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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina ., 04.05.2015

    Wundervoll humorvoll geschrieben wie schon beim Vorgängerbuch. Die kleine Elsa ist ein blitzgescheites Kind, das sich mit ihrer wirklich exzentrischen Oma sehr gut versteht und diese alles für ihr Enkelkind macht. Bei der Polizei ist sie durch ihre Aktionen bereits bekannt und Elsa liebt sie abgöttisch. Die Dialoge sind witzig und haben mich bereits bei der Leseprobe laut auflachen lassen. Die Charaktere konnte ich mir bildlich vorstellen und wirken äußerst sympathisch. Dieses buch würde ich wahnsinnig gerne lesen!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina Rebel, 07.05.2015

    Dieses Buch ist sehr schön geschrieben. Man kann sich sehr gut in die kleine Elsa hinein versetzen, aber auch auf der anderen Seite in die Oma. Gerne würde ich wissen, wie geht das Buch weiter, ist Oma wirklich so krank, dass sie sich vielleicht nicht mehr lange um Elsa kümmern kann. Was passiert mit Elsa, wenn sie Oma nicht mehr zur Freundin hat?
    Das sind viele Fragen und ich hoffe diese werden in dem Buch alle beantwortet. Deshalb ist es für mich keine Frage, dieses Buch muss ich unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 18.05.2015

    Der Schreibstil von Fredrik Backman ist einzigartig und verspricht geniales Lesevergnügen. Ja, die Omas, die haben es in sich und das kommt schon in der Lesprobe gekonnt rüber.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra Plaskacz, 26.05.2015

    Absolut lesenswert.Das Buch ist einfach toll und spritzig geschrieben.Ich begeistert von der Geschichte und kann dieses Buch nur weiter Empfehlen.Es ist so süß und ergreifend wie die kleine Elsa mit ihrer Oma umgeht.Wie sie ihre Umgebung wahrnimmt und auch wie die merkt das sie ein wenig schlauer als alle anderen in ihrem Umfeld sind.Siebenjährige brauchen eben noch ihre Superhelden :D

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne R., 08.05.2015

    Nach den ersten zwei Seiten Lesegenuß wollte ich es schon besitzen und nicht wieder hergeben müssen. Und ich weiß, daß ich nach jeweils weiteren 2 Seiten ein Nickerchen einlegen und mal kurz bei lebendigem Leib in der Vergangenheit verschwinden werde. Meines Erachtens nach kein Buch für den Strand, sondern eher für Seriennichtsklapptmehr-Tage, von denen man sich erholen muß.

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  • 5 Sterne

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    Gardenchair, 07.05.2015

    Das klingt nach sehr humorvoller Lektüre! Ganz mein Geschmack - würde ich gerne lesen!

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  • 4 Sterne

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    Julia R, 07.05.2015

    Ich finde die Leseprobe sehr lebendig und bildhaft geschrieben. Man kann sich gut in die Personen hineinversetzen und wird somit total in das Geschehen hineingezogen. Die Geschichte ist fesselnd und man möchte gleich wissen, wie sie ausgeht.

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  • 4 Sterne

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    Jutta Wagner, 07.05.2015

    Leseprobe ist sehr amüsant. Musste an einigen Stellen wirklich lachen, was Oma so alles einfällt. Denke ist genau das richtige Buch für gemütliche Abende im Gartenstuhl

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  • 5 Sterne

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    Klaus Behrendt, 23.05.2015

    Omas sind die besten ... meine war auch eine tolle Frau

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    trancemitter, 10.05.2015

    Die Leseprobe ist ungewöhnlich und macht sehr neugierig

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  • 4 Sterne

    20 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elafisch, 16.09.2015 bei bewertet

    In Frederik Backmans "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid" geht es um die fast 8-jährige Elsa, deren einzige Freundin ihre 77-jährige Oma ist. Kurz vor ihrem Tod schickt Oma Elsa auf ein große, wundersame "Schatzsuche" und sie beginnt mit einem Brief an einen Nachbar, den Elsa noch nie gesehen hat. Bei dieser "Schatzsuche" entdeckt Elsa immer neue Briefe, die sie den Nachbarn des Mietshauses übergeben soll und so ganz nebenbei erfährt Elsa viel neues über all die Menschen mit denen sie nun schon fast acht Jahre unter einem Dach lebt. Auch über Oma erfährt sie manch Neues und nicht alles gefällt ihr...

    Ähnlich wie bei "Ein Mann namens Ove" hatte ich zu Beginn meine Probleme mit dem Buch und seinen Protagonisten, aber wieder einmal schafft es Herr Backman uns zu zeigen, dass der Schein oftmals trügt und ein Blick hinter die Fassade lohnt. Und so schließt man nach und nach immer mehr Nachbarn der Mietergemeinschaft ins Herz.
    Viele Gegebenheiten der Realität hatte Oma zu Lebzeiten als Märchen verpackt und Elsa stundenlang davon erzählt, dass alle Märchen wahr sind erkennt Elsa allerdings erst während ihrer Schatzsuche. Duch das Springen zwischen Märchen und Realität kann eventuell zeitweise etwas Verwirrung aufkommen, ich hatte damit jedoch keine Probleme.
    Der Schreibstil ist eher einfach und kindlich, was für mich aber sehr gut zu der Erzählperspektive eines 7-jährigen Mädchens passt.

    Abschließend kann ich nur sagen, dass ich zwar erst einige Probleme mit dem Buch hatte, aber dann ist es mir ganz tief unter die Haut gekrochen. Ich kann es jedem, der Märchen, tiefgründige Geschichten oder "Ein Mann namens Ove" mag, nur ganz dringend ans Herz legen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hirsch Nadja, 26.05.2015

    toller erste Leseeindruck macht Lust auf mehr

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  • 5 Sterne

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    S., 10.05.2015

    Auf diese Abenteuer bin ich sehr gespannt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tuba, 05.05.2015

    Ich finde es echt spannend

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  • 4 Sterne

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    Ilona Markus, 26.05.2015

    Selber Oma möcht ich an Witzigkeit noch was lernen - wäre also toll....

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  • 3 Sterne

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    Birgit Strobl, 07.05.2015

    Hört sich so an, als würde es noch lustig weitergehen. Leider ist es auch etwas verwirrend geschrieben und kein Buch das man einfach runterlesen kann.

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  • 3 Sterne

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    Tanja S., 02.08.2015

    Lustiger Schreibstil. Titel wirkt allerdings etwas traurig. Hoffe das Ende ist nicht so traurig. Würde mich gern davon überzeugen lassen ;)

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa Behrendt, 23.05.2015

    Das ist ja ein toller Leseeindruck

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine Meyer, 22.05.2015

    Elsa lebt mit ihrer Mutter und ihrer Oma in unmittelbarer Nachbarschaft.
    Für ihre 7 Jahre ist Elsa geistig Weit entwickelt und wird daher von ihren Klassenkameradinnen gehänselt, da sie sich nicht altersgemäß verhält. Auch ihre Oma ist seltsam, der Begriff geistig verwirrt könnte dies gut umschreiben. Allerdings macht die Oma mit ihrer Enkelin die unglaublichsten Sachen, um diese von ihrem Kummer mit ihren Mitschülern abzulenken, und gemeinsam sind beide Superhelden im Land Miama. am Ende der Leseprobe erfährt Elsa zufällig, das ihre Oma sterben muss. Die beiden Figuren Elsa und Oma sind sympathisch dargestellt und könnten mit ihren Problemen mit der restlichen Welt tatsächlich existieren. Die Leseprobe lässt Ahnen, d das Buch durch seinen Schreibstil angenehm zu lesen ist und macht Lust auf mehr.

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  • 3 Sterne

    24 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arachnophobia, 09.09.2015 bei bewertet

    Da ist es nun endlich, das zweite Buch von Fredrik Backman. Nachdem ich von „Ein Mann namens Ove“ schwer begeistert war, hummelte ich seit Monaten auf den Veröffentlichungstermin. Meine Erwartungen waren entsprechend hoch: Ich hoffte eigentlich wieder auf gleichsam schrullige, aber liebenswerte Charaktere, Humor und das eine oder andere aus dem Augenwinkel gedrückte Tränchen.

    Zumindest das Cover ist in der Tradition des Vorgängerbuches gestaltet: Ein auffälliger Himmel, weiße Schrift und der von hinten abgebildete Protagonist. Wobei ich hier in der kleinen Vorschau immer erst gedacht habe, es würde sich um die Oma handeln, dabei ist es in Wirklichkeit Elsa.

    Nun, Elsa… Elsa ist die Hauptperson und – man kann es an dem Brief in ihrer Hand erahnen – Überbringerin der Entschuldigungsbotschaften ihrer Oma. Die titelgebende Oma ist einfach großartig! Schrullig, etwas verrückt und steht ohne Wenn und Aber hinter ihrer Enkelin. Leider muss sie bereits früh in der Geschichte sterben und überträgt Elsa eine sehr wichtige Aufgabe: Oma möchte sich entschuldigen. Angefangen mit einem ersten Brief wird daraus quasi eine Schnitzeljagd, eine Schatzsuche für Elsa.

    Mein Eindruck vom Buch ist eher zwiegespalten. Zum einen bin ich gut ins Buch reingekommen, wenn mich auch Ove bereits zu Beginn mehr fesseln konnte. Man lernt Elsa und vor allem ihre Oma gut kennen und besonders die Erlebnisse mit letzterer waren für mich äußerst lesenswert. Leider fiel nach dem ersten Drittel das Buch für meinen Geschmack doch langsam, aber stetig, ab. Die Märchen, die Elsa von ihrer Oma erzählt bekam, nahmen einen sehr großen Teil der Erzählung ein und auch wenn sie für die Geschichte selber von Bedeutung waren – irgendwann haben sie mich leider doch etwas genervt.

    Apropos „genervt“, der Schreibstil ist gewissermaßen auf Elsa als erlebende Person zugeschnitten und diese ist nun einmal erst sieben Jahre („Fast 8!“) alt, äußerst intelligent und daraus resultierend manchmal etwas altklug. Dies resultiert in einigen Wiederholungen und allgemein gewöhnungsbedürftigen Satzkonstruktionen, die im Verlauf des Buches einfach anstrengend wurden.

    Weiterhin hatte ich das Gefühl, dass sich die Story im Kreis dreht. Es passiert irgendwann einfach nicht genug Neues, so dass die Lücken wieder mit Märchen aufgefüllt wurden und die Spannung merklich nachlässt. Der Schluss selbst passt zwar an sich zu jenen Märchen, fühlte sich für meinen Geschmack dennoch zu aufgesetzt an.

    Insgesamt ist die „Oma“ keinesfalls ein schlechtes Buch; sie wurde den hohen Erwartungen, die ich hatte, aber leider nicht gerecht. Darüber konnten auch die zum Teil urkomischen und wundervollen Sprüche und Situationen und die Tatsache, dass es sich insgesamt leicht lesen lässt, nicht viel ändern. Dafür letztendlich gute drei Sterne.

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