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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 24.10.2023

    Als Buch bewertet

    Spannender Psychothriller
    In "Der Trip", dem aktuellen Psychothriller von Arno Strobel, steht die forensische Psychologin Evelyn Jancke im Mittelpunkt. Sie leidet unter dem mysteriösen Verschwinden ihres Bruders Fabian, hat Albträume und stürzt sich in flüchtige Abenteuer. Evelyn hatte seit dem tödlichen Unfall ihres Vaters vor vielen Jahren ein sehr enges Verhältnis zu Fabian. Er war immer für sie da und half ihr in Notlagen. Vor zwei Jahren befanden sich Fabian und seine Ehefrau Isabel mit ihrem Wohnmobil auf dem Weg nach Spanien. Seit Fabians letzter Nachricht aus Frankreich fehlt jede Spur des Paares, die polizeilichen Ermittlungen blieben ergebnislos. 

    Evelyn arbeitet mit Kriminalhauptkommissar Gerhard Tillmann zusammen, seit in Norddeutschland innerhalb von 9 Wochen fünf Menschen brutal auf Campingplätzen oder Wohnmobilstellplätzen ermordet wurden. Die Polizei geht von einem Serienmörder aus, und es wird eine Sonderkommission gebildet. Als Evelyn glaubt, auf einem Phantombild des Täters ihren verschollenen Bruder zu erkennen, begibt sie sich gemeinsam mit Gerhard, dem sie nach dem Ende ihrer privaten Beziehung noch freundschaftlich verbunden ist, auf die Suche nach dem Mörder.

    Mir hat der gut durchdachte Thriller sehr gut gefallen. Er ist in schönem Schreibstil geschrieben und liest sich schnell und flüssig. Der Einstieg ist herzzerreißend, und es wird so spannend, dass ich das Buch in fast einem Rutsch ausgelesen habe. Die Spannung steigert sich immer weiter, auch dadurch, dass wir auf einem zweiten Handlungsstrang, dessen kurze Abschnitte in Kursivschrift dargestellt werden, in das Leben und die Gedankenwelt des Täters blicken können. Es gab einige Wendungen, und das Ende hat mich sehr überrascht. Obwohl die Ermittlungsarbeit von Evelyn und Gerhard in meinen Augen nicht immer professionell verlief, habe ich sie auf ihrer Jagd nach dem Täter gern begleitet und mich gut unterhalten gefühlt.  

    Leseempfehlung für diesen spannenden Psychothriller!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evenia, 03.09.2023

    Als Buch bewertet

    Wohin führt der Trip?
    Das Cover von „Der Trip“ passt hervorragend zum Buch. Düster und doch ansprechend, dass man das Buch gern in die Hand nimmt und den Klappentext liest.
    Arno Strobel ist ja bekannt für seine spannenden Thriller, aber dieses Mal konnte mich der Trip leider nicht ganz überzeugen.
    Der Prolog erzählt von einem Jungen, der eingesperrt ist und missbraucht wird.
    Die Hauptstory beginnt mit der Reise von Fabian und seiner Frau Isabel, denen in Frankreich ein Reh vor den Camper läuft. Der Wagen ist so zerstört, dass eine Weiterfahrt unmöglich ist und der Camper abgeschleppt werden muss. Hier verliert sich die Spur von Fabian und seiner Frau.
    Evelyn, die Schwester von Fabian, kann auch zwei Jahre nach seinem Verschwinden immer noch nicht glauben, dass Fabian vielleicht nicht mehr lebt. Tagsüber stürzt sie sich als Psychologin, die für die Polizei und Staatsanwaltschaft arbeitet, in die Arbeit und nachts zieht sie von Bar zu Bar, bis sie jemanden findet, mit dem sie für ein Schäferstündchen nach Hause gehen kann. Allein zu Hause wird sie von Alpträumen gequält.
    Als forensische Psychologin unterstützt sie die Polizei auf der Suche nach einem Mörder, der in wenigen Wochen fünf Menschen auf Campingplätzen ermordet hat. Als ein Phantombild nach Aussagen eines Zeugen erstellt wird, beginnt sie, mit Unterstützung ihres Freundes und Polizisten Tillmann, den Täter zu suchen… er sieht Fabian sehr ähnlich….
    Ich mag Arnos Schreibstil, er ist flüssig und verliert nie den roten Faden. Hier jedoch war ich schnell genervt von Evelyn, die gefühlt nur mit einem „Patienten“ spricht, bei Tillmann im Büro vorbei schaut und tagsüber schläft. Evelyn ist, meiner Meinung nach, sehr blass und oberflächlich gezeichnet. Tillman lernt man auch nicht wirklich kennen.
    Im Trip fehlen mir die Cliffhanger und die Überraschungen.
    Hier gebe ich 4 von 5 Sternen und freue mich auf Max, der im Frühjahr erscheint 😊

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseflamingo, 30.08.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zu dem Buch: Evelyn die Schwester von Fabian der vor zwei Jahren bei einem Wohnmobil Trip spurlos verschwand. Sie ist Forensischen - Psychologin, bei der Oldenburger Polizei, um bei einer Mordserie zu ermitteln. Als dann auf verschiedenen Campingplätzen ein Unbekannter mordet, konnte ein Zeuge ein Phantombild anfertigen lassen. Der mutmaßliche Mörder hat eine enorme Ähnlichkeit mit ihrem vermissten Bruder Fabian. Evelyn die nie richtig den Tod ihres Bruders verkraftet hat, kommen immer mehr Zweifel ob er wirklich tot ist, oder was damals passiert ist. Sie fragt sich immer mehr ob er der Täter ist. Sie vertraut sich Tillmann ihr Ex-Freund und den ermittelten Polizisten an. Als sie bei Kleinbauer ein Mörder der in der psychiatrischen Abteilung bei der Polizei wegen eines psychologischen Gutachten ist, was sie als Forensische Psychologin erstellen soll, macht Kleinbauer immer komische Andeutungen was ihrem Bruder betrifft, die kein anderer wissen kann. Was hat es damit auf sich?
    Das Cover ist sehr schön gemacht passt sehr gut zu der Story, vor allem das mit dem Fernrohr hat mich sehr angesprochen. Der Schreibstil ist wie zu erwartend flüssig und locker, man konnte es gut in einem Rutsch durchlesen. Ich liebe die Bücher von Arno Strobel sehr. Leider fehlt mir diesmal etwas mehr die Spannung. Mit dem Ende hätte ich so nicht gerechnet, aber irgendwie war die Story, doch schon für mich vorhersehbar, mir fehlte leider das gewisse Etwas, um fünf Sterne zu vergeben. Dennoch hat es mich sehr gut unterhalten und ich kann dieses Buch weiterempfehlen.Wegen dem unerwarteten Ausgang der Story bekommt es von mir ⭐⭐⭐⭐von 5 ⭐. Für mich gehört Arno Strobel zu einer der besten Thriller Autoren, auch wenn dieses Buch jetzt von mir keine fünf Sterne bekommen hat, man hat ja immer schon mal eine Story die einen nicht so überzeugt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 30.08.2023

    Als Buch bewertet

    Von Arno Strobel habe ich bereits zehn Bücher gelesen. Entsprechend kenne ich
    seine Werke ein wenig und freue mich immer wenn etwas Neues von ihm erscheint.

    Bisher waren alle Titel, die ich gelesen habe mit einem männlichen Protagonisten. In "Der Trip" erhält man als Leser mit Evelyn Jancke eine weibliche Protagonistin, die nach dem plötzlichen Verschwinden ihres Bruders verloren wirkt. Als ein Serienmörder auf Campingplätzen von Norddeutschland sein Unwesen treibt, dauert es nicht lange bis ein Fahndungsfoto mit Ähnlichkeit zu ihrem Bruder Fabian zu einer persönlichen Jagd führt.

    Der Anfang des Buches war großartig, vorallem der Prolog und der Anfang mit Fabian haben einen tollen Spannungsbogen aufgebaut. Leider hat die Spannungskurve mit der Geschichte weiter voranschreitende Suche abgebaut. Dazu hat die Protagonistin leider nicht beigetragen - als Psychologin wirkte sie auf mich relativ unkontrolliert und instabil. Das hat mich recht überrascht, da der Autor normalerweise unglaublich tolle und authentische Charaktere zum Leben erweckt.

    Die typische Stadtumgebung wird hier ein wenig ins ländliche gezogen und findet vorallem zum Ende des Buches einen Fokus auf den Campingplätzen. Da ich seit vielen Jahren im Bremer Umland lebe, konnte ich auch mit allen genannten Städten etwas anfangen und musste hier teilweise schmunzeln.

    Vom Schreibstil wieder ein typischer und gelungener Roman von Arno Strobel, auch wenn "Der Trip" für mich nicht an die Titel mit Max Bischoff rankommt.

    Das Ende war für mich zum Ende hin vorhersehbar, aber dennoch ein guter Thriller aus der Feder eines Spannungsmeisters. Insgesamt kann ich dem Buch 3,8 von 5 Sternen geben.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin B., 31.08.2023

    Als Buch bewertet

    Auf verschiedenen Campingplätzen im Norden Deutschlands geschehen brutale Morde. Nachdem ein Phantombild des Täter auftaucht, meint die forensische Psychologin Evelyn Jancke ihren vor zwei Jahren verschollenen Bruder zu erkennen. Dieser war auf einem Wohnmobil-Trip mit seiner Frau auf dem Weg nach Spanien spurlos verschwunden.

    Wie alle Bücher von Arno Strobel habe ich auch dieses verschlungen. Das Cover ist wirklich ansprechend und passend zu der Geschichte. Der Klappentext und Prolog haben mich neugierig gemacht und das Buch beginnt auch direkt spannend.
    Normalerweise gelingen dem Autor jedoch unvorhergesehene Wendungen in seinen Geschichten, die den Leser immer wieder überraschen. In diesem Buch ist das leider nicht vollständig geglückt. Einige Aspekte scheinen den Leser verwirren zu sollen, machen die Geschichte jedoch zum Ende hin etwas suspekt. Zudem ebbte auch die Spannung im Laufe des Buches ab.

    Nichtsdestrotrotz ist der Trip vor allem anfangs wirklich packend und wie von Strobel gewohnt in einem flüssigen Schreibstil verfasst. Besonders gut gefielen mir die Kapitel aus der Sicht des Täters, die einen immer wieder grübeln ließen, wonach er seine Opfer aussucht und wieso.
    Diese waren auch eine schöne Abwechslung zu den sich im Kreis drehenden Gedanken der Protagonistin und ihren Albträumen.
    Die Figuren und ihre Handlungen fand ich zeitweise sehr unrealistisch und anstrengend. Viele Gespräche füllen zwar das Buch, machten die Geschichte jedoch auch langweiliger, als ich es von Arno Strobel gewohnt bin.

    Das Ende war mir persönlich zu abrupt und hätte man meiner Meinung nach schöner lösen können. Trotzdem insgesamt ein solider Thriller.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 22.10.2023

    Als Buch bewertet

    Camper-Mörder
    Auf seinem Wohnmobil-Trip ist Evelyn Janckes Bruder Fabian vor zwei Jahren spurlos verschwunden. Es gab kein Lebenszeichen mehr von ihm und die Polizei hat die Ermittlungen eingestellt. Seitdem ist Evelyn nur noch ein Schatten ihrer selbst. Nur ihre Arbeit als forensische Psychologin hält sie noch aufrecht. Die Oldenburger Polizei bittet sie um mithilfe bei der Aufklärung einer Mordserie. Auf Campingplätzen tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen. Er kommt immer nachts und verschwindet dann wieder bis es einen Zeugen gibt und daraufhin ein Phantombild, das Fabian gleicht. Evelyn fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte...

    Die Handlung wird mit wechselnden Perspektiven erzählt. Hier und da gibt es unerwartete Wendungen und auch Cliffhänger an den Kapitelenden. Trotz dass, der Schreibstil wie gewohnt fesslend war, war die Story etwas schwach. Es wirkte teilweise etwas zu konstruiert und zum Teil unlogisch. Außerdem fehlte mir hier der große Showdown zum Ende. Der wurde auf gefühlt grade mal zwei Seiten abgehandelt, dann war es auch schon wieder vorbei.

    Den handelnden Protagonisten fehlte es etwas an Tiefe und das ein oder andere konnte ich bei Evelyn auch nicht ganz nachvollziehen.

    Die Beschreibungen hingegen waren sehr bildgewaltig. Die Szenen auf den Campingplätzen fand ich schon recht gruselig. Ich weiß schon warum ich Camping nicht mag.

    Mein Fazit:
    Ehrlich gesagt, habe ich mir unter "Der Trip" etwas mehr erhofft. Trotzdem fand ich es spannend, auch wenn das ein oder andere vielleicht etwas unlogisch erschienen ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 30.11.2023

    Als Buch bewertet

    Evelyn Jancke ist forensische Psychologin, hat jedoch privat einiges zu verarbeiten, was ihr anzumerken ist. Denn vor zwei Jahren verschwanden ihr Bruder Fabian und dessen Frau bei einem Urlaub mit dem Wohnmobil in Frankreich spurlos. Nun wird sie als Unterstützung zu einer Mordserie gerufen, bei der ein Täter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen tötet. Als Evelyn das Phantombild sieht, stockt ihr der Atem: Zu stark ist die Ähnlichkeit mit ihrem verschwundenen Bruder Fabian.

    Arno Strobel und seine Thriller stehen für mich für einen straffen Spannungsbogen, undurchschaubare Figuren und überrschende Wendepunkte. Diese Ewartungen wurden in "Der Trip" leider nur teilweise erfüllt.
    Arno Strobel schreibt gewohnt flüssig, die Kapitel sind kurz und animieren zu schnellem Lesen. Den Anfang, die Schilderungen über Fabians Erlebnisse kurz vor seinem Verschwinden, emfpand ich noch als sehr spannend. Als Evelyn sich jedoch immer mehr darauf konzentriert, den Täter vor der Polizei zu finden und dabei fast schon wie im Wahn agiert, hat Arno Strobel mich etwas verloren. Zu konstruiert und zu langatmig waren mir einige Parts im Mittelteil. Was die Figuren angeht, sollten falsche Fährten gelegt werden, mich konnte Strobel damit jedoch auch nicht wirklich austricksen oder überraschen.
    Das Ende war passend, da hatte ich mir jedoch mehr erwartet oder war auf eine andere Auflösung gefasst.

    Alles in allem sicherlich ein gutes Buch für alle, die Arno Strobel gern lesen. Als Strobel-Einstiegslektüre würde ich "Der Trip" jedoch nicht unbedingt empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Aleyna S., 15.09.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt mit einem ziemlich beklemmenden Prolog, mit einer Vorgeschichte, wo es um einen kleinen Jungen geht.. direkt danach beginnt auch schon das 1. Kapitel, jedoch geht es hier um Evelyns Bruder Fabian. Er und seine Frau, machten nämlich einen Wohnmobil-Trip..
    Ab dem 2. Kapitel beginnt die Geschichte dann so richtig. - Und zwar zwei Jahre später, nachdem Fabian und seine Frau spurlos verschwanden..

    Die Geschichte wird aus der personalen Erzähl-Perspektive, der forensischen Psychologin Evelyn aus, erzählt. Außerdem gab es hin und wieder mal Kapitel vom Täter, was das ganze noch viel spannender und nervenaufreibender gestaltete.

    Unserer Protagonistin Evelyn geht es seit dem Verschwinden ihres Bruders überhaupt nicht gut, - vor allem weil noch alles ungeklärt ist. Nur ihre Arbeit als forensische Psychologin, scheint sie noch aufrecht zu halten. Vor allem aber, als sie gebeten wurde bei einem aktuellen Fall mitzuhelfen. Ein Unbekannter tötet nämlich scheinbar wehrlos Menschen auf Campingplätzen.. und dann gibt es auch noch ein Phantombild.. und ab diesem Punkt, fängt es erst so richtig an absolut spannend zu werden..
    wir begleiten also Evelyn und ihren Kollegen Tillmann, den Täter zu finden und zu stoppen..

    Fazit: Ein durchaus spannender Psychothriller, bei dem das Ende aber leider viel zu kurz kam. Dennoch kann ich es Euch allen weiterempfehlen!

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  • 4 Sterne

    fay_phoenix, 07.08.2023

    Als Buch bewertet

    Ein packender und spannungsgeladener Thriller.

    Zwei Jahre ist es nun schon her und immer noch wartet Evelyn Jancke auf ein Lebenszeichen ihres Bruders. Sie möchte einfach nicht wahrhaben, dass er vielleicht nicht mehr am Leben ist!
    Gemeinsam mit seiner Frau war er auf einem Wohnmobil-Trip, von dem die Beiden aber nicht wieder zurückgekehrt sind. Bis heute gibt es keinerlei Spuren von ihnen.
    Als dann diese ganzen Morde auf den Campingplätzen passieren und plötzlich dieses Phantombild auftaucht, gerät ihre Gefühlswelt komplett ins Wanken. Das darf doch nicht wahr sein, sie muss sich irren. Doch um sicher zu gehen, begibt sie sich selbst auf die Suche und bringt sich in größte Gefahr. Wo wird er als nächstes zuschlagen?
    Kann sie den Mörder finden und wem kann sie eigentlich noch trauen?

    Ein spannungsgeladener Thriller, der so grandiose Wendungen enthält, dass ich immer wieder aufs Neue überrascht wurde. Der Autor hat es geschafft, mich von Anfang an mit auf seinen Trip zu nehmen. Durch den fantastisch bildlichen Schreibstil hat er mir das Gefühl gegeben, selbst mit dem Wohnmobil von Campingplatz zu Campingplatz zu fahren. Die Geschichte ist wirklich gut gelungen, lediglich das Ende hätte meiner Meinung nach etwas mehr ausgeschmückt werden können. Dennoch bin ich absolut begeistert und lege es jedem Thriller-Fan wärmstens ans Herz!

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  • 4 Sterne

    Michaela B., 26.08.2023

    Als eBook bewertet

    Ein neuer Arno Strobel Thriller. Ich habe sehnsüchtig drauf gewartet.
    Das Cover ist toll gestaltet und passt super zu diesem Thriller.
    Fabian Jancke und seine Frau Isabell verschwinden spurlos bei einem Campingausflug. Dieses wird schon gruselig beschrieben und man möchte so was nicht erleben. 2 Jahre später wird Fabians Schwester Evelyn, die den Verlust von ihrem Bruder immer noch nicht überwunden hat, als forensische Psychologin zu einem Fall der Polizei hinzugezogen, bei der ein Mörder seine Opfer auf Campingplätzen tötet. Nachdem ein Phantombild aufgetaucht ist, das ihrem Bruder sehr ähnlich ist, setzt Evelyn alles daran, den Täter zu finden. Der Einstieg in das Buch hat mir super gut gefallen. Es war spannend und ich als Camper war sofort angetan von diesem Thema. Der Schreibstil ist recht einfach und angenehm und so kam ich wirklich zügig voran. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich hatte das Gefühl, der Autor versucht mit aller Gewalt möglichst für viel Verwirrung beim Leser zu sorgen. Einziger Kritikpunkt war das es am Ende doch ziemlich schnell zu Ende ging, mir fehlte irgendwie was. Es wurde zwar alles aufgelöst, aber ich muss sagen, dass das für mich nicht ganz einleuchtend war und auch ein wenig suspekt. Alles in allem wieder ein typischer Arno Strobel.

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  • 4 Sterne

    Stefanie T., 25.08.2023

    Als Buch bewertet

    Der Trip ist der neue Psychothriller von Spiegel Bestseller-Autor Arno Strobel.

    Ein Serien-Mörder geht auf Deutschlands Campingplätzen um. Die Opfer werden überfallen und brutal aufgeschlitzt zurückgelassen. Kommissar Gerhard Tillmann leitet die Ermittlungen, bei dem schon bald ein Phantombild erstellt wird, dass dem Bruder der forensischen Psychologin Evelyn Jancke ähnelt. Dieser ist allerdings vor zwei Jahren verschwunden und wird für tot gehalten. Tillmann und Jancke begeben sich gemeinsam auf Spurensuche.

    Ich bin ein absoluter Arno Strobel Fan, weil er für mich einen fesselnden Schreibstil hat und seine Geschichten immer unvorhersehbare Wendungen nehmen und schockieren. Tja, leider gilt das für den neuen Roman so gar nicht. Der Prolog erzählt leider schon so vieles, sodass ich das Ende sehr vorhersehbar fand. Die Protagonisten sind unsympathisch und nervig und es passiert relativ wenig. Ständig wiederholen sich ähnliche Dialoge und es ist wenig abwechslungsreich. Ich war leider sehr enttäuscht, weil ich aber auch einfach so viel erwartet habe. Das Buch lässt sich leicht und zügig lesen, dennoch leider nur 3.5 bzw. schwache 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 30.11.2023

    Als Buch bewertet

    Vor 2 Jahren verschwand Fabian mit seiner Frau von einem Campingausflug spurlos und seine Schwester Evelyn jann und will das Verschwinden nicht hinnehmen und begibt sich auf Spurensuche. Sie arbeitet als forensische Psychologin und wird bei einer mysterösen Mordserie von der Oldenburger Polizei zu Rate gezogen.

    Als ein Phantonbild auftaucht ähnelt dieses sehr ihrem verschwundenen Bruder und Evelyn versucht nun alles um den wahren Täter zu finden und somit auch das Schicksal ihres Bruders zu klären.

    Arno Strobel legt mit "Der Trip" wieder ein sehr spannenden Thriller vor, den man kaum aus der Hand legen kann. Geschickt schafft er es falsche Fährten zu legen, so dass man als Leser lange miträtselt was tatsächlich passiert ist. Durch Fabien Sicht zu Beginn des Buches hat man fast das Gefühl, man beteiligt sich quasi aktiv an der Suche mit, denn es ist nicht nur eine abstrakte vermisste Person, sondern eher ein Bekannter. Der klare Schreibstil von Strobel fördert dies noch weiter. Trotzallem überrascht er am Ende mit der Auflösung, die ich persönlich so nicht erwartet hätte.

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  • 4 Sterne

    Ursula U., 19.09.2023

    Als Buch bewertet

    Seitdem vor zwei Jahren ihr Bruder Fabian und dessen Frau auf einer Wohnmobilreise durch Frankreich spurlos verschwunden sind, hat sich das Leben von Evelyn Jancke grundlegend geändert. Tagsüber ist sie weiterhin als forensische Psychologin tätig, der Abend jedoch gehört nun dem Alkohol und einmaligen Sex mit unbekannten Männern. Mit ihren vorherigen Liebhaber, dem Hauptkommissar Gerhard Tillmann verbindet sie nun noch eine Freundschaft. Als im Oldenburger Bereich Morde auf Campingplätzen geschehen arbeiten beide zusammen. Ein Zeuge hat den Täter gesehen, das Phantombild deutet auf Fabian hin, Evelyn will daran glauben, doch dann wäre ihr liebevoller Bruder ein gewissenloser Mörder. Durch viele Unstimmigkeiten zweifelt Evelyn erst an ihrem eigenen Verstand, später an der Loyalität Tillmanns. Wem kann sie glauben? Es bleibt ihr nichts anderes übrig, sie muss selbst nach dem Täter oder Bruder suchen.
    Die Taten selbst werden nur angedeutet und dennoch setzen sie ein erschreckendes Kopfkino frei. Evelyns Notlage, was ist wahr, was nur erdacht, lässt einen selbst miträtseln. Spannend.

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 15.08.2023

    Als Buch bewertet

    Die forensische Psychologin Evelyn ist nervlich am Ende, da ihr Bruder und seine Frau vor zwei Jahren nach einem Wildunfall auf dem Weg in den Urlaub mit einem Wohnmobil in der Nähe von Dijon verunglückt und seitdem spurlos verschwunden sind. Sie hatten ein sehr enges Verhältnis und sie hofft immer noch darauf, dass er noch am Leben ist.

    Eine Reihe von Serienmorden auf diversen Campingplätzen sorgt für Aufregung und Evelyn, die eng mit der Polizei zusammenarbeitet, sieht ein Phantombild des mutmaßlichen Mörders und glaubt, darin ihren vermissten Bruder zu erkennen. Doch ihr Ex, Kommissar Tillmann, will ihr das ausreden, aber sie ist eigensinnig und ermittelt alleine ...

    Die Spannung dieses fesselnden Psychothrillers blieb bis zum Ende hoch, auch durch die eher kurzen Kapitel bedingt, die oft mit einem Cliffhanger enden. Dazwischen mischen sich immer wieder die Gedanken des Täters, die in Extra-Kapiteln zu lesen sind. Erwähnenswert ist noch das besondere Buchcover mit einem Cut Out, der den Blick auf ein Wohnmobil freigibt.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 02.12.2023

    Als Buch bewertet

    Hatte mehr erwartet

    Seit vor zwei Jahren ihr Bruder Fabian und seine Frau auf einem Wohnmobil-Trip verschwanden, ist Evelyn Jancke nicht mehr sie selbst. Sie lebt nur noch für ihre Arbeit als forensische Psychologin. Voll dabei ist sie, als die Oldenburger Polizei sie anfragt um Mithilfe bei einer Mordserie auf Campingplätzen. Ob es hier wohl Parallelen zu Fabians Verschwinden gibt?

    Die verschiedenen Ungereimtheiten um Fabians Verschwinden wie auch um den Campingmörder bilden ein solides Gerüst für einen äußerst spannenden Krimi. Leider war für mich nicht immer alles ganz schlüssig. So ganz konnte ich weder das Verhalten von Evelyn Jancke nachvollziehen wie auch das ihres Kollegen. Und obwohl das Buch gar nicht so dünn ist, kam mir die Handlung doch viel zu konstruiert vor, da wurde mir vieles zu wenig vertieft.

    So ganz überzeugen konnte mich das Buch nicht, es hat meine Erwartungen an einen Psychothriller von Arno Strobel nicht ganz erfüllt. Ich vergebe knappe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Tintenherz, 28.10.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist mit einem Wohnmobil, das sich im Fadenkreuz befindet, passend gestaltet.

    Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und der Prolog und die Kapitel, die den Killer betroeffen, haben mich sofort in den Bann der Handlung gezogen.

    Fabian, Evelyns Bruder, verbringt mit seiner Frau Urlaub in Frankreich. Nachdem ihr Wohnmobil eine Panne hat, erhält Evelyn kein Lebenszeichen mehr von ihm.
    Zwei Jahre später versucht Evelyn, forensische Psychologin, mit Hilfe der Polizei den Fall aufzuklären.
    Unterdessen treibt ein Killer auf norddeutschen Campingplätzen sein Unwesen.

    Es ist spannend zu verfolgen, wie eine gequälte Seele so viel Hass aufbauen kann und sich an völlig Unschuldigen rächt.

    Das Ermittlerteam hat mir nicht unbedingt zugesagt. Es war etwas verwirrend, vor allen Dingen die Psychologin Evelyn.

    Der Krimi hat mich aber abgeholt und ich bin froh, dass ich mit Camping nichts zu tun habe.

    Fazit:

    Fesselnder Krimi mit Potenzial!

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  • 5 Sterne

    ines t., 16.03.2024

    Als Buch bewertet

    Die Bücher des Autors haben von mir bisher alle 5 Sterne bekommen, auch "Der Trip". Fesselnd finde ich jedesmal die Beschreibungen bzw. Charakter der handelnden Personen.
    Ich habe das Buch nicht aus der Hand gelegt, da es der Stil des Autors immer wieder erlaubt, die Geschichte in einem Zuge zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Christine K., 14.08.2023

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsam, habe aber mehr erwartet

    Nach dem Prolog und dem ersten Kapitel, dachte ich erst einmal Wow - was für Albtraumszenarien. Und ich befürchtete schon, dass der Thriller für mich zu brutal werden könnte. Aber mit Kapitel zwei ließ die Spannung rapide nach. Die Geschichte war immer noch unterhaltsam – kam aber leider nie mehr an den Spannungsbogen des Buchanfangs heran.

    Campingplätze als Schauplatz von Verbrechen waren für mich Neuland und eine interessante Idee, aus der man aber mehr hätte machen können. Die Ermittlerarbeit der Polizei kam mir recht dürftig vor. Da hoffe ich doch, dass das in der Realität besser läuft.

    Evelyn Jancke selbst, fand ich eher unsympathisch und recht unnahbar. Hier hätte ich mir noch mehr Tiefe gewünscht.

    Insgesamt ein solider Thriller – aber leider kein Highlight. Von Arno Strobel gibt es deutlich bessere Bücher. Trotzdem bin ich beim nächsten Buch wieder dabei.

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  • 4 Sterne

    Nala73, 26.09.2023

    Als Buch bewertet

    Grundsätzlich muss ich sagen, das Cover gefällt mir sehr gut. Beim Titel bin ich etwas zwiegespalten. Ich hätte als Titel "Der Camper" gewählt.
    Alles beginnt mit dem Verschwinden von Fabian dem Bruder von Evelyn. Zwei Jahre nach seinem Verschwinden sterben immer mehr Personen auf Campingplätzen und Evelyn bekommt mysteriöse Nachrichten von ihrem Bruder. Erst hilft ihr noch ihr Ex-Freund und Kommissar Tillmann, doch mit der Zeit vertraut sie ihm nicht mehr. Das wieder einmal der Ex-Freund in den Fokus des "Bösen" rückt hat mir jetzt nicht so gefallen. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen, und es ist auch sehr spannend geschrieben und mit einem überraschenden Ende auch wenn man von Anfang an weiß wer der Mörder ist. Trotz der schlechten Kritiken fand ich es spannend und konnte es nicht aus der Hand legen. Mein Fazit: lesen und jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden.

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  • 4 Sterne

    Gabriele M., 24.08.2023

    Als Buch bewertet

    Immer wieder gut
    "Der Trip" von Arno Strobel fängt gleich sehr hart an. Ein kleiner Junge ist in einer Grube gefangen und
    wenn er dort rausgeholt wird, wird er auf einem Campingplatz missbraucht.
    Als nächstes ist Fabian mit seiner Frau im Camper unterwegs und hat eine Panne auf der Autobahn.
    Er und seine Frau verschwinden spurlos. Zwei Jahre später wartet seine Schwester Evelyn immer noch
    auf seine Rückkehr. Dann geschehen Morde auf Campingplätzen. Ein Phantombild sieht Fabian erschreckend
    ähnlich. Evelyn macht sich mit Kriminalhauptkommissar Gerhard Tillmann auf die Suche nach dem Mörder.
    Ein kurzer und knackiger Thriller. Gut geschrieben, wie gewohnt von Arno Strobel. Das Ende kam für mich
    zu plötzlich. Auf dieses Ende wäre ich nicht gekommen. Es hat mich wirklich überrascht.
    Mal wieder ein Thriller den man gut und schnell lesen kann. Vielen Dank dafür.

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