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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arachno P., 09.09.2015

    Da ist es nun endlich, das zweite Buch von Fredrik Backman. Nachdem ich von „Ein Mann namens Ove“ schwer begeistert war, hummelte ich seit Monaten auf den Veröffentlichungstermin. Meine Erwartungen waren entsprechend hoch: Ich hoffte eigentlich wieder auf gleichsam schrullige, aber liebenswerte Charaktere, Humor und das eine oder andere aus dem Augenwinkel gedrückte Tränchen.

    Zumindest das Cover ist in der Tradition des Vorgängerbuches gestaltet: Ein auffälliger Himmel, weiße Schrift und der von hinten abgebildete Protagonist. Wobei ich hier in der kleinen Vorschau immer erst gedacht habe, es würde sich um die Oma handeln, dabei ist es in Wirklichkeit Elsa.

    Nun, Elsa… Elsa ist die Hauptperson und – man kann es an dem Brief in ihrer Hand erahnen – Überbringerin der Entschuldigungsbotschaften ihrer Oma. Die titelgebende Oma ist einfach großartig! Schrullig, etwas verrückt und steht ohne Wenn und Aber hinter ihrer Enkelin. Leider muss sie bereits früh in der Geschichte sterben und überträgt Elsa eine sehr wichtige Aufgabe: Oma möchte sich entschuldigen. Angefangen mit einem ersten Brief wird daraus quasi eine Schnitzeljagd, eine Schatzsuche für Elsa.

    Mein Eindruck vom Buch ist eher zwiegespalten. Zum einen bin ich gut ins Buch reingekommen, wenn mich auch Ove bereits zu Beginn mehr fesseln konnte. Man lernt Elsa und vor allem ihre Oma gut kennen und besonders die Erlebnisse mit letzterer waren für mich äußerst lesenswert. Leider fiel nach dem ersten Drittel das Buch für meinen Geschmack doch langsam, aber stetig, ab. Die Märchen, die Elsa von ihrer Oma erzählt bekam, nahmen einen sehr großen Teil der Erzählung ein und auch wenn sie für die Geschichte selber von Bedeutung waren – irgendwann haben sie mich leider doch etwas genervt.

    Apropos „genervt“, der Schreibstil ist gewissermaßen auf Elsa als erlebende Person zugeschnitten und diese ist nun einmal erst sieben Jahre („Fast 8!“) alt, äußerst intelligent und daraus resultierend manchmal etwas altklug. Dies resultiert in einigen Wiederholungen und allgemein gewöhnungsbedürftigen Satzkonstruktionen, die im Verlauf des Buches einfach anstrengend wurden.

    Weiterhin hatte ich das Gefühl, dass sich die Story im Kreis dreht. Es passiert irgendwann einfach nicht genug Neues, so dass die Lücken wieder mit Märchen aufgefüllt wurden und die Spannung merklich nachlässt. Der Schluss selbst passt zwar an sich zu jenen Märchen, fühlte sich für meinen Geschmack dennoch zu aufgesetzt an.

    Insgesamt ist die „Oma“ keinesfalls ein schlechtes Buch; sie wurde den hohen Erwartungen, die ich hatte, aber leider nicht gerecht. Darüber konnten auch die zum Teil urkomischen und wundervollen Sprüche und Situationen und die Tatsache, dass es sich insgesamt leicht lesen lässt, nicht viel ändern. Dafür letztendlich gute drei Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sybille Strassner, 02.05.2015

    Ein Buch, das aus der Reihe tanzt.
    Elsa's Oma ist eine sehr ungewöhnliche alte Dame, der Regeln nicht viel bedeuten. Wichtiger ist ihr das Wohlergehen ihrer einzigen Enkeltochter. Dafür lässt sie sich so allerhand einfallen.
    Der Schreibstil in indirekter Erzählung aus Kindersicht liest sich anfangs etwas umständlich, hat man sich aber daran gewöhnt, so unterstreicht er die Komik der Geschichte.
    Trotz der vordergründigen Ausgeflipptheit der Hauptpersonen hat die Story einen ernsten Hintergrund, nämlich das Schicksal von Scheidungskindern und das Thema Krebserkrankungen. Allerdings so witzig verpackt, dass das Thema zwar bewusst gemacht wird, aber nicht erdrückt.
    Empfehlenswert für alle, die mal was anderes lesen möchten.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele S., 07.09.2015

    „... ohne Musik kann es keine Träume geben, und ohne Träume gibt es keine Märchen, und ohne Märchen gibt es keinen Mut, und ohne Mut würde niemand die Last der Trauer tragen können ...“ (Seite 320)

    Nachdem ich vor einem Jahr von dem Eigenbrötler Ove („Ein Mann namens Ove“) begeistert war, erhoffte ich mir von Backmans zweitem Buch den gleichen Lesespaß. Doch leider wurde ich enttäuscht: das Buch ist völlig anders! Zwar schreibt der Autor auch diesmal über ausgefallene Charaktere, doch hat er zu viele davon auf den 450 Seiten versammelt.

    Im Mittelpunkt steht die Oma der kleinen Elsa. Sie war wohl früher Mitglied von den Ärzten ohne Grenzen, zumindest fand sie sich überall dort ein, wo Hilfe gebraucht wurde. Dabei schien sie ihre eigene Tochter, die sie relativ spät bekam, völlig zu vergessen. Erst als die auch Mutter wurde, besann sie sich auf ihre eigene Familie, blieb zu Hause und wurde die beste Freundin ihrer Enkelin. Die Freundschaft lernen wir Leser vor allem im Rückblick kennen, denn Oma stirbt schon auf den ersten 50 Seiten ... Allerdings nicht ohne Elsa einen Auftrag zu geben: sie soll einen Brief überbringen. Für Elsa beginnt eine Schatzsuche …

    Backman arbeitet in seinem Buch mit vielen Märchen, die Oma für Elsa erfunden hat. Wer wie ich unvorbereitet damit konfrontiert wird, fühlt sich leicht vor den Kopf gestoßen. Schließlich wollte ich kein Kinderbuch zur Hand nehmen, sondern einen Roman, der meinen Horizont erweitert oder mindestens interessant zu lesen ist.

    Es dauerte fast 200 Seiten, bis ich mich auf die Geschehnisse einlassen konnte. Da hatte sich die Story schon zu einer Charakterstudie entwickelt. Oma, „Hansdampf in allen Gassen“, entpuppte sich als ausgesprochen hilfsbereit Fremden gegenüber. Völlig unangepasst scheiterte sie allerdings an den Erwartungen ihrer Familie. So empfand sie es wohl in ihren letzten Stunden als notwendig, sich bei den Menschen ihrer Umgebung für ihr „Versagen“ zu entschuldigen. Da sie es selbst nicht mehr konnte, erteilte sie der siebenjährigen, viel zu altklugen Elsa den Auftrag, das für sie zu erledigen. So lernen wir mit zusammen mit Elsa ihre Nachbarn und deren Geschichten kennen und entdecken nach und nach, dass Omas Märchen sehr viel Wahrheit beinhalten ...

    Vielleicht hätte ich das Buch mit anderen Augen gelesen, wenn der Klappentext ein wenig mehr auf den Inhalt hingewiesen hätte. Aber wegen meiner enttäuschten Erwartungen kann ich nur drei Sterne vergeben. Allerdings nicht ohne auf die genaue Beobachtungsgabe des Autors hinzuweisen. Hätte er seine Figuren nicht gar so überspitzt beschrieben, wäre meine Beurteilung wahrscheinlich positiver ausgefallen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina K., 07.09.2015

    Fehlende Magie in einer chaotischen Fantasiewelt

    Inhalt: Oma mag Zimtschnecken nur zusammen mit Bier, lebt in einem großen Schloss und denkt sich für ihre Enkelin Elsa gern Geschichten von Drachen und Prinzessinnen aus, die alle in Miamas – dem Land FAST-NOCH-WACH wohnen. Elsa ist 7 Jahre alt, eigentlich fast 8 und Oma ist ihre einzige Freundin und Seelenverwandte. Oma ist aber keine gewöhnliche Großmutter sondern eine Mischung zwischen chaotisch, übertrieben, verrückt, fürsorglich, hilfsbereit und unberechenbar. Zusammen mit Elsa erlebt sie verworrene Abenteuer, denkt sich Märchen aus, lässt Fantasiewelten zum Leben erwecken oder bewirft Polizisten mit Hundekot. Und auch Elsa ist keine gewöhnliche 7-jährige, sie ist voller Neugier, altklug, wissbegierig und in Sachen Wikipedia und Apple kann ihr schon lange kein Erwachsener etwas vormachen. Mittels einer Schatzsuche schickt Oma die kleine Elsa auf eine abenteuerliche Reise ins Reich der Erwachsenen.

    Wenn man den Klappentext von „Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid“ liest, vermutet man doch eher einen kurzweiligen, humorvollen Roman. Ich würde das Buch im Nachgang doch eher als Jugendbuch einstufen.

    Der Roman wird aus Sicht von Elsa erzählt und damit ist der Erzählstil mitunter sehr anstrengend und ich konnte keine 100 Seiten am Stück lesen, was natürlich etwas aufhält bei fast 500 Seiten. Viele Dinge wiederholen sich ständig, was wahrscheinlich aus der Sicht einer 7-jährigen verständlich ist, für einen Erwachsenen aber teilweise ermüdend wirkt. Streckenweise fehlt einfach der rote Faden und die Charaktere wirken leider allesamt sehr blass.

    Der Versuch Fiktion mit trockener Realität zu verbinden und daraus ein magisches Abenteuer zu machen, ist dem Autor meiner Meinung nach nur mäßig gelungen. Allerdings kommt die Hauptaussage des Buches – ungewöhnlich und anders zu sein ist nichts Schlechtes – am Ende sehr gut zum Vorschein.

    Fazit: Wer hier eine packende Fortsetzung des Debütromans „Ein Mann namens Ove“ erwartet, wird eher enttäuscht sein. Leider ein gutes Beispiel für: Cover und Titel allein machen das Buch zu einem Bestseller. Inhaltlich kommt es nicht heran.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke Fenger-Schwindack, 22.05.2015

    Frederik Backman muss ein Blutsbruder von Oma und Elsa sein! Oder aber ganz einfach: etwas Besonderes! Der Roman ist außergewöhnlich, voll lustig, geschrieben wie diese Oma und Elsa wohl denken und man selbst auch in manchen Situationen gern die Dinge so anpacken würde. Es ist witzig, man kann herzhaft lachen auch wenn man nicht so verrückt ist, weil es dem Menschen, der nicht aus der Gedankenwelt von Oma stammt, erklärt wird, was gemeint ist. Und für die Menschen die ein wenig so wie Oma ticken, die fühlen sich einfach zu Hause. Hier ist weiterlesen einfach ein Muss!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Schuster, 12.05.2015

    Die Oma und ihre Enkeltochter Elsa - ein traumhaftes "Gespann". Die Abenteuer der beiden lassen den Leser schon ab der ersten Zeile schmunzeln. Trockener Humor und eine wortreiche Sprache machen dieses Buch zur leichten und lockeren Sommerlektüre. Die Mama scheint mit Tochter und Mutter so ihre liebe Not zu haben, aber wer versteht das nicht.
    Schon jetzt kann ich mir vorstellen, wie toll die Erlebnisse auf den nächsten Seiten geschildert werden - man mag das Buch sicher nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 4 Sterne

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    Heike, 21.05.2015

    "Ove" war männlich und hielt sich sehr an Regeln und Konventionen, "Oma" ist weiblich und pfeift auf alles, was sie einengt. Aber beiden ist gleich, dass man über sie lächeln muss, - auch wenn sie ihre Nachbarn und Verwandten zur Weißglut treiben.
    Ein bisschen leidet Backmans Humor an der Übersetzung, trotzdem bleibt ein feines Stück schwedische Literatur ohne Mord und Totschlag übrig, die einen nach dem Lachen - so fürchte ich - zum Weinen bringt.

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  • 3 Sterne

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    Britta K., 17.09.2015

    So lala…

    „Oma lässt grüßen uns sagt es tut ihr leid“ erzählt die Geschichte einer einzigartigen Beziehung zwischen Oma und Enkel. Elsa ist 7 und ein besonderes Kind, nicht nur weil Oma ihr einziger Freund ist, sondern auch da sie eine wandelnde Wikipedia Enzyklopädie ist und Super Helden liebt. Gar nicht so einfach, als ihre Oma, ihre Heldin des Alltags stirbt. Zu Lebzeiten hatte sie ihre Enkeln mit Märchen aus dem Fast-noch-wach-Land Land verzaubert und für allerlei Aufregung und Abenteuer gesorgt. Doch Oma hinterlässt Elsa auch eine Schnitzeljagd, auf die Elsa sich willigt einlässt.
    Frederik Backmans Geschichte verwebt Märchen uns Realität auf einzigartige Weise. Von der Idee her, gefällt mir dies sehr gut. Leider aber, waren mir die Märchen zu fantasylastig, der Realitätsbezug blieb stets etwas rätselhaft. Auf diese Weise blieb mir das Fast-noch-wach-Land streckenweise sehr fremd, der tiefere Sinn blieb mir des Öfteren verborgen. Sehr gerne hätte ich mehr über Omas und Elsa Beziehung und deren Abenteuer gelesen. Diese Stellen haben mir besonders gut gefallen. Elsa erschien mir für ihr Alter zwar mitunter etwas unrealistisch weit voraus, dennoch fand ich viele ihrer Ausführungen erhellend, zumindest erfrischend. Einige Stellen haben mich ins Schmunzeln gebracht.
    Das Buch war okay konnte mich aber nicht begeistern. Vielleicht war es einfach die falsche Zeit für dieses Buch. Dem Vorgänger werde ich sicher noch einmal eine Chance geben.

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  • 3 Sterne

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    Sophia H., 14.09.2015

    persönliche Wertung:

    Ich muss sagen bei diesem Buch fällt es mir ein wenig schwer meine Meinung dazu aufzuschreiben, da sie so gegensätzlich ist. Die Geschichte fand ich wirklich super schön und sehr berührend, am Ende kamen mir sogar die Tränen. Doch leider fand ich den Anfang sehr langwirig und wirklich verwirrend und der Schreibstil war für mich wirklich anstrengend und an vielen Stellen einfach nervig. Durch die erste Hälfte des Buches musste ich mich wirklich kämpfen, ich hatte mehr als einmal das Bedürfnis, das Buch aus der Hand zu legen. Was soll ich sagen, ich bin sehr froh, dass ich es nicht getan habe! Denn die zweite Hälfte hat eine Geschichte hervorgebracht, die mich wirklich beeindruckt hat.

    Oma ist eine super Frau und ich wünsche jedem Kind eine Oma, die genauso ist wie die von Elsa. Und auch die anderen Protagonisten in diesem Buch sind wirklich sehr besonders und mir alle ans Herz gewachsen. Auch den Gedanken, dass man die Menschen in seinem unmittelbaren Umfeld kennenlernt und sich gegenseitig hilft, fand ich super.



    Fazit:

    Ich wünschte wirklich, dass mir der Anfang nicht so schwer gefallen wäre, denn ich hätte der Geschichte hintenheraus gern mehr Punkte gegeben. Ich würde dieses Buch trotz allem jedem empfehlen, der nicht davor scheut über die ersten Seiten hinweg zu schauen um dann eine wundervolle Geschichte zu finden. :)

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  • 3 Sterne

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    Kuhni77 B., 21.09.2015

    Oma ist 77, Ärztin, Chaotin und treibt die Nachbarn in den Wahnsinn. Elsa ist 7, liebt Wikipedia und Superhelden und hat nur einen einzigen Freund: nämlich Oma. In Omas Märchen erlebt Elsa die aufregendsten Abenteuer. Bis Oma sie eines Tages auf die größte Suche ihres Lebens schickt – und zwar in der wirklichen Welt.
    MEINUNG:
    Mich konnte das Buch leider nicht begeistern. Es hat sich wirklich sehr vielversprechend angehört und ich habe mich auf einen neuen Teil von Frederik Backman gefreut. Nach seinem supertollem Buch „Ein Mann Namens Ove“ hat mich dieses Buch leider sehr enttäuscht. Mir war es zu verworren, stellenweise viel zu langatmig und ich musste mich manchmal wirklich „zwingen“ das Buch zu Lesen. Auch die vielen Märchen, die meiner Meinung nach oft zu lang waren, haben mich gestört. Eigentlich dachte ich gerade durch die Märchen wird es interessant, aber leider war es bei mir das Gegenteil. Zum Schluss wurde das Buch dann doch noch etwas besser, da man viel von den Bewohnern des Hauses erfahren hat. Deswegen gibt es auch von mir 3 Sterne, leider kann ich nicht mehr vergeben.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah Fuhl, 25.05.2015

    Finde die Leseprobe super und würde am liebsten weiterlesen. Ich kann mich total identifizieren, da ich immoment auch in einigen Auseinandersetzungen mit meiner Oma gerate.
    Liebend gern würde ich gerne wissen, wie die Geschichte ausgeht und was noch so Spannendes passiert.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela Wagner, 22.05.2015

    Ich bin mir noch nicht wirklich sicher, ob ich das Buch gut oder skurril finden soll.
    Die ersten Zeilen fand dich total lustig und unterhaltsam. Aber die Oma ist schon sehr abgefahren (gibt es das so wirklich?). Und das Kind das ziemlich "reif für sein Alter" ist... Sehr lustig, aber... Ich weiß nicht so recht.
    Also wenn man nicht hinterfragt und einfach nur des Spaßes Willen das Buch liest, ist es schon sehr lustig. Um jeden Witz verstehen zu können, muss man aber schon wissen wer oder was Gryffindor (Harry Potter) ist, gelbe Tasche (Ikea) schon mal gesehen haben und der Autor scheut sich auch nicht den Herr der Ringe zu erwähnen.
    Ich glaube eine gewisse Begeisterung für "Phantastisches" kann schlecht sein ;-)

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  • 3 Sterne

    32 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    britta70, 17.09.2015 bei bewertet

    So lala…

    „Oma lässt grüßen uns sagt es tut ihr leid“ erzählt die Geschichte einer einzigartigen Beziehung zwischen Oma und Enkel. Elsa ist 7 und ein besonderes Kind, nicht nur weil Oma ihr einziger Freund ist, sondern auch da sie eine wandelnde Wikipedia Enzyklopädie ist und Super Helden liebt. Gar nicht so einfach, als ihre Oma, ihre Heldin des Alltags stirbt. Zu Lebzeiten hatte sie ihre Enkeln mit Märchen aus dem Fast-noch-wach-Land Land verzaubert und für allerlei Aufregung und Abenteuer gesorgt. Doch Oma hinterlässt Elsa auch eine Schnitzeljagd, auf die Elsa sich willigt einlässt.
    Frederik Backmans Geschichte verwebt Märchen uns Realität auf einzigartige Weise. Von der Idee her, gefällt mir dies sehr gut. Leider aber, waren mir die Märchen zu fantasylastig, der Realitätsbezug blieb stets etwas rätselhaft. Auf diese Weise blieb mir das Fast-noch-wach-Land streckenweise sehr fremd, der tiefere Sinn blieb mir des Öfteren verborgen. Sehr gerne hätte ich mehr über Omas und Elsa Beziehung und deren Abenteuer gelesen. Diese Stellen haben mir besonders gut gefallen. Elsa erschien mir für ihr Alter zwar mitunter etwas unrealistisch weit voraus, dennoch fand ich viele ihrer Ausführungen erhellend, zumindest erfrischend. Einige Stellen haben mich ins Schmunzeln gebracht.
    Das Buch war okay konnte mich aber nicht begeistern. Vielleicht war es einfach die falsche Zeit für dieses Buch. Dem Vorgänger werde ich sicher noch einmal eine Chance geben.

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  • 3 Sterne

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    Wickersheimer, 12.05.2015

    Das Buch sieht und erzählt es aus der Sicht eines 7-jährigen der es anderen vermittelt und sich selbst auch zurecht legt, dass er es selbst auch versteht und anderen so erklären kann bzw. macht. Ist je nach Alter und Lesergruppe gut geschrieben. Leider wenig Spannung, da es um tägliches im Alltag geht.

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  • 3 Sterne

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    Petra Kromp, 24.05.2015

    Humorvoll, fast mitten aus dem Leben und doch nicht immer nachahmenswert. Man möchte noch mal Kind sein und eine Großmutter haben, die so tolle Sachen mit einem macht und die einen versteht. Durchaus lesenswert.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute Zeidler, 26.05.2015

    Nett geschrieben, gute Unterhaltung. Manchmal etwas platte Witze. Aber ein nettes Generationenbuch. Die Idee von Oma und Enkel ist nicht ganz neu.Aber lustig.

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    Elisabeth, 06.05.2015

    Die Geschichte klingt ganz witzig, ist mir aber mit den ganzen Fach- bzw. Computerausdrücken zu anspruchsvoll für die Lektüre zwischendurch.

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  • 4 Sterne

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    Stefan Kramm, 23.05.2015

    Typisch ..schwedisch ;o)

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    elafisch .., 16.09.2015

    In Frederik Backmans "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid" geht es um die fast 8-jährige Elsa, deren einzige Freundin ihre 77-jährige Oma ist. Kurz vor ihrem Tod schickt Oma Elsa auf ein große, wundersame "Schatzsuche" und sie beginnt mit einem Brief an einen Nachbar, den Elsa noch nie gesehen hat. Bei dieser "Schatzsuche" entdeckt Elsa immer neue Briefe, die sie den Nachbarn des Mietshauses übergeben soll und so ganz nebenbei erfährt Elsa viel neues über all die Menschen mit denen sie nun schon fast acht Jahre unter einem Dach lebt. Auch über Oma erfährt sie manch Neues und nicht alles gefällt ihr...

    Ähnlich wie bei "Ein Mann namens Ove" hatte ich zu Beginn meine Probleme mit dem Buch und seinen Protagonisten, aber wieder einmal schafft es Herr Backman uns zu zeigen, dass der Schein oftmals trügt und ein Blick hinter die Fassade lohnt. Und so schließt man nach und nach immer mehr Nachbarn der Mietergemeinschaft ins Herz.
    Viele Gegebenheiten der Realität hatte Oma zu Lebzeiten als Märchen verpackt und Elsa stundenlang davon erzählt, dass alle Märchen wahr sind erkennt Elsa allerdings erst während ihrer Schatzsuche. Duch das Springen zwischen Märchen und Realität kann eventuell zeitweise etwas Verwirrung aufkommen, ich hatte damit jedoch keine Probleme.
    Der Schreibstil ist eher einfach und kindlich, was für mich aber sehr gut zu der Erzählperspektive eines 7-jährigen Mädchens passt.

    Abschließend kann ich nur sagen, dass ich zwar erst einige Probleme mit dem Buch hatte, aber dann ist es mir ganz tief unter die Haut gekrochen. Ich kann es jedem, der Märchen, tiefgründige Geschichten oder "Ein Mann namens Ove" mag, nur ganz dringend ans Herz legen!

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  • 4 Sterne

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    elafisch .., 18.09.2015

    In Frederik Backmans "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid" geht es um die fast 8-jährige Elsa, deren einzige Freundin ihre 77-jährige Oma ist. Kurz vor ihrem Tod schickt Oma Elsa auf ein große, wundersame "Schatzsuche" und sie beginnt mit einem Brief an einen Nachbar, den Elsa noch nie gesehen hat. Bei dieser "Schatzsuche" entdeckt Elsa immer neue Briefe, die sie den Nachbarn des Mietshauses übergeben soll und so ganz nebenbei erfährt Elsa viel neues über all die Menschen mit denen sie nun schon fast acht Jahre unter einem Dach lebt. Auch über Oma erfährt sie manch Neues und nicht alles gefällt ihr...

    Ähnlich wie bei "Ein Mann namens Ove" hatte ich zu Beginn meine Probleme mit dem Buch und seinen Protagonisten, aber wieder einmal schafft es Herr Backman uns zu zeigen, dass der Schein oftmals trügt und ein Blick hinter die Fassade lohnt. Und so schließt man nach und nach immer mehr Nachbarn der Mietergemeinschaft ins Herz.
    Viele Gegebenheiten der Realität hatte Oma zu Lebzeiten als Märchen verpackt und Elsa stundenlang davon erzählt, dass alle Märchen wahr sind erkennt Elsa allerdings erst während ihrer Schatzsuche. Duch das Springen zwischen Märchen und Realität kann eventuell zeitweise etwas Verwirrung aufkommen, ich hatte damit jedoch keine Probleme.
    Der Schreibstil ist eher einfach und kindlich, was für mich aber sehr gut zu der Erzählperspektive eines 7-jährigen Mädchens passt.

    Abschließend kann ich nur sagen, dass ich zwar erst einige Probleme mit dem Buch hatte, aber dann ist es mir ganz tief unter die Haut gekrochen. Ich kann es jedem, der Märchen, tiefgründige Geschichten oder "Ein Mann namens Ove" mag, nur ganz dringend ans Herz legen!

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