NUR BIS 12.05: 10%¹ Rabatt

Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 140939406

Buch (Kartoniert) 17.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    niggeldi, 24.04.2022

    Als eBook bewertet

    Gruseliger zweiter Fall

    Das etwas unfreiwillige Team bestehend aus Polizeiinspektor Leopold von Herzfeldt und Totengräber Augustin Rothmayer bekommt es dieses Mal mit einem tödlichen Fluch zu tun. Im Wiener Kunsthistorischen Museum taucht plötzlich ein Sarkophag inklusive Leiche auf, die sich als ziemlich frisch entpuppt. Der Leichnam des Professors wurde sogar wie eine Mumie präpariert. Was steckt wirklich dahinter? Fluch oder kaltblütiger Mord?

    Das Cover finde ich gelungen, wie beim ersten Band ist auch hier eine Luftaufnahme Wiens zu sehen.

    Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut voran. Der ab und zu eingestreute Dialekt in den Dialogen ist witzig und lockert die Geschichte ein wenig auf. Die von Rothmayer ausgewählten Auszüge über viele verschiedene Totenkulte aus aller Welt zu Beginn der Kapitel ist sind interessant und informativ. Auch die Thematik über Ägypten, Mumien, alte Gifte etc. ist spannend und unterhaltsam gestaltet. Der Fall der Mumie ist jedoch nicht der einzige, den Leopold und Augustin lösen müssen, auch der zweite Fall gestaltet sich als nervenaufreibend und gefährlich. Außerdem erfährt man mehr aus den Leben der Protagonisten, vor allem aus Leos und seiner Herzensdame Julia. Das Gewicht liegt jedoch mehr auf den Kriminalfällen, sodass die Passagen aus dem Privatleben den Spannungsbogen nicht belasten. Die Auflösung finde ich logisch und gut umgesetzt.

    Ich kann das Buch nur empfehlen und gebe 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Philiene, 06.04.2022

    Als Buch bewertet

    Oliver Pötzsch versteht es einfach einen guten Krimi mit einem historischen Roman zu verbinden. Das Mädchen und der Totengräber ist der zweite Roman um den Ermittler Leo von Herzfeldt. Es geht um Mumien, Expeditionen nach Ägypten, eine illustre Gesellschaft zu der sogar Mitglieder des Kaiserhauses zahlen, brutale Morde an jungen Männern und dunkle Geheimnisse.

    Der Roman spielt im Jahr 1894 und natürlich steht im Mittelpunkt der Kriminalfall und damit Leo von Herzfeldt, aber was wäre er ohne die Polizeifotografin Julia und den kauzigen Totengräber Augustin Rothmayer? Richtig er braucht sie beide um seine Falle zu lösen und der Roman braucht sie weil Oliver Pötzsch einfach wunderbare Figuren erfindet und mit ihnen seine Geschichten aufblühen. Schon nach wenigen Seiten habe ich das Gefühl sie alle schon seid vielen Jahren zu kennen und genau zu wissen, wie sie ticken, nur damit sie mich dann doch immer wieder überraschen.

    Besonders gut gefällt mir aber auch das der Autor uns sehr interessante Einblicke in die Welt von 1894 gibt. Sei es in die Polizeiarbeit der damaligen Zeit oder wie es ist, eine ledige Mutter zu sein. Sehr interessant wären auch die Beschreibungen der Völkerschau im Tierpark, heute zum Glück unvorstellbar, aber damals leider normal. Ich fand es gut das in dem Roman auf das Leid dieser Menschen aufmerksam gemacht wird.

    Alles in allem wieder einmal ein großartiger Roman aus einer längst vergangenen Zeit.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Elke F., 07.04.2022

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band der Reihe hat mir noch besser gefallen als der bereits mehr als geniale Auftakt-Roman. Hier passt wirklich alles zusammen (jedenfalls für mich): das historische Setting, die vielschichtigen Charaktere, die ausgeklügelte Handlung. Vor allem der mehr als mysteriöse Fall, mit dem Leo von Herzfeldt es diesmal zu tun bekommt, war hervorragend inszeniert. Nichts ist wie es scheint, und mehr als einmal verfolgen Leo und sein Team - sei es die tatsächliche Polizei oder inoffiziell Julia und der Totengräber - eine falsche Spur, bis am Ende alle Fäden in einem grandiosen Finale zusammenlaufen. Dabei erfährt man ganz nebenbei viele spannende historische Details natürlich aus dem alten Wien, aber auch aus der damaligen Kriminalistik und diesmal sogar aus der Ägyptologie. Da war sogar das Nachwort ungemein interessant und aufschlussreich.
    Gut gefallen hat mir, dass Julia mehr Raum gegeben wurde, in dem sie sich großartig weiterentwickeln konnte. Schade war wieder einmal, dass der Totengräber nicht noch mehr Präsenz bekam - schließlich ist er der heimliche Held dieser Reihe. Zu gerne würde ich irgendwann die gesammelten Werke des Augustin Rothmayer lesen. Die Kapitel-Einleitungen, die seinem neuesten Werk 'Totenkulte der Völker' entnommen sind, haben mich jedenfalls sehr fasziniert und das Buch einmal mehr aufgewertet. Genau so müssen historische Krimis für mich sein.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Flyspy, 15.04.2022

    Als Buch bewertet

    Spannend und historisch interessant

    Wien, Ende des 19. Jahrhunderts. Ein aufsehenerregender Fall im kunsthistorischen Museum und eine Mordserie im Strichermilieu führen dazu, dass der junge Inspektor Leopold von Herzfeldt und Totengräber Augustin Rothmayer wieder gemeinsam ermitteln.
    Hatte der erste Fall des ungleichen Ermittlerduos sich mit Vampirismus beschäftigt, so steht im Mittelpunkt des zweiten Falles die Kunst des Einbalsamierens von Toten. Kenntnisse über frühe Mumifizierungen in Ägypten, die Totengräber Augustin für sein neues Buch „Totenkult der Völker“ gesammelt hat, helfen bei der Lösung des Falles. Auch die Liebesbeziehung zwischen Leo und der nunmehr offiziell als Polizeifotografin beschäftigten Julia entwickelt sich weiter.

    Oliver Pötzsch ist wieder ein historischer Krimi gelungen, der einen nicht loslässt. Sein Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch, wirkt dennoch ausgesprochen leicht - er kann Geschichten so erzählen, dass man regelrecht darin eintaucht. Seine Protagonisten werden stimmig charakterisiert und entwickeln sich auch in der Serie weiter, genau wie das Beziehungsgeflecht der Personen untereinander. Die Aufklärung der Kriminalfälle bleibt bis zum Ende offen und spannend, die Erzählstränge, die sich mit dem Privatleben beschäftigen, runden alles gelungen ab. Ich hoffe auf weitere Fälle aus dem historischen Wien!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    jester, 11.04.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Tod muss ein Wiener sein
    Das raffiniert gestaltete Buchcover ist ein Hingucker. So sieht man das historische Wien das durch einen beleuchteten Engel überblendet wird. Der Buchtitel und vor allem der Klappentext macht auf das Buch neugierig. Schon während der ersten Seiten hat mich der Schreibstil des Autors Oliver Pötsch gepackt. Dieser zweite Fall des Inspektors Leopold von Herzfeldt ist mein erstes Buch von ihm. Wie bei der Henkerstochter-Reihe, bei der der eigentliche Hauptprotagonist der Henker Jakob Kuisl ist, ist hier der Hauptprotagonist nicht der Totengräber Augustin Rothmayer, sondern der Inspektor Leopold von Herzfeld.Während der Totengräber dabei ist, ein Buch mit dem Titel „Totenkulte der Völker“ zu schreiben, muss sich Leopold erst einmal mit dem Fall um die Mumifizierung eines berühmten Professors und später dann um die bestialischen Morde von jungen Strichern beschäftigen. Leopold schätzt den Totengräber beruflich als Informationsquelle sehr. Seine Freundin Julia, die Polizeifotografin und Mutter von Sisi ist, hat eine eher freundschaftliche Beziehung zum Totengräber und seiner Pflegetochter Anna.
    Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Es ist ein spannendes einfallsreiches Buch, das ich absolut weiterempfehle. Ich werde mir jetzt noch den ersten Fall dieser Totengräber-Reihe kaufen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    jester, 11.04.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Tod muss ein Wiener sein
    Das raffiniert gestaltete Buchcover ist ein Hingucker. So sieht man das historische Wien das durch einen beleuchteten Engel überblendet wird. Der Buchtitel und vor allem der Klappentext macht auf das Buch neugierig. Schon während der ersten Seiten hat mich der Schreibstil des Autors Oliver Pötsch gepackt. Dieser zweite Fall des Inspektors Leopold von Herzfeldt ist mein erstes Buch von ihm. Wie bei der Henkerstochter-Reihe, bei der der eigentliche Hauptprotagonist der Henker Jakob Kuisl ist, ist hier der Hauptprotagonist nicht der Totengräber Augustin Rothmayer, sondern der Inspektor Leopold von Herzfeld.Während der Totengräber dabei ist, ein Buch mit dem Titel „Totenkulte der Völker“ zu schreiben, muss sich Leopold erst einmal mit dem Fall um die Mumifizierung eines berühmten Professors und später dann um die bestialischen Morde von jungen Strichern beschäftigen. Leopold schätzt den Totengräber beruflich als Informationsquelle sehr. Seine Freundin Julia, die Polizeifotografin und Mutter von Sisi ist, hat eine eher freundschaftliche Beziehung zum Totengräber und seiner Pflegetochter Anna.
    Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Es ist ein spannendes einfallsreiches Buch, das ich absolut weiterempfehle. Ich werde mir jetzt noch den ersten Fall dieser Totengräber-Reihe kaufen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    jester, 11.04.2022

    Als Buch bewertet

    Der Tod muss ein Wiener sein
    Das raffiniert gestaltete Buchcover ist ein Hingucker. So sieht man das historische Wien das durch einen beleuchteten Engel überblendet wird. Der Buchtitel und vor allem der Klappentext macht auf das Buch neugierig. Schon während der ersten Seiten hat mich der Schreibstil des Autors Oliver Pötsch gepackt. Dieser zweite Fall des Inspektors Leopold von Herzfeldt ist mein erstes Buch von ihm. Wie bei der Henkerstochter-Reihe, bei der der eigentliche Hauptprotagonist der Henker Jakob Kuisl ist, ist hier der Hauptprotagonist nicht der Totengräber Augustin Rothmayer, sondern der Inspektor Leopold von Herzfeld.Während der Totengräber dabei ist, ein Buch mit dem Titel „Totenkulte der Völker“ zu schreiben, muss sich Leopold erst einmal mit dem Fall um die Mumifizierung eines berühmten Professors und später dann um die bestialischen Morde von jungen Strichern beschäftigen. Leopold schätzt den Totengräber beruflich als Informationsquelle sehr. Seine Freundin Julia, die Polizeifotografin und Mutter von Sisi ist, hat eine eher freundschaftliche Beziehung zum Totengräber und seiner Pflegetochter Anna.
    Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Es ist ein spannendes einfallsreiches Buch, das ich absolut weiterempfehle. Ich werde mir jetzt noch den ersten Fall dieser Totengräber-Reihe kaufen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Goldie-hafi, 31.05.2022

    Als Buch bewertet

    Genauso gut oder besser als der erste Fall für Leopold von Herzfeldt? Ich kann mich wahrlich nicht entscheiden - das Buch ist wieder ein sehr gut geschriebener und recherchierter Pötzsch. Das Cover passt perfekt in die Geschichte, auch die Karte von Wien anno 1894 vorne im Umschlag ist klasse und zur besseren Übersicht gibt es ein Dramatis Personae.
    Die Kriminalfälle, denn hier wird auf zwei Ebenen ermittelt sind manchmal ein wenig düster und verworren, doch es macht unglaublich Spaß mitzurätseln und am Ende zu schauen, ob man Recht hatte. Ich fand es angenehm, alte Bekannte wieder zutreffen und so mehr über ihren beruflichen, wie privaten Hintergrund zu erfahren. Die Einblicke in die dunklen Seiten der menschlichen Psyche waren immer so beschrieben, dass man sie noch gut lesen kann. Gefallen haben mir auch die Zitate aus dem neuen Buch des Totengräbers Augustin Rothmayer über die verschiedenen Totenkulte der Völker. Welches Buch wird er wohl verfassen, sollte es einen dritten Band um ihn und Leopold von Herzfeldt geben?
    Einmal angefangen kann man das Buch schlecht aus den Händen legen, denn unerklärliche Todesfälle im Zusammenhang mit einer Ausgrabung in Ägypten und mehrere Morde an sehr jungen Männern - was könnten die wohl gemeinsam haben? Das hier sind über vierhundert Seiten reines Lesevergnügen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Normanfips, 10.04.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Unheimlich, schaurig und morbide - wunderbar!

    Wien im Jahre 1894 - Inspektor Leopold von Herzfeldt ermittelt wieder zusammen mit seiner Freundin Julia Wolf, die neuerdings als Polizeifotografin arbeitet, und dem Totengräber Augustin Rothmayer.
    Und der Fall hat es in sich, naja besser gesagt die Fälle.
    Im Kunsthistorischen Museum wird eine Mumie gefunden, die sich als Leichnam eines berühmten Professors herausstellt. Mord oder gar ein Fluch?
    Damit aber nicht genug, denn es werden zeitgleich mehrere Leichen von jungen und hübschen Männern gefunden, die brutal misshandelt wurden.
    Im Tiergarten wird dann zu allem Überfluss noch ein Pfleger von einem Löwen gerissen, da die Käfigtür anscheinend nicht richtig verschlossen war.
    Wir begleiten Leo unter anderem in herrschaftliche Häuser, in das Kunsthistorische Museum, auf den Zentralfriedhof und in die Kanalisation Wiens.
    In Band 2 erfahren wir auch ein bisschen mehr über Leos Kollegen, was mir sehr gut gefallen hat.
    Wie auch in Band 1 haben wir es mit skurrilen Charakteren, sympathischen Protagonisten, schaurigen und blutigen Fällen und vielen Verstrickungen zu tun. Allerdings finde ich diesen Band spannender und mit mehr Wendungen versehen als Band 1. Eine deutliche Steigerung in meinen Augen und daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung mit 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Normanfips, 10.04.2022

    Als Buch bewertet

    Unheimlich, schaurig und morbide - wunderbar!

    Wien im Jahre 1894 - Inspektor Leopold von Herzfeldt ermittelt wieder zusammen mit seiner Freundin Julia Wolf, die neuerdings als Polizeifotografin arbeitet, und dem Totengräber Augustin Rothmayer.
    Und der Fall hat es in sich, naja besser gesagt die Fälle.
    Im Kunsthistorischen Museum wird eine Mumie gefunden, die sich als Leichnam eines berühmten Professors herausstellt. Mord oder gar ein Fluch?
    Damit aber nicht genug, denn es werden zeitgleich mehrere Leichen von jungen und hübschen Männern gefunden, die brutal misshandelt wurden.
    Im Tiergarten wird dann zu allem Überfluss noch ein Pfleger von einem Löwen gerissen, da die Käfigtür anscheinend nicht richtig verschlossen war.
    Wir begleiten Leo unter anderem in herrschaftliche Häuser, in das Kunsthistorische Museum, auf den Zentralfriedhof und in die Kanalisation Wiens.
    In Band 2 erfahren wir auch ein bisschen mehr über Leos Kollegen, was mir sehr gut gefallen hat.
    Wie auch in Band 1 haben wir es mit skurrilen Charakteren, sympathischen Protagonisten, schaurigen und blutigen Fällen und vielen Verstrickungen zu tun. Allerdings finde ich diesen Band spannender und mit mehr Wendungen versehen als Band 1. Eine deutliche Steigerung in meinen Augen und daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung mit 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Wanderer of words, 15.04.2022

    Als Buch bewertet

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Auch ohne Vorkenntnisse aus Band 1 konnte ich problemlos in die Geschichte einsteigen. Neben einer spannenden Geschichte erzählt der Autor auch interessante Fakten zu Leben, Ermittlungsarbeit und Kultur Ende des 19. Jahrhunderts. Ganz nebenbei baut Pötzsch das damalige Zeitgeschehen in seine Geschichte ein, etwa antisemitische Kommentare die Leo aufgrund seiner jüdischen Wurzeln über sich ergehen lassen muss, Diskriminierung die Julia als Frau erfährt, oder eine “Völkerschau”, in der afrikanische Stämme wie Tiere im Zoo ausgestellt wurden. Und auch das Thema Mumien und Ägyptologie kommt nicht zu kurz. Das gibt dem Buch natürlich sehr viel Umfang, zugleich aber eine für den Leser sehr wertvolle Tiefe, so dass ich mich an keiner Stelle gelangweilt habe.

    Obwohl der Totengräber im Titel genannt ist, spielen Leo und Julia deutlich größere Rollen, das hat mich etwas überrascht. Leo, Julia und der Totengräber bilden auch so ein spannendes Trio, doch vom herrlich schwarzen Humor des Totengräbers hätte es gerne noch mehr geben dürfen!

    Fazit
    Ein komplexer historischer Krimi der den Leser mit einer wunderbar lebendigen und bildhaften Erzählweise in die Vergangenheit abtauchen und das historische Wien erkunden lässt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Monika T., 30.06.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Bei dem Buch geht es um den zweiten Band der Totengräber-Reihe von Oliver Pötzsch. Der Krimi spielt in Wien im Jahr 1894. Ein berühmter Ägyptologe wird als Mumie in einem Sarkophag im Kunsthistorischen Museum aufgefunden. Inspektor von Herzfeld, Julia Wolf und der Totengräber Augustin Rothmayer ermitteln in diesem Fall. Ich habe schon fast alle Bücher von Oliver Pötzsch gelesen und er gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingsautoren. Auch dieses Buch hat mich wieder sofort in seinen Bann gezogen, mich gefesselt und fasziniert. Im Gegensatz zu anderen historischen Krimis gab es überhaupt keine zäh zu lesenden Passagen für mich und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Das Buch war durchweg spannend geschrieben und der Spannungsbogen konnte bis zum Schluss kontinuierlich gesteigert werden. Es hat mir großen Spaß gemacht, mit diesem besonderen Ermittlerteam zu rätseln, was hinter dem Fall steckt und ich bin lange im Dunkeln getappt. Insgesamt konnte mich auch dieser Krimi wieder voll und ganz überzeugen und hat mir einige kurzweilige und angenehme Stunden beim Lesen bereitet und mich zurück in die Vergangenheit nach Wien versetzt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Sara L., 25.06.2022

    Als Buch bewertet

    In "Das Mädchen und der Totengräber" reisen wir erneut ins späte 19. Jahrhundert und begleiten Inspektor Leopold von Herzfeldt bei seinen nächsten Fällen.
    Dieses Mal dreht sich alles um Ägyptologie und eine krasse Mordserie an jungen Männern aus dem Rotlichtviertel.
    Aus "Das Buch des Totengräbers" (Teil 1 der Reihe) treten auch wieder alle lieb gewonnenen Charaktere mit auf. Leopolds Kollegen, Julia und natürlich auch der Totengräber Augustin Rothmeyer, der mittlerweile an seinem zweiten Buch arbeitet. Die Beziehung zwischen Leo und Julia kriselt ein wenig und Leo muss sich anstrengen, damit er Julia nicht verliert.
    Gleichzeitig werden ihm auch bei seinen Ermittlungen wieder einige Steine in den Weg gelegt und es wird sehr gefährlich.
    Der Titel selbst ist leider etwas irreführend, denn das junge Mädchen, das beim Totengräber unter gekommen ist, hat dieses Mal leider nicht besonders viel "Screentime".
    Für mich eine tolle Fortsetzung der Reihe, die wieder einen sehr spannenden geschichtlichen Hintergrund hat. Dabei merkt man wieder, wie gut Oliver Pötzsch recherchiert hat. Dadurch gelingt eine sehr gute Immersion in die Geschichte und ich bin sehr gespannt, ob es auch einen dritten Teil geben wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Corina V., 11.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ich wollte den ersten Teil der Herzfeldt-Reihe schon unbedingt lesen, da mich das Thema Wien und der Zentralfriedhof dort schon immer faszinieren. Leider bin ich bisher nicht dazu gekommen. Umso mehr freute es mich, als ich den zweiten Band nun bei vorablesen gewann. Denn auch hier hat mich das Cover sogleich angesprochen, da es irgendwie mystisch ist. Dunkel gehalten mit einer hellen Engelsgestalt über Wien, hat es sofort mein Interesse geweckt. Und auch die Leseprobe hat ihr übriges getan. Denn auch ohne den ersten Band zu kennen, wurde man sofort in die Geschichte hineingezogen und wurde auch sogleich warm mit den Hauptcharakteren. Es fehlt vielleicht etwas Hintergrundwissen zu den einzelnen Personen, welches man im ersten Teil erfahren hat, aber das tut der Geschichte keinen Abbruch. Der mysteriöse Fall der Mumie und den vielen vermeintlichen Nebenschauplätzen, die zum Ende hin alle miteinander verwoben sind, ist von Beginn an spannend. Der Auto hat ja schon einige Bücher geschrieben aber ich denke, mit dieser Reihe bekommt er viele neue Fans dazu und es ist sicherlich nicht der letzte Fall von Leopold von Herfeldt. Ich freue mich auf alle kommenden spannenden Fälle in Wien!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 13.05.2022

    Als Buch bewertet

    Spannender Krimi im historischen Wien 1894
    Die Bücher von Oliver Pötzsch sind ein Garant für spannende Unterhaltung und tolle Aufbereitung von historisch interessanten Themen. Wie gewohnt ist der Schreibstil flüssig zu lesen. Ich bin von der neuen Totengräber-Reihe begeistert und wünsche mir viele Fortsetzungen.
    In diesem Buch geht es um Mumien und die Sehnsucht nach der ewigen Jugend, die den ein und anderen Mord nach sich zieht. Diese Fälle soll Leopold 1894 in Wien aufklären. Zur Seite steht ihm Totengräber Rothmayer und seine Freundin Julia.
    Die durchweg sympathischen Charaktere der Protagonisten machen es einem sehr einfach in die Geschichte zu versinken und die spannenden Fälle sowie der Schreibstil tun ihr übriges, um dieses Buch in ein absolutes Lesehighlight und einen tollen Pageturner zu verwandeln.
    Hinzu kommt noch, dass das Buch einen historischen Stadtplan von Wien enthält und dass im Nachwort erläutert wird, welche Szenen auf historische Tatsachen beruhen und welche Szenen der Autor erfunden hat.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass auch dieses Buch ein Bestseller wird. Klare Kaufempfehlung für Leser, die gerne historische Krimis lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    rolfi, 13.05.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannender Krimi im historischen Wien 1894
    Die Bücher von Oliver Pötzsch sind ein Garant für spannende Unterhaltung und tolle Aufbereitung von historisch interessanten Themen. Wie gewohnt ist der Schreibstil flüssig zu lesen. Ich bin von der neuen Totengräber-Reihe begeistert und wünsche mir viele Fortsetzungen.
    In diesem Buch geht es um Mumien und die Sehnsucht nach der ewigen Jugend, die den ein und anderen Mord nach sich zieht. Diese Fälle soll Leopold 1894 in Wien aufklären. Zur Seite steht ihm Totengräber Rothmayer und seine Freundin Julia.
    Die durchweg sympathischen Charaktere der Protagonisten machen es einem sehr einfach in die Geschichte zu versinken und die spannenden Fälle sowie der Schreibstil tun ihr übriges, um dieses Buch in ein absolutes Lesehighlight und einen tollen Pageturner zu verwandeln.
    Hinzu kommt noch, dass das Buch einen historischen Stadtplan von Wien enthält und dass im Nachwort erläutert wird, welche Szenen auf historische Tatsachen beruhen und welche Szenen der Autor erfunden hat.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass auch dieses Buch ein Bestseller wird. Klare Kaufempfehlung für Leser, die gerne historische Krimis lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Monika T., 30.06.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Bei dem Buch geht es um den zweiten Band der Totengräber-Reihe von Oliver Pötzsch. Der Krimi spielt in Wien im Jahr 1894. Ein berühmter Ägyptologe wird als Mumie in einem Sarkophag im Kunsthistorischen Museum aufgefunden. Inspektor von Herzfeld, Julia Wolf und der Totengräber Augustin Rothmayer ermitteln in diesem Fall. Ich habe schon fast alle Bücher von Oliver Pötzsch gelesen und er gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingsautoren. Auch dieses Buch hat mich wieder sofort in seinen Bann gezogen, mich gefesselt und fasziniert. Im Gegensatz zu anderen historischen Krimis gab es überhaupt keine zäh zu lesenden Passagen für mich und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Das Buch war durchweg spannend geschrieben und der Spannungsbogen konnte bis zum Schluss kontinuierlich gesteigert werden. Es hat mir großen Spaß gemacht, mit diesem besonderen Ermittlerteam zu rätseln, was hinter dem Fall steckt und ich bin lange im Dunkeln getappt. Insgesamt konnte mich auch dieser Krimi wieder voll und ganz überzeugen und hat mir einige kurzweilige und angenehme Stunden beim Lesen bereitet und mich zurück in die Vergangenheit nach Wien versetzt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Josefine S., 20.04.2022

    Als eBook bewertet

    Oliver Pötzsch schlägt wieder in Wien zu
    Leopold von Herzfeld steht mal wieder vor Augustin Rothmayers Tür. Der neuste Tote aus dem Kunsthistorischen Museum fällt völlig aus der Rolle. Doch Rothmayer wäre nicht einer der renommiertesten Totengräber seiner Zeit, wenn er nicht auch darauf eine Antwort hätte. Zufälligerweise arbeitet er an einem neuen Buch und „Totenkulte der Völker“ geschrieben zu Wien 1894, liefert schnell einen Verdacht was es mit dem neusten Opfer auf sich haben könnte. Doch Leo scheint der Lösung ferner als zuvor und Augustin hat aktuell mit den Lebenden genug Probleme um sich auch noch damit zu befassen. Bis weitere Menschen sterben und sich die lage beginnt zu zuspitzen, denn in Wien scheint ein Wahnsinniger sein Unwesen zu treiben.

    Das Mädchen und der Totengräber ist der 2. historische Kriminalroman um den Ermittler Leopold von Herzfeld und den Wiener Totengräber Augustin Rothmayer, von Oliver Pötzsch, der durch viele erfolgreiche Romane im historischen Genre bekannt wurde. Der Einstieg in die Geschichte konnte mich schon sehr begeistern, da das Thema ägyptische Ausgrabungen sehr interessant und vielschichtig ist. Die von ihm eingebauten Verbrechen waren durchweg gut konstruiert und keinesfalls 0815. Sein Protagonist hat sich, im Vergleich zum 1. Band deutlich weiterentwickelt. Dieses Mal war er mehr Herr der Handlung und auch der Ermittlungen. Dem Spott seiner Wiener Kollegen war der deutsche Kriminal Ermittler zwar weiterhin ausgeliefert, doch zeigt er dieses Mal die Tendenz sich dagegen zu behaupten. Das Beziehungs- auf und ab zwischen Julia und ihm, vor allem ihre wankenden Gefühle dieser Verbindung gegenüber waren jedoch zum Teil anstrengend. Auch im 2. Band bleibt uns der schrullig, eigenartige Totengräber mit dem unfassbar umfangreichen Wissen erhalten. Ein Charakter der den Roman um vieles bereichert und an Schläue, Herzlichkeit und trockenem Humor kaum zu übertreffen war, auch dieses Mal wieder mein heimlicher Star er Geschichte. Der Fall stand in diesem Buch etwas mehr im Vordergrund, die Ermittlungen waren strukturierter und kein blindes tappen im Dunkeln. Spätestens im Nachwort wird auch dem letzten klar, dass sich Oliver Pötzsch intensiv mit der Zeit, Begeben-, sowie Gepflogenheiten und Schauplätzen auseinandergesetzt hat. Denn in diesem Buch steckt überraschend weniger Fiktion als man es beim Lesen annehmen könnte. Bereits im ersten Roman war die Umsetzung des Wiener Dialekts ein absolutes Highlight und ich bin sehr froh, dass er dies auch im 2. Band wieder umgesetzt hat. Man fühlt sich einfach direkt in die Szene versetzt, was natürlich zuletzt auch seinem unfassbar angenehmen Schreibstil zu verdanken ist. Ein harmonischer Mix aus flüssiger Handlung und ausreichend Umgebungsbeschreibung, so dass sich die Bilder des geschehen wie von selbst im Kopf abzeichnen. Es ist möglich den 2. Band unabhängig zum ersten zu lesen, da die Fälle in sich abgeschlossen sind aber um den Überblick über die zwischenmenschlichen Zusammenhänge zu behalten würde ich die Reihenfolge einhalten. Als Fan von historischen Kriminalromanen kann ich das Buch also uneingeschränkt empfehlen.

    Fazit: gut recherchierter Kriminalroman im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts, dem sogar das ein oder andere Körnchen Wahrheit zu Grunde liegt. Natürlich wieder mit unheimlich sympathischem Totengräber.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    lisbethsalander, 28.06.2022

    Als Buch bewertet

    Auch ohne Teil 1 zu kennen perfekter Lesegenuss
    Obwohl ich Band 1 noch nicht kenne, was ich aber nun ganz dringend nachholen muss (!!!), wollte ich unbedingt dieses Buch lesen, da der Klappentext tatsächlich nach meinem Beuteschema klang, und ich wurde nicht enttäuscht! Hier handelt es sich um einen unglaublich ansprechenden historischen Krimi, noch dazu in einer meiner absoluten Lieblingsstädte - Wien - mit sehr authentisch skizzierten Charakteren. Von Anfang an war ich sofort in der Geschichte drin, der Schreibstil hat mich sofort fast sogartig mitten in Handlung katapultiert, und ehrlich gesagt, habe ich es beim Lesen nicht unbedingt vermisst, den ersten Teil zu kennen. Vielleicht wäre der Lesegenuss noch etwas größer gewesen, aber ich glaube, das ist Jammern auf hohem Niveau! Der Stadtplan im inneren Cover ist außerdem sehr ansprechend gestaltet, macht gleich beim ersten Betrachten Lust auf die Krimihandlung und das Entdecken der Stadt mit den Protagonisten. Dies war mein erstes Buch des Autors, aber mit Sicherheit nicht mein letztes! Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Cynthia M., 02.05.2022

    Als Buch bewertet

    „Das Buch des Totengräbers“ von Oliver Pötzsch war letztes Jahr eines meiner Highlights, umso mehr freute ich mich, dass nun mit „Das Mädchen und der Totengräber“ der zweite Band der Reihe erschienen ist. Die Fälle der Wiener Polizei sind abgeschlossen, sodass man die Bände unabhängig voneinander lesen könnte, um das Sozialverhalten der Figuren besser zu stehen, empfehle ich allerdings mit band 1 zu starten. Der neuste Fall für Leopold von Herzfeld und Augustin Rothmayer führt uns nicht nur zurück nach Wien, sondern nimmt uns ein Stück weit mit ins alte Ägypten. Die Thematik dieses neuen Buches hat mir richtig gut gefallen, auch wenn in meinen Augen der schrullige Totengräber zu kurz kommt.

    Zum Inhalt: Im Kunsthistorischen Museum von Wien wird in einem Sarkophag eine Leiche gefunden, die definitiv nicht aus der Zeit Pharaonen stammt. Trotzdem hat sich der Mörder sich die Mühe gemacht, es so aussehen zu lassen. Es handelt sich bei dem Toten um einen renommierten Professor der Ägyptologie, der erst kürzlich einen großen Fund gemacht hat. Der Verdacht fällt auf die Reihend er Archäologischen Gesellschaft, da auch einige andere Teilnehmer der Expedition kürzlich verstarben. Kann es sein, dass ein ägyptischer Fluch durch Wien zieht und die in ihrer Totenruhe gestörten Mumien nach Vergeltung schreien? Aber auch zweite Mordserie hält Wien in Atem, sodass Leopold von Herzfeld und die Wiener Polizei alle Hände voll zu tun haben.

    Nachdem Augustin Rothmayer im letzten Band an seinem Almanach geschrieben hat, befasst er sich nun mit einem Buch über Totenkulte. Auszüge aus seinem Werk zieren, wie auch schon im Vorgängerband, die Kapitelanfänge. Dieses Detail gefällt mir wieder richtig gut und ist ein schönes und unterhaltsames Gimmick, vor allem, da es sich um ein sehr interessantes Thema mit Bezug zur Haupthandlung handelt. Ansonsten ist die Figur des verschrobenen und eigenbrötlerischen Totengräbers in diesem Band in meinen Augen etwas kurz gekommen. War er im ersten teil noch fester Bestandteil der Ermittlungsarbeit, so hat er in diesem Buch eher Gastauftritte. Er trägt zwar schlussendlich wieder zur Lösung des Falls bei, spielt aber keine zentrale in dem Buch, was eigentlich nach ihm benannt ist. Auch über „das Mädchen“ Anna erfährt der Leser nur indirekt am Rande was, sie selbst kommt eigentlich gar nicht zu Wort oder Tat.

    Leopold und Julia, die ich im ersten Band eigentlich als sympathisches und erfolgreiches Team empfunden habe, haben mich in diesem Band hingegen eher enttäuscht. Leo wird deutlich unsympathischer, mehr eitler Dandy als gewitzter Schlaukopf, dargestellt als im ersten Teil, wo er deutlich mehr den Eindruck erweckte frischen Wind ins Wiener Kommissariat reinzubringen. Und Julia schießt immer öfter übers Ziel hinaus und ihr Hauptanliegen in diesem Buch scheint es zu sein, ihre Beziehung zu Leo zu hinterfragen.

    Das Thema um die Mumien fand ich total faszinierend und sehr clever erzählt. Man wollte als Leser unbedingt wissen, wie der Fall nun ausgeht und ob bzw. wie er mit der anderen Mordserie zusammenhängt. Oliver Pötzsch hat hier wieder einen packenden historischen Roman geschaffen, der wahnsinnig atmosphärisch und mitreißend ist. Für mich kommt er allerdings nicht ganz ein Band heran, weshalb ich 4 Sterne vergebe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein