde dort ist. Der Verstorbene ist leitender Professor und hat sich mit seinem großen Fund und der daraus resultierenden These zum aufrechten Gang nicht nur Freunde gemacht. Kluftinger und sein Team beginnen zu ermitteln. Neben den Ermittlungen gibt es die „kluftingerüblichen“ Nebenschauplätze wie die Erkundung des Internets, die Erziehungsmethoden seines Sohnes und dessen Frau und die Vorbereitungen für einen Flohmarkt.

    Ich lese die Reihe um Kluftinger eigentlich sehr gerne, diesmal war ich aber etwas enttäuscht. Der Regionalkrimi ist zwar wieder super zu lesen, allerdings habe ich die Ermittlungen als wenig spannend und sehr in die Länge gezogen empfunden. Auch die sonst so häufig vorkommenden humorvollen Stellen waren meiner Meinung nach etwas rar beziehungsweise haben meinen Humor nicht so getroffen wie in den Bänden zuvor. Dennoch gab es natürlich die amüsanten Begegnungen zwischen Kluftinger und vor allem seinem Kollegen Maier, die nicht mehr nur Kollegen sind, sondern auch noch Facebook-Freunde… Auch die handelnden Personen wurden meiner Meinung nach realistisch weiterentwickelt.

    Alles in allem hat mich „Affenhitze“ unterhalten, aber leider weniger überzeugt als die anderen Teile um Kluftinger, die ich bisher gelesen habe. Dennoch würde ich sicherlich dem nächsten Krimi eine neue Chance geben.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie, 04.06.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Hitzewelle hat das Allgäu fest im Griff. Kluftinger macht nicht nur die Hitze zu schaffen. In einer Tongrube wurden nicht nur die Knochen eines urzeitlichen Menschenaffens, sondern auch die Leiche des Ausgrabungsleiters, gefunden. Und dann engagiert sein Sohn Markus für die Enkelin auch noch eine Tagesmutter. Die muss Kluftinger genauer unter die Lupe nehmen.

    Der Fall ist wirklich interessant, da er auf wahren Ausgrabungen beruht, von denen ich tatsächlich nicht viel mitbekommen habe. Leider spielen der Fall und die Ermittlungsarbeiten nur eine untergeordnete Rolle. Es geht wieder sehr viel um das private Leben von Kluftinger. Das macht die Krimi-Reihe zwar aus, aber langsam ist es die immer gleiche Leier.

    Es ist viel Klamauk, Kluftinger hüpft von einem Fettnäpfchen zum nächsten und muss sich in diesem Teil zusätzlich im Neuland Internet zurechtfinden. Er zieht ein paar fragwürdige Aktionen durch und hat als Charakter keine wirkliche Entwicklung vorzuweisen.

    Ich hätte gerne mehr von dem Fall erfahren und dass dieser nicht nur nebenherläuft. Meistens stolpert Kluftinger zufällig über Erkenntnisse und Ermittlungsergebnisse. Mir war es auch zu viel politisches Drumherum. Fast jedes aktuelle Thema musste in irgendeiner Form aufgegriffen werden. Ich lese so ein Buch ja auch, um mal nichts über diese Themen lesen zu müssen.

    Es gab schon unterhaltsame Abschnitte, aber ich habe recht lange für das Buch gebraucht, da ich an keinem Punkt absolut gefesselt war. Ich glaube, die Luft ist langsam raus. Vielleicht sollte man sich wieder mehr auf den Fall konzentrieren und Klufti eine Charakterentwicklung erlauben.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Normanfips, 30.04.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wutbürger an Drohnenfürst, bitte kommen!

    Das Hoch Lucy bringt alle zum Schwitzen, ganz besonders das Ermittlungsteam rund um Klufti.
    Professor Brunner wird ermordet in einer Ausgrabungsstätte gefunden. Er war es, der einen bedeutenden Fund gemacht hatte, nämlich das Skelett des Urzeitaffen Udo. Falls sich die Theorie des Professors bestätigen würde, wäre das eine bahnbrechende Erkenntnis: das Allgäu als die Wiege der Menschheit.
    Klufti ist fasziniert von der Paläontologie und beginnt im Umfeld des Wissenschaftlers zu ermitteln.
    Ich bin ein bekennender Klufti-Fan und habe alle seine Fälle gelesen. Leider hat mich dieser Band enttäuscht. Was sich auch schon in den letzten Büchern um das Autoren-Duo Klüpfel/Kobr angedeutet hatte, setzt sich hier fort. Der Fall dümpelt dahin, die Ermittlungen ziehen sich und nur ganz zum Schluss kommt ein wenig Zug in die Geschichte. Die 550 Seiten sind gefüllt mit zu vielen Geschichten rund um Kluftis private Baustellen. Seine Unzulänglichkeiten werden für meinen Geschmack zu sehr ausgebreitet und immer und immer wieder von Neuem erzählt. Das Ganze kommt gewollt und bemüht lustig rüber, ist es aber leider nicht allzu oft. Kollege Hefele bleibt in diesem Band ziemlich blass, dafür darf Richie sich mehr in den Vordergrund spielen und das waren auch die gelungeneren Szenen.
    Dr. Langhammer liefert wieder dieselben Sprüche wie gehabt. Mir fehlt hier die Entwicklung der Charaktere und der Fokus auf die Fälle.
    Trotz allem mag ich die Figuren und werde natürlich auch einen Folgeband lesen. In der Hoffnung, dass Klufti dann nicht nur wie der Depp vom Allgäu daherkommt.

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