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  • 5 Sterne

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    crazy girl, 02.09.2023

    Als Buch bewertet

    Der Prolog handelt von einem Jungen der entführt wurde und der in einem Wohnmobil von zwei Männern misshandelt wird.
    In der eigentlichen Handlung, fährt Fabian mit seiner Frau im Wohnmobil nach Frankreich. Dort läuft ihn eine Reh ins sein Wohnmobil und er lässt sich abschleppen. Beide verstehen die Sprache nicht und als sie in einer schrottreifen Werkstatt ankommen, sind da mehrere Männer, die Fabians Frau lüstern angucken.
    Zwei Jahre später droht Fabians Schwester, die Polizei- Psychologin Evelyn Jancke, vollends den Boden unter den Füßen zu verlieren. Sie hat zudem eine schwierige Täterbeurteilung zu bewältigen. Als der Kriminalhauptkommissar Gerhard Tillmann im Fall vom Campingmörder einen Zeugen findet, der eine Täterbeschreibung geben kann, meint Evelyn ihren Bruder auf dem Phantombild zu erkennen. Als sie dann anonyme Nachrichten auf ihr Handy bekommt, gerät ihre Welt total aus den Fugen.
    Das Cover gefällt mir wieder sehr gut. Die Handlung beginnt spannend und nimmt immer mehr Fahrt auf. Ständig gibt es neue Wendungen und keiner kann dem anderen trauen. Für Evelyn ist das eine wahre Achterbahn der Gefühle und sie beginnt an sich selbst zu zweifeln. Wieder einmal packender Thriller von diesem Autor.

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  • 5 Sterne

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    Ecinev, 15.10.2023

    Als Buch bewertet

    Evelyn Jancke, forensische Psychologin, vermisst ihren vor 2 Jahren spurlos verschwundenen Bruder Fabian so sehr, dass sie sich total aus dem Leben zurückzieht. Nacht für Nacht versumpft sie in zwielichtigen Kneipen, trinkt zu viel und geht mit wechselnden Männern ins Bett nur um den immer wiederkehrenden Alpträumen zu entgehen.

    Sie wird von der Polizei in Oldenburg um Mithilfe gebeten bei der Aufklärung von mehreren Morden auf Campingplätzen zu helfen. Sie ist mit Hauptkommissar Tillmann befreundet. Die Polizei ermittelt nach allen Richtungen und kann doch weitere Morde nicht verhindern. Doch es gibt einen aufmerksamen, mutigen Mitbürger der einen Überfall verhindern kann. So gibt es plötzlich ein Phantombild und Evelyn meint in dem Bild ihren Bruder zu erkennen. Gleichzeitig erhält sie rätselhaften SMS, unterschrieben mit 'F'. Sie setzt alles in Bewegung den Campingmörder zu finden bevor die Polizei ihn festnimmt.

    Der Schreibstil ist gut, sehr lebendig und spannend. Dennoch hat das Buch einige Längen und das Ende wirkt etwas sehr konstruiert und wirft Fragen auf. Irgendwie habe ich schon bessere Bücher des Autors gelesen.

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  • 5 Sterne

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    Steg S., 10.08.2023

    Als Buch bewertet

    "Der Trip" vom Bestseller-Autor Arno Strobel aus dem schönen Trier ist ein Hit und hat mich seit der Leseprobe nicht mehr losgelassen. Ich war mir erst nicht sicher, ob ich den Thriller wirklich lesen will, aber jetzt wo ich durch mit, da kann ich sagen es hat sich gelohnt, auch wenn er wirklich gruselige Momente hat. Insgesamt umfasst das Buch ganze 352 Seiten, die man gerne liest, es kommt keine Langeweile auf und das Buch hat auch keine öden Passagen. Für den fairen Preis von 16,99 Euro wird es im Fischer Verlag ab Ende August angeboten. Eigentlich schade, dass es nicht früher erscheint, weil es so eine tolle Urlaubslektüre ist, gerade mit den Bezügen zum Camping und Wohnmobiltrips. Die Hauptfigur Evelyn Jancke, forensische Psychologin, wartet seit zwei Jahren auf ein Lebenszeichen ihres Bruders Fabian, der während eines Wohnwagen-Trip mit seiner Frau spurlos verschwindet.
    Es beginnt eine Mordserie bei der Evelyn mitarbeitet. Ein Unbekannter tötet auf Campingplätzen scheinbar wahllos Menschen.
    Wenn es euch interessiert wie sich alles entwickelt, dann schnappt euch ein Exemplar.
    Super Thriller!

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  • 4 Sterne

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    Biene2004, 06.09.2023

    Als eBook bewertet

    Spannend von Anfang bis Ende

    *Kurzer Inhalt*
    Die forenische Psychologin Evelyn Jancke ist nie über das spurlose Verschwinden ihres Bruders Fabian vor zwei Jahren hinweg gekommen. sie ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, kann mit diesem Ereignis nicht abschließen und hofft tief in ihrem Inneren nach wie vor, dass ihr Bruder und seine Frau noch leben.

    Ihre Arbeithält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild.

    Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Kann es sich hier wirklich um Fabian handeln? Evelyn setzt alles auf eine Karte und fängt an, auf eigene Faust zu ermitteln.

    *Meine Meinung*
    Das Cover, die leider viel zu kurze Leseprobe und nicht zuletzt der Bekanntsheitsgrad des Autors Arno Strobel haben mich recht schnell davon überzeugt, dieses Buch lesen zu wollen. An dieser Stelle vielen Dank an Netgalley, mir meinen Wunsch möglich zu machen. Ich versichere, dass das zur Verfügung gestellte Ebook meine Meinung in keinster Weise beeinflusst oder manipuliert.

    Der lockere und leicht verständliche Schreibstil von Strobel macht es mir recht einfach, mich von Anfang an von dieser Geschichte rund um Evelyn und ihren Bruder abholen und begeistern zu lassen. Es gelingt Strobel, von Anfang an eine gewisse Spannung zu schaffen und diese auch kontinuierlich zu steigern. Ebenfalls gelingt es dem Autor wirklich richtig gut, die einzelnen Charaktere mehr oder weniger immer mal wieder gegeneinander auszuspielen und falsche Fährten zu legen.

    Evelyn, unser Hauptcharakter, ist mir direkt sympathisch. Ihr Schmerz über den Verlust ihres Bruders und die daraus resultierende Ungewissheit, was ihm widerfahren sein könnte, ist authentisch und für mich als Leserin fast körperlich spürbar.

    Tillmann mag ich zeitweise auch gerne leiden, auch wenn ich mich zwischendurch immer mal wieder dabei erwischt habe, sein Verhalten anzuzweifeln und zu hinterfragen. Genau das gleiche habe ich allerdings im Laufe des Buches bei sämtlichen anderen Charakteren auch empfunden, ich konnte hier nicht wirklich klar erkennen, wer defintiv auf Evelyn´s Seite steht und wer nicht. Auch Jasper hat es mir nicht wirklich einfach gemacht, gerade ihn habe ich ebenfalls mit Argusaugen beobachtet.

    Die Geschichte ist in sich schlüssig und auch spannend, doch das Ende war mir persönlich "zu schnell". Innerhalb der letzten 30 Seiten hat sich dann final alles aufgeklärt, worauf das gesamte Buch über akribisch hingearbeitet wurde. Hier hat sich mir der Anschein erweckt, dass mit aller Macht versucht wurde, das Ende so schnell wie möglich abzuwarbeiten.

    Der Prolog wiederum war dann eigentlich die logische Konsequenz dieser Geschichte. Fand ich richtig gut, allerdings hätte ich hier noch einige Fragen, die offen geblieben sind bezüglich Evelyn´s Bruder Fabian. Diese jetzt und hier zu stellen, ergibt glaube ich allerdings wenig Sinn, da ich sie zum einen nicht beantwortet bekomme und zum anderen da ich nicht spoilern möchte.

    *Fazit*
    Spannend vom Anfang bis zum Ende (auch wenn das Ende mir persönlich viel zu kurz war).

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  • 5 Sterne

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    heartflower, 30.08.2023

    Als Buch bewertet

    Spannend!

    Das Cover, auf dem durch ein Zielfernrohr blickend ein fahrendes Wohnmobil auf einer Landstraße zu sehen ist, passt perfekt zum Titel und Buchinhalt. Es ist gut gewählt!

    Die forensische Psychologin Evelyn Jancke wartet seit zwei Jahren auf ein Überlebenszeichen ihres Bruders Fabian, der damals auf einem Wohnwagen-Trip spurlos verschwand.
    Bei einer Mordserie wird Evelyn von der Oldenburger Polizei um Mithilfe gebeten. Ein Unbekannter tötet auf Campingplätzen scheinbar wahllos Camper.
    Nachdem ein Phantombild vom Täter erstellt werden konnte, begibt sich Evelyn auf eine sehr gefährliche Mission, bei der sie alles aufs Spiel setzt.

    Was für ein Trip!

    Der Autor hat einen hervorragenden und mitreißenden Schreibstil. Ich war direkt in der Geschichte drin und hab das Buch kaum zur Seite gelegt. Die Spannung war für mich durchweg präsent. Ich dachte erst ich bin auf der richtigen Spur, wurde aber eines besseren belehrt. So mag ich das!

    Eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

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    Stefanie W., 14.08.2023

    Als Buch bewertet

    Endlich ein neues Buch von Arno Strobel.
    Ich habe es sehnsüchtig erwartet und freue mich ungemein, dass ich ein Rezensionsexemplar bekommen habe.

    Das Buchcover, der Titel und auch die Inhaltsangabe haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Und kaum war das Buch bei mir, wurde es in einem Rutsch durchgelesen.
    Den Schreibstil von Arno mag ich sehr. Das Buch hat sich wunderbar lesen lassen und ich hätte am liebsten noch schneller gelesen, um zu erfahren wie alles ausgeht.
    Während des Lesens habe ich natürlich auch gerätselt, wer der Täter sein könnte. Zwischenzeitlich dachte ich "Ja, so könnte es sein!", um kurze Zeit später festzustellen, dass ich bei meinen "Ermittlungen" falsch abgebogen bin. :D

    Zum Schluss kann ich nur sagen - Wow! Was für ein wahnsinnig gutes Buch!
    Ich kann es nur jedem empfehlen! Die, die Arno Strobel schon kennen und die, die gern in den Genuss kommen möchten ein Buch von ihm zu lesen.
    Ich für meinen Teil wäre dann jetzt auch schon bereit für einen neuen Strobel. ;)

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  • 4 Sterne

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    readingmimi, 04.09.2023

    Als Buch bewertet

    Gute Unterhaltung

    Seit vor zwei Jahren ihr Bruder Fabian während eines Urlaubs mit seinem Wohnmobil spurlos verschwand, ist Evelyn nur noch ein Schatten ihrer selbst. Sie kann nicht mehr schlafen und hat nur noch Albträume. Das einzige, dass sie nicht gänzlich zusammenbrechen lässt, ist ihre Arbeit als forensische Psychologin. Als die Oldenburger Polizei sie dann bei einer Mordfallserie um Hilfe bittet, traut sie ihren Augen kaum. Der Unbekannte, der auf Campingplätzen scheinbar wahllos mordet, hat eine wahnsinnige Ähnlichkeit mit ihrem vermissten Bruder. Doch kann er es wirklich sein?

    Arno Strobel hat hier wieder einen sehr spannenden Thriller geschaffen, den man kaum aus der Hand legen möchte. Flüssig und spannend ab der ersten Seite geschrieben, fliegt man nur so durch die Geschichte. Immer wieder tauchen neue Verdächtige auf, sodass man irgendwann gar nicht mehr weiß, wem man noch vertrauen kann und wem nicht. Leider konnte ich mich mit der Protagonistin bis zum Schluss nicht anfreunden. Evelyn war mir einfach durch und durch unsympathisch. Auch das Ende kam für mich viel zu abrupt. Hier hätte ich mir noch etwas mehr Spannung und eine bessere Auflösung gewünscht. Aber dennoch konnte mich der Autor wieder einmal bestens unterhalten.

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  • 4 Sterne

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    Xanaka, 30.08.2023

    Als Buch bewertet

    Nicht de beste Strobel, aber spannend

    Die Psychologin Evelyn Jancke arbeitet als forensische Psychologin eng mit der Polizei zusammen. Ihr Leben verlief normal, bis zu dem Zeitpunkt vor zwei Jahren als ihr Bruder Fabian und seine Frau einen Unfall mit dem Wohnmobil hatten und seitdem spurlos verschwunden sind.

    Das ungeklärte Schicksal ihres Bruders führte dazu, dass sie sich treiben lies und jegliche Freude am Leben verlor. Lediglich ihre Arbeit führt zu einer gewissen Stabilität.

    Das ändert sich schlagartig, als die Oldenburger Polizei sie um die Mithilfe bei einer Mordserie auf Campingplätzen bittet. Doch dann gibt es einen ersten Zeugen, mit dessen Hilfe ein Phantombild erstellt werden konnte. Evelyn soll als Psychologin bei den Ermittlungen helfen. Doch ein Blick auf das Phantombild ändert alles. Völlig schockiert meint sie in dem Phantombild ihren verschwundenen Bruder zu entdecken. Für Evelyn ist klar, sie muss an diesem Fall mitarbeiten. Nur so hat sie eine Chance, ihren Bruder wiederzufinden und dann auch seine Unschuld zu beweisen.

    Die Handlung des Thrillers verspricht viel Spannung und macht extrem neugierig. Und es ist wirklich spannend. Aber so richtig warm bin ich mit den Protagonisten nicht geworden. Evelyn, für die es immer wieder schwer ist, mit dem Schicksal ihres Bruders klar zu kommen und die in regelmäßigen Abständen von Albträumen geplagt wird. Ihre Handlungen sind für mich nicht immer klar und nachvollziehbar. Dann ihre merkwürdige Beziehung zu Gerhard der scheinbar alles für sie tun würde. Irgendwie hätte ich mir da mehr versprochen.

    Letztlich war es wirklich sehr spannend und ließ sich gut lesen. Aber ich habe von Arno Strobel schon bessere Bücher gelesen. Von mir gibt es trotzdem eine Leseempfehlung und verdiente vier Lesesterne.

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  • 4 Sterne

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    Viktoria B., 01.09.2023

    Als eBook bewertet

    ‘Der Trip‘ ist ein Psychothriller des bekannten Autors Arno Strobel.
    Das Cover hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt, es gefällt mir ausgesprochen gut und ist ansprechend gestaltet. Nicht zu überladen aber dennoch zieht es den Blick auf sich.
    Unter 'Über dieses Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte rund um die forensische Psychologin Evelyn Jancke und ihren Bruder Fabian holen. Der Thriller umfasst einen Prolog, 53 Kapitel sowie einen Epilog.
    Ich finde der Prolog ist ein heftiger Einstieg – nachträglich betrachtet das heftigste am Buch. Das erste Kapitel, direkt danach, fand ich äußerst spannend. Leider machen wir dann eine Zeitsprung von zwei Jahren - meine Wehmut hielt aber nicht lange an, denn die Geschichte geht dort spannend weiter. Allerdings fehlte mir bis zum Schluss das gewisse etwas. Versteht mich nicht falsch, das Buch ist äußerst spannend und ich habe die Hinweissuche genossen. Der Schreibstil ist wunderbar, die Seiten fliegen dadurch nur so dahin. Aber mir hat dieser gewisse ‚Arno Strobel‘ Funke gefehlt der seinen Büchern normalerweise innewohnt. Überhaupt hätte ich das Buch eher als ‚normalen‘ Thriller als mit Psychothriller betitelt – aber das ist wohl Geschmackssache und mein persönliches Empfinden.
    Ich finde die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und dargestellt. Es ist interessant zu verfolgen wie sie sich im Verlauf der Geschichte entwickeln und auch die persönlichen Informationen und Verwicklungen fand ich gut.

    Fazit: Ein empfehlenswertes Buch mit starken Figuren und einem spannenden Fall. Ich würde es aber wie gesagt eher als ‚normalen‘ Thriller betiteln. Weil es meine Erwartungen an einen Psychothriller nicht erfüllt hat, vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

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    Alexandra V., 12.11.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das war wieder mal ein brillanter Thriller von Arno Strobel.

    Das Cover passt richtig gut zum Buch.
    Wer die Bücher von Arno Strobel kennt, der weiß das sie meistens immer düster sind.

    Evelyn Jancke´s Bruder Fabian wird seit zwei Jahren vermisst.
    Im Norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter Fremde auf Campingplätzen.
    Die Polizei bittet Evelyn um ihre mithilfe.
    Als ein Phantombild die Runde macht, glaubt Evelyn dass das ihr verschwundener Bruder ist.
    Sie geht der Sache auf den Grund.
    Ihr vermeintlicher Freund und Polizist begleitet sie.
    Sie weiß nicht, worauf sie sich da einlässt.

    Die Spannung ist immer gehalten, erzeugt Gänsehaut.
    Das Buch hat Arno Strobel sehr flüssig geschrieben und verzichtet auf langweilige Schilderungen und Passagen.
    Das Ende ist eine echte Überraschung ( auch für Evelyn).
    Es hat mehr als 5 Sterne verdient, und ist absolut lesenswert.

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  • 4 Sterne

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    coffee2go, 04.11.2023

    Als Buch bewertet

    Wow, ein wunderschönes, auffälliges und treffendes Cover, das mich sofort neugierig macht. Der Psychothriller beginnt ohne Vorlaufzeit und man ist als Leser*in sofort mitten im Geschehen. Die Charaktere versprechen Spannung, eine Psychologin mit genügend eigenen Problemen, dazu noch einem verschwundenen Bruder und ein Ermittler, der einseitig in sie verliebt ist. Konflikte sind vorprogrammiert und ich wurde auch nicht enttäuscht. Leider gefiel mir Evelyn als Psychologin gar nicht, sie arbeitet unprofessionell und ist nicht wirklich eine große Hilfe für ihren Klienten, denn mehr als einen scheint sie momentan nicht zu haben? Hier müsste ihr Vorgesetzter einen besseren Blick auf ihre Arbeitsweise haben. Auch ihr eigenes Leben hat sie überhaupt nicht im Griff, aber das ist ihre eigene Angelegenheit. Gut gelinkt wird man als Leser*in darin, wer nun die Wahrheit sagt und wer den anderen zu täuschen versucht – im Bezug auf die erhaltenen Nachrichten und Telefonanrufe vom verschwundenen Bruder Fabian. Ist Evelyn kurz vor dem Nervenzusammenbruch und hat sich die Nachrichten eingebildet oder ist Gerhard, der Ermittler irgendwie in die Sache verstrickt? Dies gilt es herauszufinden. Zusätzlich taucht noch ein ominöser Retter am Campingplatz auf, der Evelyns Vertrauen sucht, doch kann sie ihm trauen? Die Szenen am Campingplatz habe ich sehr gelungen gefunden, absolut nicht urlaubsmäßig und idyllisch, sondern gestresst und unheimlich, mit der Erwartung, dass jeden Moment etwas Unerwartetes passieren wird.
    Die Auflösung des Falles hat mich nicht richtig zufrieden gestellt und auch die persönliche Situation von Evelyn, ohne darauf näher eingehen zu wollen, da ich nicht zu viel verraten möchte, finde ich auch nicht so gut gelungen, zu soft und zu erzwungen.

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  • 3 Sterne

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    Booklooker, 16.08.2023

    Als Buch bewertet

    Wer kann sich dem Hype um Arno Strobel entziehen? Nachdem ich ihn auf Social Media entdeckt und seine Fährte aufgenommen habe, mochte ich ihn nicht mehr loslassen. Nach und nach habe ich seine Bücher verschlungen - und auf neues Futter gewartet. Hat es sich gelohnt?

    Das dunkle Cover ist ein Hingucker, das aus dem Rahmen des Üblichen fällt. Der kleine Ausschnitt auf dem Buchdeckel gewährt einen kurzen Blick auf ein Wohnmobil auf einer Tour durch einen dichten Wald. Niemand weiß, wer an Bord ist, woher das Wohnmobil kommt und wohin die Reise geht. Auf diese Weise wird die Neugierde der potenziellen Käufer*innen zusätzlich angeheizt. Auch der vielsagende Titel soll einen Schauder über den Rücken jagen. Kann das Buch diese hohen Erwartungen erfüllen?

    Grundsätzlich ist der Plot sehr interessant. Auf einem Campingplatz erwartet man naturverbundene Urlauber aus allen Ländern, keinen brutalen Serienmörder. Nach der fesselnden Leseprobe habe ich mich auf das Buch gefreut, aber es hat mich leider nicht vom Hocker gerissen. Es ist ein handwerklich solides gemachter Thriller, mit einer nervtötenden, unsympathischen Protagonistin, der man ihren Beruf als forensische Psychologin nicht abnimmt, Für mein persönliches Empfinden gehörte sie selbst auf die Couch, wenn nicht sogar in eine psychiatrische Klinik. Dank der kurzen Kapitel ist das unterhaltsame Buch leicht zu lesen, die Spannung wird durch Cliffhanger und falsche Hinweise angeheizt, die alle Leser*innen aufs Glatteis führen sollen, aber der erhoffte große Knall-Effekt bleibt aus. Kann man lesen, muss man nicht.

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  • 3 Sterne

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    Bücher-Maus, 30.08.2023

    Als Buch bewertet

    Hm, irgendwie weiss ich diesmal tatsächlich nicht so richtig was ich sagen soll. Ich hatte dieses Buch dank des lieben Fischer Verlag bereits vor Erscheinen und durfte es lesen. Vielen Dank dafür, es ist mir immer eine Ehre und keine Selbstverständlichkeit. Allerdings ist mir diesmal das lesen schwer gefallen. Die Geschichte beginnt spannend wie immer. Ich hatte mich sehr darauf gefreut wie es mit Fabian und seiner Frau nach ihrem Unfall mit dem Wohnmobil weitergeht und dachte mir OK, jetzt geht die wilde Jagd los. Da bleibt sicher keine Zeit mal Luft zuholen. Aber leider wurden die beiden recht schnell zu Nebendarsteller und Evelyn und Tillmann rückten in den Focus. Was ja nicht schlecht war, nur eben nicht das was man lesen wollte. Und die irre Jagd auf die ich mich gefreut hatte, wurde zum komischen Spiel, eines verliebten Ex, eines kranken Seriemörders und einen komischen Typen, der sich immer einmischt.
    Ab da, hatte ich das Gefühl es fehlt was und ich bekam es nicht zurück. Klar war das Buch nicht langweilig, aber eben auch nicht so wie gewohnt bzw. so wie erhofft. Es zog sich etwas und die übliche Arno Strobel Spannung kam nicht richtig auf. Das Ende und die Auflösung kamen dann so kurz und schnell, das ich dachte OK, und das wars jetzt?
    Sicherlich werde ich ab jetzt Campingplätze mit anderen Augen sehen, bzw. war ich nie ein Fan dieser Art Urlaub und werde es jetzt auch sicher nicht mehr werden.
    Lieber Arno, es tut mir leid aber ich weiss das kannst Du besser. Ich freu mich auf Max und Marvin im Frühjahr.

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  • 3 Sterne

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    Jule, 14.08.2023

    Als Buch bewertet

    Mittelmäßig

    Leider war "Der Trip" von Arno Strobel, für mich, nur mittelmäßig. Da bin ich wesentlich besseres von ihm gewohnt.

    Der Thriller hat sehr spannend begonnen und ich war sofort im Buch drin, doch leider kam danach die Ernüchterung. Es passiert nicht viel und der Showdown wird, im Grunde, auf eine Seite beschränkt. Die Auflösung generell, hat mich mit Ernüchterung zurückgelassen.
    Sonst bin ich immer am mit rätseln und stelle Vermutungen auf, wer der Täter sein könnte, aber die Möglichkeit hat sich mir hier einfach nicht geboten.
    Dazu kommen die Protagonisten, die im Laufe der Geschichte immer unsympathischer werden. Bis heute frage ich mich immer noch, wie es sein kann, dass Evelyn, aufgrund ihrer psychischen Verfassung, nicht beurlaubt wurde. Ihre Handlungen wiederholen sich im Grunde immer wieder. Zumindest ist ein immer wiederkehrendes Muster zu erkennen, was mich irgendwann sehr gestört hat.

    Nichtsdestotrotz hat mir der Schreibstil wieder mal sehr gut gefallen. Er ist locker, leicht und sorgt dafür, dass man das Buch in kürzester Zeit beendet.
    Auch die kurzen Zwischenkapitel, die die Geschichte des Mörders aufgreifen, wurden an den passenden Stellen eingesetzt.
    Generell bietet die Thematik so viel Potenzial, sodass man viel mehr aus der Geschichte hätte rausholen können.

    Festzuhalten ist also, dass es viel nicht genutztes Potenzial gibt und "Der Trip", auch aufgrund von anderen, oben genannten Faktoren, leider nur mittelmäßig ist.

    Schade, ich habe mir mehr erhofft.

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  • 3 Sterne

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    niggeldi, 13.08.2023

    Als eBook bewertet

    Mäßiger Thriller

    Die forensische Psychologin Evelyn Jancke lebt nur noch für ihre Arbeit, seit ihr Bruder zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Als eine Mordserie an Campern Norddeutschland erschüttert, stürzt sie sich in die Ermittlungen. Zunächst scheint es keine Hinweise zu geben, da der Täter immer nachts zuschlägt und heimlich verschwindet. Doch plötzlich gibt es einen Zeugen, der den Mörder gesehen hat. Evelyn trifft der Schlag, als sie die Person auf dem Phantombild erkennt...

    Das Zielfernrohr und das Wohnmobil auf dem Cover passen gut zur Geschichte, die düsteren Farben versprechen Spannung.

    Arno Strobels Schreibstil liest sich wie immer sehr flüssig und der Prolog packt einen sofort. Die kurzen Kapitel sowie die unterschiedlichen Perspektiven tragen zum Lesefluss bei. Besonders die Sicht des Täters ist spannend. Leider lässt die Spannung im Laufe der Geschichte ab und zu nach und es schleichen sich Längen ein. Evelyn selbst ist nicht wirklich sympathisch und verhält sich total unreif, was gar nicht zu ihrem Beruf passt. Es gibt einige Wendungen und falsche Fährten, das Ende kommt ein bisschen zu schnell und ist zu kurz abgehandelt. Dennoch bleiben keine Fragen offen.

    Insgesamt bietet der Thriller gute Unterhaltung, aber es gibt eindeutig bessere Bücher aus Strobels Feder. 3 Sterne

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  • 3 Sterne

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    Kerstin H., 15.08.2023

    Als eBook bewertet

    Fabian Jancke und seine Frau Isabell verschwinden spurlos bei einem Campingausflug. 2 Jahre später wird Fabians Schwester Evelyn, die den Verlust immer noch nicht überwunden hat, als forensische Psychologin zu einem Fall der Polizei hinzugezogen, bei der ein Mörder seine Opfer auf Campingplätzen tötet.
    Nachdem ein Phantombild aufgetaucht ist, setzt Evelyn alles daran, den Täter zu finden.
    Der Einstieg in das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend und ich als Camper war sofort angetan von diesem Thema. Der Schreibstil ist recht einfach und angenehm und so kam ich wirklich zügig voran.
    Leider ist die Geschichte schnell abgeflaut. Ich hatte das Gefühl, der Autor versucht mit aller Gewalt möglichst für viel Verwirrung beim Leser zu sorgen. Dies war dann leider manchmal zu viel des Guten und war für mich nicht ganz so schlüssig.
    Die Charaktere blieben für mich leider unnahbar und man lernt sie auch nicht besonders gut kennen.
    Auch wenn die meiste Zeit nicht so viel Interessantes passiert ist, ging es am Ende doch ziemlich schnell und die Geschichte endete mit einem plötzlichen Knall. Zwar wurde alles aufgelöst, aber ich muss sagen, dass das für mich nicht ganz einleuchtend war und auch ein wenig suspekt.
    Da mir der Autor, bzw. das ein oder andere Buch bekannt ist hatte ich irgendwie mehr erhofft.

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  • 3 Sterne

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    Lara J., 18.09.2023

    Als Buch bewertet

    Enttäuschend im Vergleich zu Strobels anderen Büchern

    Ich bin großer Fan von den neueren Thrillern von Arno Strobel und habe beinahe alle gelesen, bis auf seine ersten paar Bücher. Entsprechend habe ich mich auch auf dieses gefreut und musste es direkt lesen. Das letzte vorher "Fake" war für mich nämlich wieder ein absolutes Highlight. Dieses Buch kommt da für mich leider wirklich so gar nicht dran.

    Meine Kritik wirkt auf den ersten Moment natürlich sehr hart. Mir hat das Buch generell trotzdem sehr gefallen und es war wirklich sehr spannend die meiste Zeit über. Aber an die anderen Strobel Thriller kommt es für mich einfach nicht ran, weshalb ich letzten Endes einfach ziemlich enttäuscht war.

    Für mich macht einen guten Thriller insbesondere eine dauerhafte Spannung und eine gut ausgeklügelte Auflösung aus. Ersteres bestand auch auf jeden Fall die ganze Zeit über. Ich wollte umbedingt wissen wie es weitergeht und konnte das Buch nicht beiseite lesen, aber das Ende hat es für mich irgendwie kaputt gemacht. Ich hatte schon 64893 Ideen in meinem Kopf wie die Situation aufgelöst werden könnte und fand die gewählte einfach schwach. Ich war richtig enttäuscht und finde man hätte aus der Story sehr viel mehr rausholen können. Das war einfach so untypisch für Strobel. Sehr schade!!

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  • 3 Sterne

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    Michael M., 30.08.2023

    Als Buch bewertet

    Eigentlich ist Arno Strobel ja ein absoluter Garant für atemlose Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Der Klappentext gab auch keinen Anlass zur Klage. Ein Bruder mit seiner Frau wird seit einem Campingausflug vermisst und seine Schwester hat seitdem massive Probleme und kann sich mit dem Gedanken, das der Bruder möglicherweise nicht mehr lebt, nicht abfinden. ja, bis ein Phantombild auftaucht von einem Serienkiller, welcher auf Campingplätzen sein Unwesen treibt und diese Phantombild die Psychologin Evelyn Janke fast aus der Lebensbahn wirft.
    Klingt nach einem spannenden Plot, auch als Nachrichten auftauchen von einem Unbekannten und auf unerklärliche Weise verschwinden. Doch irgendwie fehlt der Handlung - ja wie soll man es nennen - eigentlich das, wofür Arno STrobel steht: der letzte Thrill! Handwerklich gut gemacht, aber irgendwie hat man an manchen Stellen das Gefühl: und hier ist noch eine Begebenheit eingesetzt worden, um noch den Spannungsbogen zu dehnen, aber in Wahrheit wirkt es etwas in die Länge gezogen. Also ich habe mir mit "Der Trip" nicht so leicht getan, wie es normalerweise der Fall ist. Ich habe bisher Arno Strobels Thriller immer als Pageturner wahr genommen, bei "Der Trip" hatte ich nicht das Gefühl.

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  • 3 Sterne

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    froschman, 01.10.2023

    Als Buch bewertet

    Der Camper

    Die forensische Psychologin Evelyn Jancke ist seit zwei Jahren völlig neben der Spur; da ihr Bruder samt seiner Frau bei einem Campingausflug mit einem Wohnmobil nach einem Unfall mit einem Reh in Frankreich vermisst wird, es gibt kein Lebenszeichen von ihm. Sie geht seither völlig in ihrer Arbeit auf, hat sämtliche soziale Kontakte abgebrochen und säuft sich nächtlich durch die Lokale.
    Die Oldenburger Polizei ersucht sie um Mithilfe, da jetzt auf einmal in der Nähe von oder auf Campingplätzen ermordete Männer aufgefunden wurden, bestialisch mit einem Messer abgeschlachtet. Immer in der Nacht. Doch in einem Fall gibt es einen Zeugen, der den Täter deutlich erkennen konnte und daher ein Phantombild erstellt werden konnte. Und Evelyn glaubt darauf ihren Bruder zu erkennen und sie macht sich auf die Suche nach ihm.
    Arno Strobel hat mit diesem Buch einen psychologischen Krimi geschaffen, in dem Evelyn bald nicht mehr weiß, wem sie trauen kann, sie befindet sich in einem psychologischen Ausnahmezustand. Die Spannung für einen Thriller ist allerdings selten gegeben, aber für einen Krimi gut genug konstruiert. Empfehlenswerte Lektüre.

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  • 3 Sterne

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    m, 15.09.2023

    Als Buch bewertet

    Dies war mein erstes Buch von dem Autor Arno Strobel, von dessen Büchern ich bisher nur Positives gehört habe.

    Das Cover passt thematisch gut zu einem Thriller-Buch, da es dunkel und etwas mysteriös wirkt. Die Farbgebung der Schrift trägt auch zu diesem Gefühl bei.

    Die Grundidee der Geschichte hörte sich gut an und es gab immer wieder Twists, die man nicht kommen sehen konnte, sodass man immer gespannt war, was als Nächstes geschieht. Leider muss ich sagen, wurde ich nicht mit den Charakteren warm, da mir die meisten unsympathischen herüberkamen oder zu wenig ausgearbeitet waren.

    Beim Ende hätte ich gerne ein paar Seiten mehr gehabt, da es enttäuschenderweise etwas kurz abgefrühstückt wird. Somit ist dies mein zweites deutsches Thrillerbuch (nach Fitzek), was mir nicht zusagte und wahrscheinlich erstmal mein letztes dieser Art sein.

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