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  • 4 Sterne

    21 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buddy3, 21.09.2015 bei bewertet

    Cover:

    Das Cover gefällt mir hier wirklich gut. Es zeigt die 7 jährige Elsa von Hinten, die einen Brief in der Hand hält. Das Schal, der um Elsas Hals umschlungen ist ist ein Gryffindorschal aus Harry Potter und ich finde es passt sehr gut zu der Geschichte. Das Cover spricht einem sofort an.

    Erster Satz:

    "Alle Siebenjährigen haben Superhelden verdient."

    Meine Meinung:

    Elsa und ihre Oma passen echt sehr gut zueinander. Von Anfang an waren mir beide Charaktere sehr sympathisch und ich habe sie sofort ins Herzen geschlossen, denn diese beiden muss man einfach lieben und mögen. Das Buch ist sehr einfühlsam und erzählt über die Kraft der Fantasie. Denn davon hat die Oma echt genug und erzählt die besten Abenteuer die es gibt. Die Siebenjährige Elsa ist ein sehr Wissbegieriges Mädchen, doch auch sie hat ihre Probleme. So findet sie ihren Platz in der Familie nicht und wird in der Schule gemobbt, was ich sehr traurig fand und Mitleid hatte. Elsa ist sehr einsam, doch da gibt es zum Glück ihre Oma und ihre tollen Geschichten. Die Geschichten, die ihre Oma erzählt ist auch das wahre Leben. Die Oma schickt die kleine Elsa auf ein Abenteuer, damit sie herausfinden kann, was in ihrer Familie vor sich geht und es wird dann auch alles gut am Ende.
    Ich fand es klasse, wie der Autor Realität mir Märchengeschichten verbunden hat, so fühlt man sich den Charakteren viel näher und erfährt auch etwas über sie.

    Fazit:

    Das Buch war echt spannend für mich, es gab sehr viele Märchen die einem schmunzeln lassen. Das Buch an sich ist sehr herzerwärmend und emphatisch geschrieben. An einigen stellen ist es sehr komisch.
    Von mir bekommt dieses Buch 4**** von 5***** Sternen.

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  • 4 Sterne

    23 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Willia, 21.09.2015 bei bewertet

    Elsa ist ein Neunmalklug und anders als die anderen Kinder in ihrem Alter. Zum Glück hat sie auch noch eine chaotische Oma, die ihr das Leben auf ihre verrückte Art und Weise lebenswert macht.
    Oma weiß wie man Märchen erzählt und im Land-Fast-Noch-Wach ist Elsa ein Ritter, der jeden Kampf auf sich nimmt. Ihre Aufgabe ist es für Oma Briefe zu verteilen, in denen sie grüßen lässt und sagt, dass es ihr Leid tut.
    Für Elsa beginnt ein aufregendes Abenteuer und das Leben vieler Menschen wird auf den Kopf gestellt.
    Nachdem das Buch schon sehr traurig anfängt und mich das Schicksal der Oma sehr berührt hat, wird Elsa allein auf ihren Weg geschickt.
    Elsa ist ein ganz besonderes Mädchen und ihre Wissbegierde ist einfach herrlich. Nur mit fast acht Jahren hat jedes Mädchen seine Probleme. Elsa findet ihren Platz in der Familie nicht. Sie ist einsam und wird in der Schule für ihre Individualität gemobbt. Ich hatte schon meine Sorgen um die kleine Elsa.
    Doch so wie es in den Märchen ihrer Oma ist, ist auch das wahre Leben.
    Elsa muss erst auf ein Abenteuer geschickt werden, um herauszufinden, was in ihrem Haus vor sich geht und schließlich wird irgendwann alles gut.
    Die Geschichte, die Elsa erlebt, ist etwas ganz Besonderes und hat mich auf jede Art und Weise berührt.
    Das Buch ist mit seinen Märchengeschichten und den Bezug in die Realität einfach clever aufgebaut und führt den Leser Schritt für Schritt an die Protagonisten heran. Es war ein absolut neues Leseerlebnis und hat mir sehr viel Spaß gemacht.
    Fazit: Das Buch ist mit fantasiereichen Märchen gespickt und lässt den Leser einige Male schmunzelnd zurück.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine H., 20.09.2015

    Elsa ist ein Neunmalklug und anders als die anderen Kinder in ihrem Alter. Zum Glück hat sie auch noch eine chaotische Oma, die ihr das Leben auf ihre verrückte Art und Weise lebenswert macht.
    Oma weiß wie man Märchen erzählt und im Land-Fast-Noch-Wach ist Elsa ein Ritter, der jeden Kampf auf sich nimmt. Ihre Aufgabe ist es für Oma Briefe zu verteilen, in denen sie grüßen lässt und sagt, dass es ihr Leid tut.
    Für Elsa beginnt ein aufregendes Abenteuer und das Leben vieler Menschen wird auf den Kopf gestellt.

    Nachdem das Buch schon sehr traurig anfängt und mich das Schicksal der Oma sehr berührt hat, wird Elsa allein auf ihren Weg geschickt.
    Elsa ist ein ganz besonderes Mädchen und ihre Wissbegierde ist einfach herrlich. Nur mit fast acht Jahren hat jedes Mädchen seine Probleme. Elsa findet ihren Platz in der Familie nicht. Sie ist einsam und wird in der Schule für ihre Individualität gemobbt. Ich hatte schon meine Sorgen um die kleine Elsa.
    Doch so wie es in den Märchen ihrer Oma ist, ist auch das wahre Leben.
    Elsa muss erst auf ein Abenteuer geschickt werden, um herauszufinden, was in ihrem Haus vor sich geht und schließlich wird irgendwann alles gut.
    Die Geschichte, die Elsa erlebt, ist etwas ganz Besonderes und hat mich auf jede Art und Weise berührt.
    Das Buch ist mit seinen Märchengeschichten und den Bezug in die Realität einfach clever aufgebaut und führt den Leser Schritt für Schritt an die Protagonisten heran. Es war ein absolut neues Leseerlebnis und hat mir sehr viel Spaß gemacht.

    Fazit: Das Buch ist mit fantasiereichen Märchen gespickt und lässt den Leser einige Male schmunzelnd zurück.

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  • 4 Sterne

    15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 09.09.2015 bei bewertet

    Dieser Autor ist mit dem Buch „Ein Mann namens Ove“ in Deutschland bekannt geworden. Nachdem ich dieses Buch schon sehr mochte war ich gespannt auf den neuen Roman. Dieser ist jedoch etwas anders. Man darf nicht erwarten, dass man hier ein Buch in genau dem selben Stil bekommt wie das Debüt. Die gesamte Gestaltung ist einfach anders. Schon angefangen bei Geschlecht und Alter der Protagonisten. Nichtsdestotrotz hat mir dieses Buch gefallen.

    Die Storyline ist durchwachsen. Manche Passagen sind, wie es der Klapptext schon andeutet, sehr humorvoll und andere ziehen sich ein wenig. Die Verbindung von Realität und Fantasiegeschichten kann nicht immer überzeugen. Insgesamt ist es aber eine süße und aussagekräftige Geschichte, die den Leser lehrt, dass jeder Mensch wertvoll ist, egal wie er ist und was er macht.

    Die Charaktere konnten mich vollständig überzeugen. Ich finde, dass sie tief ausgearbeitet sind und eine interessante Entwicklung durchmachen. Auch die Nebencharaktere bleiben nicht komplett blass, sondern können auf Grund von vielen Kleinigkeiten punkten.

    Der Schreibstil ist anders als bei dem Debüt des Autors, was auch daran liegt, dass es aus der Sicht eines kleinen Mädchens geschrieben ist. Trotzdem gibt es einiges an Humor. Der überwiegende Teil lässt sich zügig und flüssig lesen, lediglich kürzere Passagen sind etwas schwerfälliger und zäher.

    Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, weil es eine süße Geschichte erzählt, die zwar ein paar Schwachstellen hat, dabei jedoch ein wichtiges Statement abgibt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun Biehunko, 25.05.2015

    Elsa ist sieben Jahre alt, mit Gleichaltrigen kommt sie nicht besonders gut aus, denn Elsas beste Freundin ist ihre siebenundsiebzigjährige Oma. Für Oma ist Elsa eine Superheldin, die über Superkräfte verfügt. Oma ist echt cool, denn sie hat richtig verrückte Ideen. Früher war Oma eine erfolgreiche Ärztin, also auch eine Superheldin. Elsa liebt Wikipedia, schlägt dort alles mögliche nach, während Oma für ihr Leben gerne raucht.

    Zwei Personen, die sich hervorragend miteinander verstehen, weil sich beide von ihrem Umfeld unverstanden fühlen, weil sie eben anders sind, als es der Norm entspricht. Elsa wirkte auf mich recht reif für ihr Alter, zudem sehr intelligent, während ihre Oma meist einen eher unvernünftigen, rebellischen Eindruck machte. Und so landen die beiden eines Tages sogar auf der Polizeiwache, nachdem sie nachts in einen Tierpark eingebrochen waren und dabei erwischt wurden. In der Phantasie von Oma und ihrer Enkelin gibt es ein Phantasiereichnamens Miamas, in dem verschiedene Königreiche existieren. Doch im wahren Leben eckt Oma mit ihrem Benehmen überall an, weil sie sich anders verhält, als man es von ihr erwartet.

    Der Schreibstil lässt sich gut lesen, berichtet wird aus Sicht eines Erzählers, jedoch wirkt die Sprache fast etwas kindlich - fast so, als würde Elsa erzählen. Ich vermute mal, dass Elsa hochbegabt ist - ich zumindest kenne kein Kind, das in diesem Alter schon alle Harry-Potter-Bücher mehrfach gelesen hat, und im Internet surft. Und weshalb Oma im Krankenhaus ist? Ich habe da ein etwas ungutes Bauchgefühl.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks B., 09.09.2015

    Dieser Autor ist mit dem Buch „Ein Mann namens Ove“ in Deutschland bekannt geworden. Nachdem ich dieses Buch schon sehr mochte war ich gespannt auf den neuen Roman. Dieser ist jedoch etwas anders. Man darf nicht erwarten, dass man hier ein Buch in genau dem selben Stil bekommt wie das Debüt. Die gesamte Gestaltung ist einfach anders. Schon angefangen bei Geschlecht und Alter der Protagonisten. Nichtsdestotrotz hat mir dieses Buch gefallen.

    Die Storyline ist durchwachsen. Manche Passagen sind, wie es der Klapptext schon andeutet, sehr humorvoll und andere ziehen sich ein wenig. Die Verbindung von Realität und Fantasiegeschichten kann nicht immer überzeugen. Insgesamt ist es aber eine süße und aussagekräftige Geschichte, die den Leser lehrt, dass jeder Mensch wertvoll ist, egal wie er ist und was er macht.

    Die Charaktere konnten mich vollständig überzeugen. Ich finde, dass sie tief ausgearbeitet sind und eine interessante Entwicklung durchmachen. Auch die Nebencharaktere bleiben nicht komplett blass, sondern können auf Grund von vielen Kleinigkeiten punkten.

    Der Schreibstil ist anders als bei dem Debüt des Autors, was auch daran liegt, dass es aus der Sicht eines kleinen Mädchens geschrieben ist. Trotzdem gibt es einiges an Humor. Der überwiegende Teil lässt sich zügig und flüssig lesen, lediglich kürzere Passagen sind etwas schwerfälliger und zäher.

    Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, weil es eine süße Geschichte erzählt, die zwar ein paar Schwachstellen hat, dabei jedoch ein wichtiges Statement abgibt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 13.09.2015

    Schon vom ersten Moment an, in dem man im Buch zu lesen beginnt, taucht man in eine andere Welt ab. Und zwar in die Welt von Elsa und Oma. Der Schreibstil sorgt dafür, dass man sich die siebenjährige Besserwisserin lebhaft vorstellen kann. Elsa wirkt echt und meistens sehr sympathisch. Sie ist unheimlich schlagfertig und ihr Umgang mit Oma, bzw. die Wortgefechte der beiden, zaubern einem das ein oder andere spontane Lächeln ins Gesicht. Um allerdings die feinen Nuancen und Stimmungen zwischen den Zeilen wahrzunehmen, sollte man das Buch mit großer Aufmerksamkeit lesen, denn sonst könnte es leider passieren, dass einem etwas entgeht.

    Oma und Elsa haben sich ein Märchenreich erschaffen. Diese Welt nimmt einen großen Teil der Erzählung ein. Im Lauf der Handlung beginnen sich Märchenwelt und Realität zu mischen. Man stellt fest, dass mehr hinter den Märchen steckt, als zunächst vermutet. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach, den Bezug zur Realität zu finden und die Übersicht über die Märchenwelten und -gestalten zu behalten. Leider bremst das den Lesefluss.

    Die Geschichte von Oma und Elas ist eine besondere Geschichte, über ganz besondere Menschen. Besonders zu sein ist die beste Art, anders zu sein. Diese Botschaft trägt einen durch das Buch und wirkt auch nach dem Lesen noch lange nach. Fredrik Backman hat auch in diesem Roman wieder wunderbare Charaktere zum Leben erweckt, mit denen man einfach mitfühlen muss.

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  • 3 Sterne

    42 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestunde mit Marie, 21.09.2015 bei bewertet

    Nach seinem Debütroman „Ein Mann namens Ove“ kam Fredrik Backmans jüngeres Werk "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid" auf Deutsch heraus, eine Art modernes Märchen in Romanform. Das Cover verrät, die Protagonistin ist diesmal ein kleines Mädchen. Es erinnert an „Ove“ - der Protagonist ist wieder von hinten zu sehen.
    Die zwar äußerst intelligente, eigenwillige kleine Elsa hat keine Freunde. Ihre Oma ist ihre wichtigste Bezugsperson. Oma entführt Elsa in eine Märchenwelt, um sie von der harten Realität abzulenken und gleichzeitig mutig und stark zu machen. Im „Land-Fast-Noch-Wach“, in das die beiden immer wieder gemeinsam reisen, ist es sehr positiv anders zu sein. »Nur Menschen, die anders sind, verändern die Welt, wer normal ist, bewegt kein Fünkchen.« Außerdem lässt Oma sich allerlei Schabernack einfallen und kreiert damit peinliche Situationen für Elsas Mutter. Oma ist Elsas Superheldin. »Alle Siebenjährigen haben Superhelden verdient. So ist das einfach. Und wer anderer Meinung ist, der ist ein bisschen blöd im Kopf.« Doch plötzlich stirbt Oma und Elsa erhält den Auftrag von ihrer einen Brief innerhalb der Hausgemeinschaft zuzustellen. Das kostet sie einige Überwindung. Sie erhält für weitere Mitglieder der skurrilen Hausgemeinschaft Briefe und langsam gibt es einen Bezug zu den Märchenfiguren. Doch welche Rolle hat Elsa, die in den Märchen immer ein Ritter war? Trotz einiger Nickeligkeiten möchte Oma, dass sie und die Bewohner glücklich weiterleben und Elsa ihre große Trauer überwindet. »Und genau das ist Miploris: ein Königreich, in das einsame Märchenerzähler aus allen Himmelsrichtungen langsam angewandert kommen, im Schlepptau jede Menge Gepäck voller Trauer. Ein Ort wo man es abstellen kann, um sich wieder dem Leben zuzuwenden.«
    Nach "Ove" waren meine Erwartungen an das Buch sehr hoch. Idee und besondere Charakter wie Oma, Elsa sowie einiger Hausbewohner gefallen mir sehr gut. Die sehr intelligente "fast Achtjährige", kommt zwangsläufig altklug und vorlaut „rüber“ - sicherlich nicht jedermanns Geschmack. »Oma meint, dass Leute, die langsam denken, immer denen, die schnell denken, vorwerfen, sie hätten Konzentrationsprobleme. Idioten kapieren einfach nicht, dass Nicht-Idioten mit einem Gedanken schon fertig und beim nächsten Gedanken angekommen sein können, bevor sie selbst so weit sind.«
    Der Schreibstil in einfacher Struktur mit vielen Wiederholungen, am jungen Alter der Protagonistin orientiert, erinnert mich an Sachfilme der Sendung mit der Maus. Auf Dauer ist dieser Schreibstil anstrengend - man muss sich darauf einlassen. Ebenso die zusammenhanglosen Ausflüge in die Märchenwelt stehen ein wenig „im luftleeren Raum“; der Bezug zur realen Welt klärt sich erst allmählich. Auch die Handlung ist nicht wirklich fesselnd. Ich dachte oft an „Die unendliche Geschichte“, aber in diesem „Märchen“ geht es nicht um die Märchenwesen, sondern um echte Menschen, das schlimme Schicksal in die Märchenwelt übertragen.
    Das Buch lebt von schönen zitierenswerten Weisheiten, von den leisen Hinweisen auf schicksalsgeprägte Verhaltensweisen, Außenseiter, Angst, Trauer und die menschliche Vielfalt sowie den besonderen Charakteren, die das Haus besiedeln und sich sehr einprägen. Allen voran Britt-Marie, die pedantische Nervensäge, die man erstaunlicherweise am Ende lieb gewinnt. »Denn nicht alle Monster sind von Anfang an Monster, einige von ihnen sind durch ihre Traurigkeit zu Monstern geworden.«
    Mein Fazit: LesenswertesBuch mit zitierenswerten Stellen, Denkanstößen und Lebensweisheiten. Es öffnet den Blick dafür, dass Menschen nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen oder vorgeben zu sein. Ein Appell für den Blick hinter die Kulissen, lässt mich an das Zitat denken: „Der Mensch sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Aber man muss vor allem für den etwas zähen Mittelteil Geduld mitbringen.

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  • 4 Sterne

    55 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid, W., 28.04.2015

    Oh, was für eine " coole " Oma ! Die Dialoge zwischen der kleinen Elsa und ihrer Oma sind einfach köstlich. Schon in der kurzen Leseprobe habe ich Tränen gelacht . Es ist lustig zu lesen, was die kleine Elsa alles mit ihrer Oma erlebt. Die Geschichte liest sich leicht und locker, und doch wird es sicherlich spannend werden. Elsa hat ein Telefongespräch belauscht, in dem die Worte " Testament " und " Krebs " vielen. Was wird noch alles passieren, wie wird Elsa sich verhalten ? Ich bin nun sehr gespannt, ob die Geschichte so lustig weiter geht, oder ob sich das " Blatt " irgendwann wendet.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna-Lena K., 18.05.2015

    In "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid" erzählt die siebenjährige Elsa von ihrem Leben mit ihrer schwangeren Mutter, deren neuen Freund George und ihrer Oma. Geschichten über Superhelden, Fluchten aus der Realität in Phantasiewelten und die Verletzung unzähliger Vorschriften prägen Elsas Alltag.

    Das Buch ist zeichnet sich durch schrullige Figuren und einen witzigen Schreibstil aus, sodass man mehr von Elsas Abenteuern mit ihrer verrückten Großmutter erfahren möchte, die gemeinsam durch dick und dünn gehen.

    Ein wirklich amüsant geschriebenes Buch. Für alle zu empfehlen, die phantasievolle Geschichten lieben.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga S., 08.09.2015

    Ein Buch, das zwar großteils nette, aber doch sehr eigenartige und eigensinnige Charaktäre beschreibt und dabei wohl die Intention verfolgt, nicht nur die Neugierde des Lesers zu wecken, sondern vor allem Toleranz und Verständnis zu fördern und das dann auch noch mit Charme und Witz geschrieben ist, kann man nur weiterempfehlen! Es hat Spaß gemacht, Elsa und ihrer Oma in die ihnen eigene Welt zu folgen und dabei Schritt für Schritt der Lösung des Oma-Rätsels näher zu kommen, so wie sich auch die Menschen im Buch Schritt für Schritt näher kamen! Gemütliche Lesestunden sind hier garantiert!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra Berghaus, 12.05.2015

    Ich habe ja schon den Vorgängerroman von dem Autoren gelesen und war begeistert von Ein Mann namens Ove. Es war ein ganz besonderes Buch.

    An den Schreibstil muss man sich erst wieder gewöhnen, aber ich denke, es könnte auch wieder so ein warmherziges Buch werden.

    Die Oma scheint ja ziemlich cool drauf zu sein. Ich würde sehr gerne wissen, wie es dort weiter geht in der Geschichte. Daher würde ich das Ybuch natürlich gerne lesen.

    LG

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  • 4 Sterne

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    Husemann, Ursula, 21.05.2015

    Ein sehr tolles Buch, was der Autor Fredrik Backman geschrieben hat. Beim Lesen kann man vom Alltag abschalten und über die lustigen Dialoge zwischen der kleinen Elsa und der Oma lachen. Das von Elsa und Oma geschaffene Traumreich Miamas finde ich auch schön. In diesem Buch werden aber auch Probleme unserer heutigen Zeit angeschnitten, wie z. B. Trennung der Eltern und Erkrankungen. Es sehr schönes Buch, welches sich auch gut lesen läst.

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  • 4 Sterne

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    R. Martina, 21.05.2015

    dieses Buch beschreibt die tiefe Freundschaft zwischen der klugen 7jährigen Elsa und ihrer lebenserfahrenen aber gegen Normen aufbegehrenden 77jährigen Oma.
    Egal was passiert diese Oma ist immer für Elsa da. Macht die verrücktesten Sachen nur um ihrer Enkelin beizustehen.
    Doch dann wird Oma krank und alles wird anders.
    Unterhaltsam komisch und tiefsinnig zugleich. Zum Lachen aber auch zum Nachdenken.

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  • 4 Sterne

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    Heidemarie Peetz, 21.05.2015

    2 Generationen, die miteinander erleben - von einander lernen - sich miteinander wohlfühlen - finde ich spannend. Oma und Enkelin sind etwas Berührendes. Das Verhältnis zu den Eltern ist angespannter. Omas haben halt etwas Narrenfreiheit. Sie müssen nicht erziehen. Sie können ihre Lebenserfahrung ohne belehren zu wollen vermitteln! - also auch mal kindlichen Blödsinn mitmachen! TOLL!

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  • 4 Sterne

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    Ingeborg L., 15.05.2015

    Das Buch klingt sehr lustig und wenn man so eine Oma hat, wird es einem nie langweilig. Da sagt man oft, daß die schwedischen Autoren nicht so gut schreiben, aber dieser Meinung bin ich gar nicht, im Gegenteil. Ich denke, man amüsiert sich prächtig mit diesem Buch und kommt auf seine Kosten voll und ganz.
    Ist für alle etwas, die gerne lachen und mal ein lustiges Buch lesen wollen.

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  • 4 Sterne

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    Janine Appel, 21.05.2015

    Ich war ja schon von Ove begeistert und genau so einen witzigen Ton trifft Fredrik Backman auch wieder in seinem neuen Werk.

    Der Autor hat einfach eine Schreibe, die einen als Leser direkt anspricht und mitreißt.

    Mit Ove hat Backman ein tolle Buch vorgelegt und die Oma wird wohl eine würdige Nachfolge antreten.

    Fazit: Einfach genial und lesenswert!

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  • 4 Sterne

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    Stefanie Grün, 09.05.2015

    Das Buch ist eine erfrischende neue Form der Erzählung. Die Beschreibung aus der Sicht von Elsa und auch der Sprachgebrauch, ebenso wie der Gedankengang des Kindes sind unterhaltsam und zaubern einem ein Schmunzeln aufs Gesicht.
    Wer wünscht sich nicht solch eine Oma.

    Mal ein ganz anderer Lesespaß für jedes Alter.

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  • 4 Sterne

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    Vanessa Steffen, 26.05.2015

    Ein spannendes Buch, man ist nach den ersten 2 Seiten komplett gefesselt und möchte einfach weiterlesen. Es ist also nicht zu empfehlen, wenn man gerade zu Bett möchte! *lach* Mit Schlafen wird dann nichts... Man kann sich super mit der Hauptfigur Elsa identifizieren. Klar und ehrlich über die Augen direkt ins Herz!

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    Tatjana M., 21.05.2015

    Die Leseprobe ist schon hinreißend amüsant und spannend, so dass man gar nicht aufhören möchte, weiterzulesen. In den Erzählungen kann man sich diese Oma so herrlich vorstellen und ihr Leben reinversetzen.
    Auf alle Fälle empfehlenswert, sich das Buch zu kaufen.

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